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Veröffentlicht von:Karsten Kaplan Geändert vor über 10 Jahren
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Deutsch – niederländisches Projekt ab Schuljahr 2005 / 2006 Christophorus - Schule Gemeinschaftsgrundschule Kranenburg
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3 Gemeinschaftsgrundschule Offener Unterricht Flexible Eingangsstufe Offener Ganztag Miteinander Interkulturelles Lernen Offener Ganztag Individuelle Förderung Soziales Lernen
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4 Offener Ganztag - ein Angebot - Zusätzlich zum planmäßigen Unterricht ab 2005/2006 Verbleib von 8 bis 16 Uhr Persönlichkeitsentwicklung Soziale Kompetenz Interessen und Neigungen
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5 Bilingualer Zug - eine einzigartige Chance Ab 2006/07 Zweisprachigkeit Anschlüsse / Öffnung der Bildungseinrichtungen Sek I Interkulturelles Lernen Integration
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6 Bedürfnisse deutscher Kinder Leitsprache Deutsch Grundlagen der niederländischen Sprache auf Basis der BmS - Hörverstehen - Sprechen - Interkulturelles Lernen - Lesen und Schreiben anbahnen
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7 Bedürfnisse niederländischer Kinder Muttersprache Niederländisch Zweitsprache Deutsch Organisationsformen des Unterrichts
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8 Muttersprachlicher Unterricht Spelling / Lezen Sprachenwechsel im Regelunterricht PC mit NL - Lernsoftware Zweisprachige AG Sprachenpass NL - Lehrkraft
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9 Zweitsprache Deutsch Kompetenz zum erfolgreichen Besuch der GS Zusätzlicher Förderunterricht / Integrationsstunden Schwerpunkt Eingangsstufe Deutsche Lehrkraft
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10 Zweitsprache im Vorschulalter Abgestimmtes Fördermodell der KiGä Erfolgreiche Teilnahme am Unterricht GS Anlehnung an Einschulungsalter NL
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11 Eckpunkte wünschenswerter Vorschulerziehung Deutschsprachlichen Bedürfnisse Weiterentwicklung Muttersprache NL Methoden des Fremdsprachenlernens Native speaker / zweisprachige Erzieher...
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12 Gemeinsamer Unterricht Muttersprachlicher Unterricht NL Integrationsstunden D Mittagessen / Lunch Qualitative Hausaufgabenbetreuung Zweisprachige AG Betreute Freiräume zur Eigeninitiative Elemente des Schulalltags 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr
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13 Wo stehen wir jetzt ? Interesse / Bedarf / Vorstellungen der Eltern Unterstützung des Schulträgers Beratung / Genehmigung durch schulfachliche Institutionen Finanzierung / Fördermittel Konzeptionelle Weiterentwicklung
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14 Der Weg zur Vision beginnt immer mit dem ersten Schritt!
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