Inklusiver Unterricht Planungshilfen aus dem ISB

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 Präsentation transkript:

Inklusiver Unterricht Planungshilfen aus dem ISB Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Inklusiver Unterricht Planungshilfen aus dem ISB Wie kann der neue LehrplanPLUS Lehrkräfte unterstützen Unterricht inklusiv zu gestalten? Dr. E. Kunstmann STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Dr. E. Kunstmann, ISB

Inklusiver Unterricht: Planungshilfen Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Inklusiver Unterricht: Planungshilfen Ergänzende Informationen zu allen Förderschwerpunkten Verortung im LehrplanPLUS Deutsch. Richtig schreiben. Jg. 1/2 Lernbereich 4.4 Hilfen aus dem Rahmenlehrplan Lernen: Texte präsentieren Deutsch. Texte präsentieren. Jg. 1/2 Lernbereich 2.5 Arbeitsgruppen am ISB: LIS Lernen LIS Hören LIS KME LIS GE LIS Sprache LIS E-S Wie findet am ergänzende Informationen im LehrplanPLUS? Beispiel Richtig schreiben, Jg. 2, Deutsch, Lernbereich 4.4 Beispiel Rahmenlehrplan Lernen. Deutsch, Jg. 2, Texte präsentieren, Lernbereich 2.5 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Ergänzende Informationen Sprache Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Ergänzende Informationen Sprache Unterrichtsgespräch: Umgang mit fehlerhaften Schüleräußerungen Lesetexte vereinfachen 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Ergänzende Informationen emotionale-soziale Entwicklung Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Ergänzende Informationen emotionale-soziale Entwicklung Wertschätzende Rückmeldung Deutsch: Zu anderen sprechen Jg. 1/2, Lernbereich 1.2 Über Lernen sprechen Deutsch: Über Lernen sprechen Jg. 3/4, Lernbereich 1.4 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Ergänzende Informationen: körperlich-motorische Entwicklung Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Ergänzende Informationen: körperlich-motorische Entwicklung Unterstützte Kommunikation Schreibhilfen 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Illustrierende inklusive Aufgaben im LehrplanPLUS Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Illustrierende inklusive Aufgaben im LehrplanPLUS Merkmale inklusiven Unterrichts Beobachtungsaufgaben Kurzes Schülerbeispiel Individuelle Maßnahmen im Unterricht Anregungen zum weiteren individuellen Lernen 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Inklusiver Unterricht: Illustrierende Aufgaben im Förderschwerpunkt Sprache Ein Name für mein Fantasietier, Jgst. 1 Merkmale inklusiven Unterrichts Fallbeispiel Maja Beobachtungsfragen für Maja Individuelle Unterstützungsmaßnahmen Anregungen zum weiteren individuellen Lernen Inklusiver Unterricht: Merkmale • Gemeinsame Lernvorhaben: alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne Förderbedarf arbeiten am gleichen Thema unter Berücksichtigung der individuellen Lernausgangslage auf verschiedenen Niveaus • Individuelle Förderung: qualitative und quantitative Differenzierung • Strukturierung durch bildgestützte schriftliche und mündliche Arbeitsaufträge • Angebote zum kooperativen Lernen durch „Sprachexperten“ Leitfragen zur Beobachtung und Reflexion der Unterrichtssequenz • Kann Maja den Arbeitsauftrag selbständig sinnerfassend lesen und umsetzen? • Welche konkreten Wörter, Sätze und/oder Satzzusammenhänge versteht sie