Starrkörpereigenschaften

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Algorithmen und Datenstrukturen (EI)
Advertisements

3. 3D-Betrachtungstransformationen
Mechanik Mathematische Grundlagen und Begriffe: Formel? Funktion
(Harmonische) Schwingungen
Kapitel 3: Erhaltungssätze
Anliegen des Koordinationsbüros Molekulare Biomedizin:
Die Beschreibung von Bewegungen
Bewegungswissenschaft
1.8 Energie und Leistung Klausur
1.8 Energie und Leistung zum Verständnis des Begriffs „Energie“
1.5 Typen von Kräften A abgeleitete Kräfte: elastische Kraft, Muskelkraft, Reibungskraft, Schwerkraft, ... B fundamentale Kräfte: elektrische Kraft.
Drehmoment Drehmomentschlüssel r=0,4m F=50N r=0,2m F=100N Achtung:
Zentralübung 22. Oktober 2008.
Vorlesung 19: Roter Faden: Heute: Scheinkräfte: Zentrifugalkraft
Ergonomischer Arbeitsplatz „Richtiges Sitzen“
Kreiselgleichungen Annette Eicker 12. Januar
Physik Prof. Dr. Manfred Koch
Theoretische Mechanik
Quaternionen Eugenia Schwamberger.
beschleunigtes, rotierendes System
Kompetenz 2.0: E-Portfolios im Einsatz
Präsentation des Fachbereichs PHYSIK
(Eigene Unterlagen sind nicht zugelassen.)
„Das Erstaunlichste an der Welt ist, daß man sie verstehen kann“
§9 Der affine Raum – Teil 2: Geraden
Die drei Axiome von Newton ( * † 1727 )
Das Projekt Studierendenportal für die Universität Erlangen-Nürnberg Informationsveranstaltung für die FSIn 31. Januar 2008.
Einführung in die Physik für LAK
Veranstaltungsdaten der Akademie: Informationsfluss zeigen Datenbank vorstellen Die Gestaltung einer Web-Seite betrachten Wer ist Ihr Web-Redakteur.
LINK-PIPE Inc. LINK-PIPE® Vergusshülse Installations Prozess
3. Bundesweiter Vertriebswettbewerb 2008
ÖWR-LV Kärnten, Haftungsfragen der Organisation 1 Haftungsfragen in der ÖWR Rechtliche Grundlagen für o Die Organisation o Funktionäre
WAS IST NEU ? (c) R. Mühlbacher 2008.
Massenmittelpunkt, „Schwerpunkt“, Drehachsen und Trägheitsmoment
Winkelgeschwindigkeit, Drehimpuls, Drehmoment
Masse und Kraft Masse: elementare Eigenschaft eines jeden Körpers
Ein Thema der Physik des „Massenpunktes“ und der Photonen
Zentripetal- und Zentrifugalkraft
Zentripetal- und Zentrifugalkraft
Kreisel und Präzession
von Marco Bühler und Elia Bodino
© Boardworks Ltd of 23 Mittwoch, den 29 Februar 2012 LO: to be able to discuss about Gesundheitprobleme:Debatte. Starter: Alkoholproblem Wortschatz.
Theoretische Mechanik
Harmonische Schwingungen
Ausgewählte Kapitel der Physik
Drehung im Raum – Kreiseltheorie
© Boardworks Ltd of 20 This icon indicates that the slide contains activities created in Flash. These activities are not editable. For more detailed.
:19 Erinnern & Gedenken 1938 – Antworten Log.
Impuls  Masse * Geschwindigkeit
Die Trägheitskraft auf Kreisbahnen
Masse und Kraft Masse: elementare Eigenschaft eines jeden Körpers

Impulserhaltungssatz Newton Pendel
Was ist mechanische Leistung?
§2.1 Kinematik des Massenpunktes
§5 Dynamik starrer ausgedehnter Körper

Massenmittelpunkt, „Schwerpunkt“
Folie 1 §21 Das Produkt von Matrizen (21.1) Definition: Für eine (m,n)-Matrix A und eine (n,s)-Matrix B ist das (Matrizen-) Produkt AB definiert als (21.2)
Kapitel 3: Erhaltungssätze
Physik für Mediziner, Zahnmediziner und Pharmazeuten SS2000 6
Kapitel 3: Erhaltungssätze
Die Newtonschen Axiome
Hebelgesetz Von Sarah Hoofdmann.
Die Physikalischen Gesetze des Isaac Newton
Die Physikalischen Gesetze des Isaac Newton
2. Dynamik Zur vollständigen Beschreibung und Erklärung von Bewegungen müssen die Ursachen für diese Bewegungen (Kräfte, Drehmomente) und die Eigenschaften.
Der Drehimpuls.
Die gleichförmige Kreisbewegung
Satellitengeodäsie Newtonsche Axiome Torsten Mayer-Gürr
 Präsentation transkript:

