TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Überprüfung der Plausibilität und Nachvollziehbarkeit Dipl.-Biologe Walter Maier.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
WKA im Klärwerk Seehausen
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Tank oder Teller Chancen und Risiken von Agrosprit
Wie kann ich die Bundespolitik und damit die Bundesgesetze beeinflussen? Wahl zum Bundestag
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Haus der Familie in Tuttlingen RegioKonferenz 2012 Familienorientierung – ein Standortfaktor für die gesamte Region?! Manuela Dworschak Vorstellung meiner.
Umweltbericht gemäß § 14g des UVPG 14. Sitzung des Beirats WRRL
Technische Informatik II Vorlesung 12bis: Mehr über Security Sommersemester 2001 Prof. Peter B. Ladkin PhD Universität Bielefeld.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Das hydrothermale Geothermie-Kraftwerk in Landau i.d. Pfalz
Gefahren an Biogasanlagen
Der Spreewald.
Runder Tisch Pumpspeicherwerk Atdorf 25. Juli 2011
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Ein Abwasserkraftwerk in der Praxis
„Rettungsnetz für die Wildkatze“
Schallschutz Wichtig zu wissen Schallschutz
20:00.
Baumgartner Silvia Langmann Gernot Lederer Manuela
Tagesordnung Monitoringgruppe Bericht vergangene Termine 2.Vorstellung Verkehrsuntersuchung PTV 3.Ergebnis-Matrix 4.Ausblick auf weiteren.
Handlungsstruktur zur Tätigkeit des Montierens technischer Modelle
Waldaufbau: Tabellenübersicht
Stand der Untersuchungen
Raumplanerische Standortevaluation von Windkraftanlagen mittels Geografischem Informationssystem (Andreas Balmer, 2005)
Naturschutz.
Eine Einführung in die CD-ROM
Förderung des Vertragsnaturschutz Autor: Harald Schulte, LILP
Mediadaten Bibel TV.
Dokumentation der Umfrage
Alle Maße in mm.
Förderschule mit denSchwerpunkten
Referent: Dipl.-Ing. Jürgen Neuß Ingenieurbüro H. Berg & Partner GmbH
* P r o j e k t R o l l e r C o a s t e r P a r k * PSAGI05 – Projekt RollerCoaster Park Gruppe PSAGI 05 Cicatka Rainer Eckerstorfer Markus Scheibner Simon.
Winkel-Dreiecke Elke Schnelle
Aufgaben des Zivilschutzkommandanten im GFO / RFO
Prof. Dr. Jörg Höttges Lehrgebiet Wasserwirtschaft und Bauinformatik
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Was ist eine Datenbank „MS Access“
Kompetenz statt Quote Personalkongress IT 2014.
KerschensteinerschuleStuttgart
Futtereffizienz im Zuchtstall
Methodik: Sand & Kies Rohstoffplan.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Der kantonale Richtplan Der kantonale Richtplan ist das wichtigste Instrument für die Raumplanung, das dem Kanton zur Verfügung steht. Der Richtplan legt.
Routing Instabilitäten
Herzlich Willkommen Zur Kooperation Kindergarten TC …………… Konzeption 20… ………1. Vorsitzender TC …. …………..Jugendwart TC …. Trainer Tel.: ……………. ……………….
Bewertungskriterien für Baustoffe König / Bewertungskriterien für Baustoffe.
FNP Vorentwurf Stadtplanungsamt Bürgerinformation Im Rahmen der vorgezogenen Bürgerbeteiligung gem. § 3 BauGB (Auszug)
TÜV SÜD Akademie.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Coaching Schuljahr 2013/ Auf einen Blick Ziel der Weiterbildung Zielgruppe Das Wichtigste in Kürze Lerninhalte Was bringen Sie mit? Die.
28. Mai Regionalentwicklung Oberpinzgau Pinzgauer Lokalbahn.
Herzlich Willkommen am Tag der offenen Tür!
Informationsabend zum Übergang in die Sekundarstufe I
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Informationen aus dem Fachbereich Personal 2014
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Die Umsetzung der Umwelthaftungsrichtlinie auf Landesebene
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Ibbenbüren Städtebauliches Entwicklungskonzept (nach § 171 b BauGB) - Erweiterung der Fassung vom
Prüfung Windkraftvorrangfächen im FFH-Gebiet Werra- und Wehretal Helmut Herbort 28. November 2013 Energieausschuss der Planungsversammlung Nordhessen.
Planungsgruppe Umwelt Aktualisierung des Landschaftsplanes Stadt Garbsen Sitzung des Ausschusses für Umwelt – und Stadtentwicklung Stadt Garbsen am
Umweltinspektion Dr. Barbara Reiter-Tlapek. Entwicklungen auf EU Ebene 1997 Entschließungen des Europäischen Parlamentes bzw. des Rates 2001Empfehlung.
Rohstoffplan Methodik: Sand & Kies.
Rohstoffplan Methodik: Sand & Kies.
 Präsentation transkript:

