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Pressebeiträge.

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Präsentation zum Thema: "Pressebeiträge."—  Präsentation transkript:

1 Pressebeiträge

2 Kurzarbeit Das Bundeskabinett in Berlin hat beschlossen, die Bezugszeit für das Kurzarbeitergeld zu verlängern – von derzeit 18 auf 24 Monate!

3 Kurzarbeit Die Verordnung sieht zudem vor, dass die Bundesagentur für Arbeit den Arbeitgebern die Sozialversicherungsbeiträge für ihre Kurzarbeiter ab dem siebten Monat voll erstattet.

4 Kurzarbeit Kurzarbeit ist eine Möglichkeit für Unternehmen, die Produktion ohne Entlassungen vorübergehend zu drosseln. Der Arbeitgeber muss bei der örtlichen Arbeitsagentur Kurzarbeit beantragen. Bei Genehmigung zahlt die Bundesagentur für Arbeit den Beschäftigten als Ausgleich Kurzarbeitergeld. Derzeit gibt es rund 1,5 Millionen Kurzarbeiter in Deutschland.

5 Die Bankenkrise Erstmals droht mit Hypo Real Estate ein deutscher Dax-Konzern in den Strudel der Finanzkrise zu geraten. Die Benelux-Staaten greifen dem Finanzkonzern Fortis mit 11 Milliarden Euro unter die Arme

6 Bankenkrise In Brüssel wurde eine konzertierte Aktion der Benelux-Staaten für die angeschlagene belgisch-niederländische Fortis-Bank bekanntgegeben. In London stand britischen Medienberichten die Hypothekenbank Bradford & Bingley (B&B) vor der Zerschlagung und Teilverstaatlichung.

7 Wirtschaftliche Entwicklung
Prof. Dr. Helmut Kramer, Wirtschaftsforscher und Rektor der Donau-Universität Krems meint: „Der Abstand zwischen den Reichsten und den Ärmsten ist größer geworden, aber immer kleinere Teile der Erdbevölkerung zählen zur Gruppe der Ärmsten“, sagte Kramer. Denn durch die forcierte wirtschaftliche Entwicklung in sehr bevölkerungsreichen Ländern wie China und Indien sei das Wohlstandsgefälle zwischen dem Westen und der übrigen Welt insgesamt signifikant zurückgegangen.

8 Wirtschaftliche Entwicklung
Die Natur und die Technik bieten zweifellos die Mittel an, allen Erdbewohnern eine menschenwürdige materielle Basis zu sichern, auch wenn die Erdbevölkerung noch einige Jahrzehnte wächst. Schuld an der Armut einzelner Regionen sind die institutionelle und politische Organisation weltweiter Probleme, die Machtstrukturen der Weltwirtschaft, ungenügende Bildungseinrichtungen und perverse Anreizsysteme, die Spielregeln für den Wettbewerb und der zu kurze Zeithorizont der globalen Finanzierungseinrichtungen“, resümierte Kramer.

9 Danke für eure Aufmerksamkeit


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