Starrkörpereigenschaften RIGID BODY PROPRETIES 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

INHALT Definition Wichtige Begriffe Kraft Schwerpunkt Translation und Rotation Lineare Bewegung Euler winkel Rotationsmatrix Quaternion Drehmoment Drehimpuls Trägheitsmoment und Berechnungen (Steinersatz) Klassenimplementierung 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

StarrKörper Ein Starrkörper ist ein nicht deformierbarer Körper. Menge von Massepunkten, die zusammen ein System bilden. 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Begriffe 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Kinematik Statik Dynamik Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung Drehbewegungen Statik Gleichgewicht Kraft Momente Dynamik Schwerpunkt, Masse und Trägheitsmoment Drehimpuls Mechanische Energie 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Kraft Die Kraft ist eine nicht näher definierten Einfluss auf der Bewegungszustand oder die Form eines Körpers. Die ist eine Vektorgröße und seine Formelzeichen ist F. Beispiel der Wirkungen der Kraft auf der Bewegungszustand • lineare Bewegung F = m x a • Drehbewegung M = r x F „Die Änderung der Bewegung eines Körper ist der Einwirkung der bewegende Kraft proportional und geschieht in der Richtung, in der die Kraft wirkt.“ 2. Axiome von Newton 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Schwerpunkt Der Schwerpunkt ist der Punkt an den die Masse des Körpers die gleiche Wirkung auf andere Körper hätte, wenn sie in diesem punkt vereint wäre. Mittelpunkt in Bezug auf die Schwerkraft eines Körpers. Schwerpunkt=„Gravitationszentrum“ 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Translation Translation: Geradlinige Bewegung eines Körpers, bei der alle seine Punkte zueinander parallele Bahnen durchlaufen 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Rotation Bewegung von Körpern in eine Rotationsachse 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Eulersche Winkel Eulersche Winkel oder auch Eulerwinkel sind eine Möglichkeit zur Beschreibung der Orientierung Winkellage von Objekten im dreidimensionalen Raum. 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Rotationsmatrizen Matrix, die eine Drehung im euklidischen Raum beschreibt. tx² + c txy + sz txy – sy Θ = txy – sz ty² + c tyz + sx txz + sy tyz – sx tz² + x X’ = Θ.X Wobei (x, y, z) die Rotationsachse ist, c = cosθ, s = sinθ, and t = 1- cosθ und phi ist der Winkel 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Quaternions Beschreibung einer Rotationen im dreidimensionalen Raum mit 4 Werten. x₀ + x₁ · i + x₂ · j + x₃ · k mit reellen Zahlen x0, x1, x2, x3 und neuen Zahlen i, j, k gemäß Hamilton-Regeln i² = j² = k² = i · j · k = - 1 Quaternionen sind Assoziativ aber nicht kommutativ. 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Drehmoment Kreuzprodukt von Kraftarm und Kraft. M = r x F 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Drehimpuls Der Drehimpuls L eines Massenpunktes ist das Kreuzprodukt seines Ortsvektors r mit seinem Impuls P 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Trägheitsmoment Eine physikalische Größe, die bei der Drehung von Körpern eine Rolle spielt. Für einen Massenpunkt der Masse m, der sich im Abstand r um eine Achse dreht, definiert man als Trägheitsmoment J: J = m·r² J = ∑mi ri² 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Berechnung von Trägheitsmoment Die Berechnung von Trägheitsmomenten ist nur für relativ einfache Körper (z.B. Zylinder, Kugel usw.) leicht möglich. Für unregelmäßige Körper, wie z.B. den Menschen, wird es gemessen bzw. näherungsweise berechnet: 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Berechnung von Trägheitsmoment 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Berechnung von Trägheitsmoment 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Steinersatz 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Klassenimplementierung class Rigidbody { public: /* Inverse der Masse */ real inversMass; /* lineare Position */ Vector3 position; /* Winkelposition */ Quaternion orientierung; /* lineare Geschwindigkeit */ Vector3 velocity; /* Winkelgeschwindigkeit */ Vector3 rotation; /* Transform-Matrix */ Matrix4 transformmatrix; } 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10.06.2008 Rigid Body propreties - Halimatou Poussami