Bachelor Vermittlungswissenschaften

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen
Advertisements

Der Weg zum ABI 2013.
Einweisung in das Staatsexamen
1 Aufbau der gymnasialen Oberstufe Qualifi- kations- phase Einfüh- rungs- phase.
2Fach-BA Christliche Studien (ev.) Prof. A. Schart.
BA Fachbezogene Bildungswissenschaft
Anerkennung * von Erweiterungsstudien in der Struktur des lehramtsbezogenen Bachelor- & Master- Studiums ** durch das LaLeb * gemäß § 18 Abs. 1 BbgLeBiG.
Lehramtsbezogenes Studium Land- und Gartenbauwissenschaft
Einführung in die Didaktik/ Methodik des Deutschen als Fremdsprache
Modul 1 – Methodik und Didaktik als Fremdsprache Lehrstoff und Lehrstoffverteilung (Entwurf)
Bachelor/Master. ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? Ziele Vereinheitlichung des EU Bildungswesens Vereinheitlichung des EU Bildungswesens Vergleichbarkeit der.
Bachelor/Master. ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? Vereinheitlichung des EU Bildungswesens Vereinheitlichung des EU Bildungswesens Vergleichbarkeit der Studienabschlüsse.
2Fach-BA Christliche Studien (ev.) Prof. A. Schart.
Start ins Studium, LA Deutsch GyGe/BK
Start ins Studium Fach Deutsch GHRGe
Fach Deutsch + DGS Deutsch
2. Studienberatung (mittlere Semester) durch das Institut für deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik Sommersemester 2010.
Erstsemesterbegrüßung durch das Institut für deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik Grundschullehramt mit Deutsch als Hauptfach 1 = vertiefter Kompetenzbereich,
Werkreal- , Haupt- und Realschullehramt mit
Der Düsseldorfer Bachelor-Studiengang „Germanistik“
Allgemeine Infoveranstaltung
Intro_Basiswissen_ Programm heute: Assoziationen zum Thema Basiswissen Germanistik Aufriss zur Vorlesung, Programmentwurf Organisatorisches:
Das Mathematikstudium an der PH Weingarten
Leistungskurs Deutsch
Was erwarten Sie vom Gymnasium?
Das Fach Schulpädagogik
PHIL Die Philosophische Fakultät Informationen zu den neuen B.A.-Studienmodellen 11. Juli 2011 INFORMATIONEN ZU DEN NEUEN B.A.-STUDIENMODELLEN AB WS 11/12.
Einführungs-veranstaltung
Einführungs-veranstaltung
Ich studiere gern in Nürnberg
BA Fachbezogene Bildungswissenschaft Frühkindliche Bildung Grundschule
Entwicklungsstand der Didaktik des Selbststudiums an der FHöV NRW
Masterstudiengang Politikwissenschaft
Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft
Masterstudiengang „Lehramt für Sonderpädagogik“ (M. Ed.)
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Christian Michalke Institut für Mathematik.
Studiengang Geoinformatik
Internationaler Masterstudiengang Deutsch als Fremdsprache
Bachelor G anztags O rganisation im Grundschulbereich Bachelor Studienberatung 2012 Bach elor Ganztagsorganisation im Grundschulbereich Bach elor Ganztagsorganisation.
Institut für Sportwissenschaft BM – Basismodul / AM – Aufbaumodul / MM - Mastermodul Informationen zum Studium der Sportwissenschaft WS 2007/08.
Institut für Sportwissenschaft Herzlich Willkommen! Studienmöglichkeiten der Sportwissenschaft WS 2012/13.
Ausbildung von Berufspädagogen neu justiert
Studienbüro des Deutschen Instituts
Institut für Sportwissenschaft BM – Basismodul / AM – Aufbaumodul / MM - Mastermodul Studienmöglichkeiten der Sportwissenschaft WS 2007/08.
Institut für Sportwissenschaft BM – Basismodul / AM – Aufbaumodul / MM - Mastermodul Studienmöglichkeiten der Sportwissenschaft WS 2008/09.
Institut für Sportwissenschaft Studienmöglichkeiten der Sportwissenschaft WS 2010/11.
Ab dem Wintersemester 2011 bietet die Universität Wien als einziger österreichischer Standort einen interdisziplinären Master-Studiengang Austrian Studies.
Dr. Christine Lessle Institut für Romanistik
Folie 1 Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge an den Pädagogischen Hochschulen.
und zur Gesamtqualifikation Marienschule Euskirchen
Leistungskurs Deutsch
Master Sprache und Kommunikation 1.Vorstellen des Studienganges (inkl. Musterstudienplan) 2.Betreuung am Institut 3. Warum dieser Studiengang? 4. Inhalt.
Bachelorstudiengang European Studies Allgemeine Informationsveranstaltung für Studienanfänger am Montag, den Von Roland Engels.
F.-P. Eicke 9/ Studienaufbau. 1. Sem.2. Sem.3. Sem.4. Sem.5. Sem.6. Sem. Modul Übersicht über.
Einführungsveranstaltung Bachelor Französische, Italienische, Spanische Philologie Dr. Christine Lessle Institut für Romanistik Sprach-, Literatur- und.
Institut für Sportwissenschaft Herzlich Willkommen! Studienmöglichkeiten der Sportwissenschaft WiSe 2014/15.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz - Fachbereich 05 -
Herzlich Willkommen an der.
Leistungskurs Deutsch
Wiederholung Gesamtstoff
Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule Sommersemester 2015 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.:
1 WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät Geschäftsführender Direktor IWR.
Serdecznie witamy! Добро пожаловать! Ласкаво просимо! Dobrodošli! Сардэчна запрашаем!
Fach Deutsch Zielgruppe der Veranstaltung : Studierende des Lehramts GHRGe (Grundschule oder Haupt- und Realschulen und die entsprechenden Jahrgangsstufen.
Lausitzer Sportschule Cottbus. Auf dem Weg zum Abitur.
Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung Studieren an der Pädagogischen Hochschule fhnw.
Institut für Soziologie der RWTH Aachen Fach- und Studiengangpräsentation (Juli 2009)
Curricula neu BA neu.
Auslandssemester RU Nijmegen Modul A2 oder Modul B2 oder Modul C2
xxx (Bachelor of xxx)  LP 6. Sem Sem Sem Sem. 30
 Präsentation transkript:

Bachelor Vermittlungswissenschaften Teilstudiengang Deutsch

Schule Hochschule Abitur o. Ä. Bachelor Master Referen- dariat o. Ä. Schule

Bachelor Vermittlungswissenschaften Master 1. Fach, Teilstudiengang Deutsch 2. Fach, Teilstudiengang X 3. Säule, Bildungswissenschaften

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik?

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik? Sprachwissenschaft

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik? Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik? Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Medienwissenschaftliche Aspekte

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik? Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Medienwissenschaftliche Aspekte Kulturwissenschaftliche Aspekte

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik? Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Medienwissenschaftliche Aspekte Kulturwissenschaftliche Aspekte Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik? Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Medienwissenschaftliche Aspekte Kulturwissenschaftliche Aspekte Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Niederdeutsch

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik? Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Medienwissenschaftliche Aspekte Kulturwissenschaftliche Aspekte Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Niederdeutsch Friesisch

Was gehört zum Fach Deutsch / Germanistik? Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Medienwissenschaftliche Aspekte Kulturwissenschaftliche Aspekte Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Niederdeutsch Friesisch jeweils in historischer und in systematischer Perspektive!

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Einführungs- phase Vertiefungs- phase Erweiterungs- phase

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Einführungs- phase Vertiefungs- phase Erweiterungs- phase 1. + 2. Semester 3. + 4. Semester 5. + 6. Semester

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Einführungs- phase Vertiefungs- phase Erweiterungs- phase 1. + 2. Semester 3. + 4. Semester 5. + 6. Semester Grund- lagen- Modul 1 Grund- lagen- Modul 2 Aufbau- Modul 1 Aufbau- Modul 2 Schwer- punkt- Modul 1 Schwer- punkt- Modul 2

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Einführungs- phase Grundlagen-Modul 1 1.1 Einführung in die Strukturalistische Sprachwissenschaft 1.2 Literaturwissenschaftliches Basiswissen 1.3.1 Bilingualismus und Mehrsprachigkeit 1.3.1 Friesisch 1.3.3 Niederdeutsch Grundlagen-Modul 2 2.1 Handlungsorientierte Sprachwissenschaft 2.2 Film- und Fernsehanalyse 2.3.1 Bilingualismus und Mehrsprachigkeit 2.3.2 Friesisch 2.3.3 Niederdeutsch 1. + 2. Semester Grund- lagen- Modul 1 Grund- lagen- Modul 2