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Überprüfung der Plausibilität und Nachvollziehbarkeit Dipl.-Biologe Walter Maier Tel.: mobil: Dipl.-Geografin Beate Flex mobil:

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Prüfung im ROV bezieht sich formell auf das PSW Atdorf, potentielle Standortvarianten werden informativ dargestellt. Raumordnerische Beurteilung enthält eine Überprüfung der Varianten Habsberg, Säckingen II, Mühlegraben, Kaskadenlösung anhand verschiedener Kriterien (u.a. Energiewirtschaft, Technik, Ökonomie, Umwelt) -> Raumordnerische Beurteilung durch das RP Freiburg: Auswahl Atdorf ist plausibel und nachvollziehbar

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Durchsicht der Antragstunterlagen zur Standortauswahl: Standortsuche: Auswahl der potentiellen Standorte für ein PSW auf Basis der Kriterien Topographie, Geologie und Siedlungsstruktur der umgebenden Landschaft. Keine detaillierte Erläuterungen. Variantenvergleich: Keine direkte Gegenüberstellung der untersuchten Standortvarianten mit dem PSW Atdorf (separate Gutachten Umweltverträglichkeitsstudie Atdorf und Variantenbetrachtung PSW Mühlegraben, Säckingen II, Habsberg)

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Kriterien für den Standortvergleich: Potentielle Ausschlusskriterien (z.B.): Mindestleistungsfähigkeit / Wirtschaftlichkeit Direkte Betroffenheit Natura-2000-Gebiete Erhebliche Konflikte mit der Raumplanung / raumplanerischen Zielsetzungen Potentielle Positivkriterien (z.B.): Nutzung vorhandene Infrastruktur (Becken, Betriebshöfe, Zufahrt etc.) Energieeinspeisung über vorhandene Trasse / Freileitung Geringe / keine Konflikte mit raumplanerischen Zielsetzungen Geringe Notwendigkeit Ortsdurchfahrten LKW während Bauphase

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Nachvollziehbarkeit von Bewertungen, z.B: Einengung Wildtierkorridor von Zielvorgabe 1000 m Breite auf ca. 250 bis 300 m Breite -> Aussage: Kompensation aufgrund Umgehung kleiner Tiere und Durchschwimmen von größeren Tieren Variante Mühlegraben: keine zwingende Betroffenheit von Inanspruchnahme Randbereich FFH-Gebiet -> Anpassung Planung gemäß Planung PSW Atdorf

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Tabellarische Gegenüberstellung der Varianten und eine überschlägige, vergleichende Bewertung. Grundlage: Antragsunterlagen zum ROV und die raumplanerische Beurteilung RP Freiburg

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Relative Bewertung der Eignung: ++ am besten geeignet + besser geeignet +- indifferent - schlechter geeignet -- am wenigsten geeignet (Ausschlusskriterium, genehmigungsrechtlich nicht umsetzbar) Variante Kriterien/ Aspekte zur Beurteilung PSW Atdorf PSW Mühlegraben PSW Säckingen II PSW Habsberg 1 Flächenverbrauch (ca.) -/ Beckenfläche incl. Übergabestation, Betriebsgelände und -straßen, Portale 113 ha33 ha20 ha79 ha Deponiefläche10 ha5 hanicht erkundet BE-Flächen + Straßen15 ha8 ha13 ha21 ha

