Ostsee-Adria-Magistrale

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 Präsentation transkript:

Ostsee-Adria-Magistrale Vision der Zukunft und Vernunft der Gegenwart ein Europa-Projekt ERZMontan 04.03.2009

Ziel Schnellere Nord-Süd-Verbindung des Handels zwischen skandinavischen Ländern, Baltikum und der mittlerweile eisfreien Nordmeerroute sowie des Mittelmeerraumes durch den Suezkanal nach Arabien, Afrika und Asien; Schnellere Nord-Süd-Verbindung des Tourismus mittels PKW und Wohnmobile per Bahn; Verlagerung des Güterverkehrs Container, LKW auf die Schiene; Integration in die Verkehrsraumplanung Europas mit einer West-Ost- sowie einer Nord-Süd-Verbindung; Spätere Erweiterung nach Norden bis Oslo sowie nach Griechenland; Ausstattung mit einer Reisegeschwindigkeit bis zu 300 km/h; Entlastung Containerhafen Hamburg; Bestandteil der Konjunkturprogramme der beteiligten Länder; ERZMontan 04.03.2009

Wichtige Handelswege ERZMontan 04.03.2009

Beschreibung der Magistrale unmittelbar beteiligte Länder: Deutschland, Tschechien, Österreich, Italien, Slowenien; mittelbar beteiligte Länder: skandinavischen Länder, Länder des Baltikums und des Mittelmeeres; erste Ausbauetappe mit Beginn an einem Ostseehafen und Ende in der Nähe von Triest; Zweigleisig ausgelegt mit Reise- geschwindigkeiten bis zu 300 km/h; Haltepunkte Raum Berlin, Zwickau, Pilsen, Linz, Triest; Herzstück in Deutschland ist das Mega-Tunnelsystem „Silberpass“ Gesamtlänge: ca. 1.200 km; Kostenvorgabe: 75% der LKW-Kosten; Automatische Güterver- u. -entladung; Automatische Ver- und Entladung von LKW und PKW; ERZMontan 04.03.2009

Verkehrsaufkommen Strategische Transportnetzwerke notwendig; Verbesserung der Logistik; Transportoptimierung über mehrere Verkehrsträger hinweg; Optimale Planung der Routen; Zeitoptimierung von Routen im privaten und gewerblichen Bereich; Integrierte Nutzung aller Datenquellen für die Zielführung; Ausbau intermodale Transportketten; Entlastung überlasteter Transportrouten und Parkplätze; Automatische Verladung von LKW, PKW und Wohnmobile ERZMontan 04.03.2009

Vorteile Entlastung der Straße vom internationalen Fernverkehr an Gütern und Tourismus; bei einer Kostenorientierung von 10 % - Einsparung für den Nutzer der Magistrale, entsteht gleichzeitig eine Zeitersparnis und bei LKW- und PKW-Fahrern Ausruheffekt (Ruhezeiten !); Minimierung der Belastungen der Umwelt und der Park-plätze durch internationalen Fernverkehr; verbessertes zukünftiges Landschaftsmanagement ERZMontan 04.03.2009

ERZMontan 04.03.2009