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Vertiefungs- phase Aufbau-Modul 1 3.1 Schriftspracherwerb 3.2 Sprachentwicklung im Kindes- und Jugendalter 3.3 Medien der Kinder- und Jugendliteratur Aufbau-Modul 2 4.1 Literatur und Medien im 18. und 19. Jahrhundert 4.2 Werk- und Gattungsanalyse 4.3 Neue Medien und Literaturvermittlung 3. + 4. Semester Aufbau- Modul 1 Aufbau- Modul 2

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Schwerpunkt-Modul Sprachwissenschaft 5.1 Sprachkontaktforschung und Varietätenlinguistik 5.2 Mündlichkeit, Schriftlichkeit und mediale Kontexte 5.3 Interaktions- und Kommunikationsstile Schwerpunkt-Modul Kulturwissenschaft 6.1 Literatur und Medien im 20. und 21. Jahrhundert 6.2 Identität und Alterität 6.3 Modernität und Medialität Erweiterungs- phase 5. + 6. Semester Schwer- punkt- Modul 1 Schwer- punkt- Modul 2 Option I: Schwerpunkt Germanistik

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch 5.1 Migration und Mehrsprachigkeit 5.2 Lernersprach- und Literaritätsentwicklung 5.3 Lautsysteme – kontrastiv 6.1 Wortschatz - kontrastiv: Bedeutungsentwicklung und sprachliche Formeln 6.2 Morphologie und Syntax – kontrastiv 6.3 Zum Einsatz literarischer Texte In DaF/DaZ-Kursen Erweiterungs- phase 5. + 6. Semester Schwer- punkt- Modul 1 Schwer- punkt- Modul 2 Option II: Schwerpunkt DaF/DaZ

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Sprachwissenschaft des Niederdeutschen 5.1 Niederdeutsche 5.2 Niederdeutscher Spracherwerb Literaturwissenschaft des Niederdeutschen 6.1 Niederdeutsche 6.2 Didaktik des Niederdeutschen 6.3 Niederdeutsche Kulturgeschichte Erweiterungs- phase 5. + 6. Semester Schwer- punkt- Modul 1 Schwer- punkt- Modul 2 Option III: Niederdeutsch

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Friesische Sprache und Landeskunde im Unterricht Das Nordfriesische im Spiegel seiner ältesten Sprachdenkmäler vom 17. bis 19. Jahrhundert Einführung in die nordfriesische Phraseologie Friesische Literatur im Überblick Grundzüge der friesischen Landeskunde und Geschichte Das Lektorieren und Editieren nordfriesischer texte Erweiterungs- phase 5. + 6. Semester Schwer- punkt- Modul 1 Schwer- punkt- Modul 2 Option IV: Friesisch

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Einführungs- phase Grundlagen-Modul 1 1.1 Einführung in die Strukturalistische Sprachwissenschaft 1.2 Literaturwissenschaftliches Basiswissen 1.3.1 Bilingualismus und Mehrsprachigkeit 1.3.2 Friesisch 1.3.3 Niederdeutsch Grundlagen-Modul 2 2.1 Handlungsorientierte Sprachwissenschaft 2.2 Film- und Fernsehanalyse 2.3.1 Bilingualismus und Mehrsprachigkeit 2.3.2 Friesisch 2.3.3 Niederdeutsch 1. + 2. Semester Grund- lagen- Modul 1 Grund- lagen- Modul 2 1.1 4 CP 1.2 2 CP 1.3 3 CP 2.1 2 CP 2.2 4 CP 2.3 3 CP 9 CP = Creditpoints 9 CP = Creditpoints

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Einführungs- phase Vertiefungs- phase Erweiterungs- phase 1. + 2. Semester 3. + 4. Semester 5. + 6. Semester Grund- lagen- Modul 1 Grund- lagen- Modul 2 Aufbau- Modul 1 Aufbau- Modul 2 Schwer- punkt- Modul 1 Schwer- punkt- Modul 2 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP

