Kern- und Teilchenphysik Kapitel 11 Kernzustände
Schalenmodell – Einfache Vorhersagen 2 Beispiele: Gefüllte Schale +1 Gefüllte Orbitale +1 Gefüllte Schale -1
g-Faktoren ungepaarte Protonen ungepaarte Neutronen Schmidt-Linien
Transfer am Q3D Spektrographen 208Pb(3He,d)209Bi Ablenkung im Magneten (aus Casten) (aus Heyde)
Einteilchenzustände in Theorie und Experiment 1/2 - 5/2 - 3/2 - 13/2 + 7/2 - 9/2 - 5/2 + 9/2 + 11/2 + 5/2 + 15/2 - 1/2 + 7/2 + 207Pb 209Pb
Transfer-Reaktion – 90Zr(d,p)91Zr 2,044 L=2 L=0 Angeregte Zustände in 91Zr 1,206 1,471 1,885 L=4 L=5
Struktur von 91Zr Vergleich des gemessenen und des theoretischen Wirkungsquerschnitts Spektroskopischer Faktor
Die d-Wechselwirkung – Exaktes Verhalten 3
2+ Energien in den Sn Isotopen (aus Casten)
Systematik der 2+ Energien (aus Heyde)
Quadrupoldeformation
Kern- und Teilchenphysik Kapitel 11 Kernzustände
Schalenmodellzustände 9/2 + 11/2 + 5/2 + 15/2 - 1/2 + 1/2 - 5/2 - 3/2 - 13/2 + 7/2 - 207Pb 209Pb
Elektr.& magn. Dipolstrahler
Auswahlregeln für g-Zerfall für (Eℓ)-Strahlung für (Mℓ)-Strahlung
Winkelverteilung
Messung der Gamma-Polarisation P Q: Polarisations-Sensitivität Compton Streuung bevorzugt Streuung in Ebene senkrecht zum E-Vektor! Zählraten für Streuung senkrecht und parallel zur Emissionsebene.
Compton-Polarimetrie A(q)
Relevante Multipolaritäten Hieraus folgt: Jede höhere Multipolordnung wir mit 10-4 unterdrückt In Atomen (Unterdrückung mit 10-6 ) führt dies dazu, dass es fast ausschließlich Dipolstrahlung bei Hüllenübergängen gibt. Im Kern dominieren niedrige Multipole wobei auch ℓ = 2 meistens noch konkurrieren kann und auch ℓ =3,4 vorkommen können (jedoch selten)
Weisskopf-Abschätzung
T1/2 für Weisskopf-Abschätzung
Evidenz für Kollektivität (aus Heyde)
Riesenresonanz
Kohärente Anregung
Giant Resonances Isoscalar Isovector Monopole (GMR) Dipole (GDR) Electric giant resonances Photo-neutron cross sections Isoscalar Isovector Berman and Fulz, Rev. Mod. Phys. 47 (1975) 47 208Pb 120Sn 65Cu Monopole (GMR) Dipole (GDR) Quadrupole (GQR)
Mögliche kohärente Anregungen
GDR in deformierten Kernen
Oberflächenparameterisierung (aus Ring & Schuck)
Beispiel für Vibrationskern: 118Cd Es sind Anharmonizitäten Vorhanden !! |1 |0 |2 |3 (aus Casten)
Systematik der Cd Isotope (aus Casten)
Oktupoloszillationen Relevanter Operator: Y3m Es gibt mehrere Orbitale unterhalb der Fermienergie bei Z=82, N=126 mit DL=3 Partnern oberhalb der Fermienergie B(E3)= 34 W.u.
Vorhersagen für Kerndeformation Möller et al.
Kernformen
Rotationsspektren
Anregungsschema eines deformierten Kerns
Trägheitsmoment von Kernen Trägheitsmoment eines starren Rotationsellipsoiden Trägheitsmoment eines wirbelfreine flüssigen Rotationsellipsoiden Trägheitmoment von Kernen liegt zwischen den betrachteten Extremen Grund: Paarung produziert superfluide Phase Reale Kerne
Superdeformation
perfekter Quantenrotor - Superdeformation 192Hg 200 300 400 500 600 700 Energie (keV) Konstante Differenz der Gammaenergien ist ein Hinweis auf Rotation!
Schalenmodelanregungen und Rotation 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 Energie (keV)
Isospin Isospin eines Kerns mit N,Z Isospin im Zwei-Nukleonen-System Proton und Neutron sind Zustände des Isospinoperators Isospin eines Kerns mit N,Z Tz -1 0 1 pp p n pn nn E Isospin im Zwei-Nukleonen-System pp pn nn S= 0 0 0 pn S= 1
Isospin-Triplett
Evolution von Kernstruktur