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Variante Kriterien/ Aspekte zur Beurteilung PSW Atdorf PSW Mühlegraben PSW Säckingen II PSW Habsberg 2Konflikte Raumplanung - 49,8 ha des Haselbecken in Regionalem Grünzug Teilflächen der Becken als Klimaschutzwald (49,8 ha), Bodenschutzwald (14,5 ha), Wasserschutzwald (8,14 ha), Immissionsschutzwald (0,14 ha), und Erholungswald ausgewiesen 2 ha des Haselbeckens in schutzbedürftigem Bereich für Naturschutz / Biotope Verlust naturnaher Abschnitt Haselbach (1,5 km ) + Quellen Ggf. Sicherstellung Funktionsfähigkeit besteh. Versorgungseinrichtungen Vereinbar mit Ausbau A Unterbecken (bestehendes Eggbergbecken) in Regionalem Grünzug Verlust 32 ha Wald (Oberbecken) ohne Schutzfunktion - 19,5 ha des Oberbeckens (Eggbergbecken II) in Regionalem Grünzug Teilflächen Oberbecken als Wald (3,5 ha), davon Klimaschutzwald (1,7 ha) und Bodenschutzwald (0,4 ha) Überbauung Pfannenstielgraben (200 m) - 2,5 ha in schutzbedürftigen Bereichen für Wasserwirtschaft / Überschwemmungsgebiet und Grundwasserschonbereich sowie infolge Zufahrt Inanspruchnahme schutzbedürftiger Bereich für Naturschutz und Landschaftspflege Geolog. Karte: Oberflächennahe Rohstoffe im Bereich Oberbecken Inanspruchnahme ca. 74 ha Waldfläche innerhalb Kerngebiet Ruhezone Rotwildgebiet Südschwarzwald

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Variante Kriterien/ Aspekte zur Beurteilung PSW Atdorf PSW Mühlegraben PSW Säckingen II PSW Habsberg 3.3Flora und Fauna -/-- Keine direkte Betroffenheit von Natura Gebieten, indirekte Auswirkungen -> FFH-VP Vorkommen Arten gem. VogelSchRL Anhang I und FFH-RL Anhang II Inanspruchnahme ca. 3 ha von Waldbiotopen § 30a LWaldG, 5,6 ha geschützte Biotope § 32 NatSchG, 0,3 ha Schonwald Hornbergbecken II: Inanspruchnahme 5,4 ha und Haselbecken von 5,8 ha Biotope mit Bedeutung örtl./ regional / Landesebene Verlust Vegetationsbestände auf ca. 110 ha, davon 44 ha Wertestufe 6, 7 und 8 Verlust bedeutsamer Lebensräume für Tiere insgesamt ca. 110 ha, davon 55 ha Wertestufe 6, 7, und 8 Einengung internat. Wildtierkorridor für mobile Säuger – Durchschwimmen sehr fragwürdig Verlust 16 naturnahe Quellen sowie ca. 3 km naturnahe Bachabschnitte +- Im NO des Hornbergbeckens Inanspruchnahme von 1,5 ha FFH-Gebiet Murg zum Hochrhein, Trockenschäden auch außerhalb nicht auszuschließen (nicht bewertet, kann durch Planungs- optimierung vermieden werden) Inanspruchnahme 2 naturnahe Quellen und Quellbachabschnitt gem. § 32 NatSchG Verlust von Vegetationsbeständen insgesamt 32 ha, davon 24 ha Wertestufe 6 und 7 Verlust bedeutsamer Lebensräume für Tiere ca. 32 ha, davon25 ha Stufe 7 + Überbauung Abschnitt Pfannenstielgraben und Feldhecke (§ 32 NatSchG) sowie damit Einfluss Wasserführung des Schöpfebachtals (§ 32 LWaldG) Verlust von Vegetationsbeständen insgesamt 19,5 ha, davon ca.11 ha Wertestufe 6 und 7 Verlust bedeutsamer Lebensräume für Tiere ca. 20 ha, davon 8 ha der Stufe 7 -- Oberbecken + Zufahrt: ca. 70 ha in VSG, Zufahrt durch FFH- Gebiet -> unvermeidbare Beeinträchtigungen Vorkommen streng geschützter, vom Aussterben bedrohter Vogelarten §§ 44, 45 BNatschG Verlust V egetationsbestände insgesamt 73 ha, davon ca. 35 ha Wertestufe 6,7 und 8 Verlust bedeutsamer Lebensräume für Tiere ca. 73 ha, davon 63 ha der Wertstufe 8 Lage in LSG Feldberg Schluchsee Lage in- Ruhezone Rotwildgebiet Südschwarzwald Gesamte Inanspruchnahme Biotope § 32 NatschG / § 30a LWaldG ca. 6 ha Inanspruchnahme 6 Quellen