nicht? • Klärt Maja mit ihrem „Sprachexperten“ Arbeitsaufträge und Wortbedeutungen? • Berücksichtigen Maja und ihr „Sprachexperte“ die Strategie „von den Lippen ablesen“ und wenden diese aktiv an? Fallbeispiel Maja, Klasse 2 Individuelle Stärken Maja verfügt über gute emotionale sowie soziale Kompetenzen und ist sehr gut in das Klassengefüge integriert. Sie ist außerordentlich lern- und anstrengungsbereit und arbeitet anhaltend konzentriert. Arbeitsaufträge erledigt sie sehr sorgfältig und verantwortungsbewusst und festigt Lerninhalte durch intensives Üben im häuslichen Rahmen nachhaltig. Sie liest grundsätzlich gerne und viel. Förderbedarf im Bereich der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung sowie des Sprachverständnisses Besonders auffällig ist insbesondere der Bereich der auditiven Merkfähigkeit: Maja kann sich lediglich zwei Einheiten merken (z.B. zwei Wörter, zwei Zahlen). Dadurch versteht sie selbst einfache verbale Arbeitsanweisungen, Lehrerfragen sowie Schülerantworten nur teilweise. Aktuelle Förderziele • Maja hört aufgrund äußerer Bedingungen (z.B. Sitzplatz in der Nähe des Lehrerpultes) und einer bewussten Lehrersprache besser. • Maja versteht durch den Einsatz visueller Hilfen Sprache besser. • Maja automatisiert die visuelle Strategie „von den Lippen ablesen“. • Maja lernt neue Wortbedeutungen und Begriffsbezeichnungen kennen und festigt diese. Unterstützungsangebote und/oder Fördermaßnahmen für Maja in verschiedenen Bereichen Erweiterung der Arbeitsaufträge für die gesamte Klasse … der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung sowie des Sprachverständnisses Schriftlicher Arbeitsauftrag (s. Anhang) Zuordnung eines „Sprachexperten“: ritualisierte Partnerzuordnung mit einem im Bereich „Sprache/ Kommunikation“ weit entwickelten Kind (sprachlich heterogene Partnerarbeit) Symbolischer Hinweis auf die visuelle Strategie „von den Lippen ablesen“ (Signalkarte)   Förderung auf der semantisch-lexikalischen Ebene: Begrenzung des Wortkartenmaterials Klärung des Wortmaterials mit dem „Sprachexperten“: Erklären, Zeigen oder Aufmalen der Gegenstände (möglich bei den konkreten Nomen aus der Schulwelt) und/oder pantomimisches Darstellen (möglich bei den substantivierten Bewegungsverben) Förderung auf der morphologisch-syntaktischen Ebene: Überarbeitung des schriftlichen Arbeitsauftrages bezogen auf das o.g. Förderziel (s Anhang) Vorgabe eines Satzmusters auf der Geburtsurkunde: Mein Tier heißt … Förderung des sinnerfassenden Lesens: Wortkarten: Silbenbögen bei mehrsilbigen Wörtern als optische Markierung einzeichnen Vereinfachung des schriftlichen Arbeitsauftrages: Strukturierung, Schriftgröße, Schriftart, Markierung der Silben, Einfügen von Bildsymbolen „Sprachexperte“ Lesepate 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Illustrierende Aufgaben im Förderschwerpunkt körperlich-motorische Entwicklung Ein Klassenprojekt in Anlehnung an Kandinskys „30“ Wir schreiben Wasser-Elfchen Heiße Rhythmen im kalten Winter 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 ISB-Portal Inklusion Einstieg wagen: z. B. Inklusion in Landau Erste Schritte als Schulleiter: rechtliche Grundlagen… Erste Schritte als Lehrkraft: kollegiale Hospitation, Partnerschaft mit Eltern… Good Practice: Beispiele aus Grund-, Mittel-, Realschulen und Gymnasien 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