Bachelor Vermittlungswissenschaft / Teilstudiengang Deutsch Einführungs- phase Vertiefungs- phase Erweiterungs- phase 1. + 2. Semester 3. + 4. Semester 5. + 6. Semester Grund- lagen- Modul 1 Grund- lagen- Modul 2 Aufbau- Modul 1 Aufbau- Modul 2 Schwer- punkt- Modul 1 Schwer- punkt- Modul 2 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP 9 CP = 54 CP

Bachelor Vermittlungswissenschaften 1. Fach, Teilstudiengang Deutsch = 54 CP 2. Fach, Teilstudiengang X = 54 CP 3. Säule, Bildungswissenschaften = 54 CP

Bachelor Vermittlungswissenschaften 1. Fach, Teilstudiengang Deutsch plus Bachelor- Thesis 9 CP im 1. od. 2. Fach od. in 3. Säule = 54 CP 2. Fach, Teilstudiengang X = 54 CP 3. Säule, Bildungswissenschaften = 54 CP

Bachelor Vermittlungswissenschaften 1. Fach, Teilstudiengang Deutsch plus Bachelor- Thesis 9 CP im 1. od. 2. Fach od. in 3. Säule = 54 CP 2. Fach, Teilstudiengang X = 54 CP 3. Säule, Bildungswissenschaften = 54 CP plus 3 Praktika à 3 CP Σ = 180 LP

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang!

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang! Investieren Sie Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen! Das eigentliche Studium findet nämlich außerhalb der sogenannten ‚Kontaktzeiten‘ statt. Hat eine Lehrveranstaltung z. B. 3 CP bedeutet dies: zwei Drittel des Arbeitsaufwands (Workload) sind für die Vor- und Nachbereitung gedacht, denn 15 Wochen à 2 SWS = 30 h Workload = 1 CP.

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang! Investieren Sie Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen! Das eigentliche Studium findet nämlich außerhalb der sogenannten ‚Kontaktzeiten‘ statt. Hat eine Lehrveranstaltung z. B. 3 CP bedeutet dies: zwei Drittel des Arbeitsaufwands (Workload) sind für die Vor- und Nachbereitung gedacht, denn 15 Wochen à 2 SWS = 30 h Workload = 1 CP. Nutzen Sie das Studium, um gerade das kennenzulernen, was Sie noch nicht kennen, wissen, können!

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang! Investieren Sie Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen! Das eigentliche Studium findet nämlich außerhalb der sogenannten ‚Kontaktzeiten‘ statt. Hat eine Lehrveranstaltung z. B. 3 CP bedeutet dies: zwei Drittel des Arbeitsaufwands (Workload) sind für die Vor- und Nachbereitung gedacht, denn 15 Wochen à 2 SWS = 30 h Workload = 1 CP. Nutzen Sie das Studium, um gerade das kennenzulernen, was Sie noch nicht kennen, wissen, können! Stellen Sie zwischen den Teilmodulen, Modulen, Teilstudiengängen etc. soviel Querbezüge wie möglich her, trainieren Sie so Ihr ‚vernetztes Denken‘, demzufolge sich beständig neue Rückschlüsse von der Theorie auf die Praxis und umgekehrt ergeben.

Die fünf ‚goldenen Regeln“ eines erfolgreichen Studiums Studieren Sie pro Semester ein Modul pro Teilstudiengang! Investieren Sie Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen! Das eigentliche Studium findet nämlich außerhalb der sogenannten ‚Kontaktzeiten‘ statt. Hat eine Lehrveranstaltung z. B. 3 CP bedeutet dies: zwei Drittel des Arbeitsaufwands (Workload) sind für die Vor- und Nachbereitung gedacht, denn 15 Wochen à 2 SWS = 30 h Workload = 1 CP. Nutzen Sie das Studium, um gerade das kennenzulernen, was Sie noch nicht kennen, wissen, können! Stellen Sie zwischen den Teilmodulen, Modulen, Teilstudiengängen etc. soviel Querbezüge wie möglich her, trainieren Sie so Ihr ‚vernetztes Denken‘, demzufolge sich beständig neue Rückschlüsse von der Theorie auf die Praxis und umgekehrt ergeben. 5. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln!