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Veröffentlicht von:Anke Bruhn Geändert vor über 8 Jahren
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Bedingung Zentripetalkraft = elektrostatische Kraft Elektrische Feld: E 0 lineare Funktion von ΔV:
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Zylinderdeflector α s r + _
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Elektronen Trajektorie Optimum deflection angle for cylindrical and spherical electrostatic spectrometer D. Roy and J.D. Carette, Appl. Phys. Lett. 16, 413 (1970) Fokussierung tritt auf, wenn der von α linear abhängige Term verschwindet:
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Detektoren Kanalelektronenvervielfacher (Channeltron)
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Experimenteller Aufbau magnetische Abschirmung (meist aus Mu-Metall [76.6% Ni, 14.7% Fe, 4,5% Cu, 3.3% Mo])
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Technische Realisierung max. exp. Auflösung: 0,5 meV ΔE 100 meV ΔE 10 meV ΔE 1 meV max. theo. Auflösung: 0,3 meV
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Streuprozesse Elastische Streuung Inelastische Streuung –Dipol Streuung –Stoßstreuung (impact scattering)
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Elastische Streuung Energieerhaltung Impulserhaltung
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Inelastische Streuung Energieübertrag Impulsübertrag
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Dipolstreuung - Langreichweitig Dipol wird aus Elektron und dessen Bildladung erzeugt Molekül-, Adsorbat- Substratschwingungen induzieren Dipolmomente Dipole senkrechter zur OF werden detektiert Dipole parallel zur OF bilden Quadrupole Wirkungsquerschnitt von Quadrupolen wesentlich kleiner als bei Dipolen Hautsächlich Detektion von Dipolen
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Dipolstreuung Es gelten die Dipolauswahlregelen: Δl = ± 1 ; Δm = 0, ± 1 Charakteristisch ist die schmale Winkelverteilung s um das Maximum in spekularer Richtung Streuwinkel: Beispiel: E 0 = 2eV, ћ = 100meV → θ = 1,4°
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Stoßstreuung - kurzreichweitig Direkte Wechselwirkung mit Atompotentialen der OF. Keine Dipolauswahlregeln: Anregung von Schwingungen parallel zur Oberfläche Streuwirkung in großen Raumwinkelbereich Intensität des Messsignals wesentlich geringer als bei Dipolstreuung Winkelabhängige Messung ergibt zusätzliche Strukturaufklärung
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Impulsübertrag Mit spiegelndem Reflex und folgt.
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Impulsübertrag
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