ISB-Portal Inklusion: Schule entwickeln Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 ISB-Portal Inklusion: Schule entwickeln Formen gemeinsamen Lernens Schulentwicklung begleiten Kooperation im Kollegium Kooperation mit Eltern Kooperation Schule - Jugendhilfe 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

ISB-Portal Inklusion: Unterricht entwickeln Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 ISB-Portal Inklusion: Unterricht entwickeln Individuelle Förderung Classroom Management Rituale im Unterricht Beobachtungsprotokoll für den Unterricht Kooperative Förderplanung Klassenrat Unterrichtsbeispiele 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

ISB - Portal Inklusion: Förderschwerpunkte Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 ISB - Portal Inklusion: Förderschwerpunkte Materialien aus allen Förderschwerpunkten Bereiche: Diagnostik, Förderung, Beratung Berufliche Bildung Beispiel: Förderschwerpunkt Hören 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

ISB-Portal Inklusion: Unterstützung finden Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 ISB-Portal Inklusion: Unterstützung finden Beratung durch MSD Inklusionsberatung am Schulamt Schulbegleiter 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Inklusion - Ausgewählte Materialien des ISB Lernen in heterogenen Gruppen: kooperatives und soziales Lernen Positives Klassenklima Präventives Lehrerverhalten 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Inklusion - Ausgewählte Materialien des ISB spezifische Förderaspekte Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Inklusion - Ausgewählte Materialien des ISB spezifische Förderaspekte Autismus-Spektrum- Störung Epilepsie 15 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB

Innerschulische Kooperation: Autistischer Schüler am Gymnasium Ferienlehrgang Inklusion: ALP 4.9.2015 Innerschulische Kooperation: Autistischer Schüler am Gymnasium Tom: ein Schüler mit Asperger-Syndrom Chancen für Tom Herausforderungen für die Schule MSD-Autismus Pädagogischer Nachteilsausgleich Koordinationslehrkraft Pädagogische Haltung Tom - ein Schüler mit Asperger-Syndrom • Zurückstellung aufgrund erheblicher Entwicklungsrückstände • Einschulung Montessori Grundschule - Schulwechsel an eine staatliche Grundschule in der 2. Jgst. • Überspringen der 4. Klasse • Übertritt auf das Gymnasium Nachbarstadt (Herbst 2010) • Diagnose Asperger-Autismus am Ende der 5. Klasse; aufgrund nicht beherrschbarer Disziplinprobleme - Empfehlung zum Schulwechsel • Seit Herbst 2011 am Gymnasium Kleinstadt I, nun in der 9. Jgst. Verhaltensweisen: Irreguläre Informationsaufnahme und –verarbeitung • Beeinträchtigung der Kommunikation • Eingeschränkte Interessen • Stereotype Verhaltensmuster • In diesem Fall kombiniert mit ADHS Asperger-Syndrom Chancen der Inklusion: Tom erhält eine seiner Leistungsfähigkeit entsprechende Bildung und damit die Möglichkeit zur Integration in die Gesellschaft. Toms Mitschüler erhalten einen Gewinn für ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung und ihr eigenes soziales Lernen. Toms Lehrkräfte lernen viel über den Umgang mit Individualität, sie entwickeln Klarheit in Bezug auf Ausdrucksweise, Struktur des Unterrichts und Körpersprache. Unsere Schule gewinnt neue Möglichkeiten der individuellen Förderung, stellt sich als humane Schule dar. Herausforderungen: Nachteilsausgleich: MB auf Antrag der Eltern Pädagogischer Nachteilsausgleich: Entscheidung durch den Schulleiter auf Antrag der Eltern / Empfehlung durch den MSD Lehrkräfte: Aufmerksamkeit für Tom - Aufmerksamkeit für die Klasse Klassenkonferenzen lnformation / Fortbildung Toms Krisen Toms Mutter Praktikum in der 10. Jahrgangsstufe Empfehlungen MSD Autismus zum Nachteilsausgleich : Die reguläre Prüfungszeit kann um bis zu 50% verlängert werden. In dieser Zeit kann der Schüler in einem Nebenraum unter Aufsicht Prüfungspausen einlegen. Die Prüfungsunterlagen sind dabei jeweils bei der Lehrkraft abzugeben. Ersatz von bestimmten Aufgaben (vor allem von solchen, die sprachlichen Ausdruck und soziales Einfühlungsvermögen verlangen) durch andere, gleichwertige Aufgabenformen. In allen Fächern kann die jeweilige Aufgabenstellung erläutert werden (in den Fächern Englisch und Französisch auf Deutsch). Es ist darauf zu achten, dass durch die Erläuterung keine Lösungen vorweggenommen werden, und dass die Mitschülerinnen und Mitschüler nicht gestört werden. Ersatz von Gruppen- oder Partnerarbeiten durch andere gleichwertige Leistungserhebungen: (z.B. Partnerprüfung mit einer Lehrkraft, Referat vor der Lehrkraft).o Qualifikationsstufe: Toms Klasse wird aufgelöst; Kurssystem Zuständigkeit MB-Dienststelle - KMS vom 11.5.2012; bisherige Auskunft: Nachteilsausgleich ausschließlich als Zeitzuschlag 04.09.2015 Dr. E. Kunstmann, ISB