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Variante Kriterien/ Aspekte zur Beurteilung PSW Atdorf PSW Mühlegraben PSW Säckingen II PSW Habsberg 4Konsequenzen Tourismus -/-- Oberbecken: Verlust von Fläche für Landschaftsbezogene Erholung auf ca. 59 ha, Unterbecken: gesamt in Erholungsschutzwald Stufe 2 (ca. 50 ha), davon 3,5 ha Stufe 1 Betroffenheit von regionalen Wanderwegen, Nordic-Wal- king-Routen, Talwegen, Winterwanderweg ggf. durch Deponiestandort, Hotzenwaldhöhenweg als regionaler Wanderweg -> Trennwirkungen - >Neuordnung Wegenetz - Inanspruchnahme 32,4 ha siedlungsnaher Waldflächen (Erholung), Betroffenheit lokaler Wanderwege, regionaler Wanderweg, Winterwanderweg, Nordic- Walking-Routen, -> Trennwirkungen -> Neuordnung Wegenetz + Inanspruchnahme von Flächen für die landschaftsbezogene Erholung auf ca. 20 ha, davon ca. 3,5 ha Wald Betroffenheit lokales Wanderwegenetz, keine Trennwirkungen -- Inanspruchnahme ca. 74 ha Wald als Fläche für landschaftsbezogene Erholun g Betroffenheit lokales Wanderwegenetz, Nordic- Walking-Routen -> Trennwirkungen -> Neuordnung Wegenetz Mehrmonatige Absenkung des Schluchsees – keine Wassersportmöglichkeiten etc. Erhöhung der Wasserstands- schwankungen Schluchsee von derzeit 1 m um ca. 2 bis 3 m -> ggf. Einschr. Tourismus

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Variante Kriterien/ Aspekte zur Beurteilung PSW Atdorf PSW Mühlegraben PSW Säckingen II PSW Habsberg 6 Leistungsfähigkeit / Wirtschaftlichkeit Turbinenleistung MW MW500 MW 600 MW MW max Arbeitsvermögen GWh 13,4 GWh2,9 GWh1,9 GWh9,5 GWh Investitionsvolumen 1000 Mio 450 Mio 320 Mio 800 Mio Spez. Flächenbedarf 1 GWh = 75 Mio 1 GWh = 8,4 ha 1 GWh = 172 Mio 1 GWh = 11,3 ha 1 GWh = 168 Mio 1 GWh = 10,5 ha 1 GWh = 84 Mio 1 GWh = 8,3 ha

TÜV SÜD Industrie Service GmbH PSW Atdorf - Variantenbetrachtung im ROV Ergebnis der vergleichenden Bewertung und kritische Würdigung der in den Antragsunterlagen erhaltenen Informationen zu den 4 betrachteten Varianten: Atdorf ist die vergleichsweise besser geeignete Variante, jedoch verbleiben Konflikte hinsichtlich Raumplanung, Naturschutz, Trinkwasserversorgung, u.a., die im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zu lösen sind