Marktversagen Die optimale Nutzung unreiner öffentlicher Güter und Wohlfahrtsverluste bei Monopolen
Die gesamte Bereitstellungsmenge bei öffentlichen Gütern Die Bereitstellungsentscheidung W‘ W´gesamt K‘ W´ Klaus W´ Berta W´ Hans Menge X1 X* Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Bei unreinen öffentlichen Gütern kann es zu Kosten der Übernutzung kommen Die Nutzungsentscheidung W‘ W´gesamt Ausgehend von einer gegebenen Menge muß die optimale Nutzungsintensität bestimmt werden = Wohlfahrtsverlust durch Übernutzung K´Crowding Nutzungsmenge N* Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Bei unreinen öffentlichen Gütern kann es zu Kosten der Übernutzung kommen Ausgehend von einer gegebenen Menge muß die optimale Nutzungsintensität bestimmt werden W‘ K‘ p W´gesamt = Wohlfahrtsgewinn durch Ausschluß + = Wohlfahrtsverlust durch Ausschluß K´Crowding + K‘Ausschluß K´Crowding P** K‘Ausschluß P* Nutzungsmenge N** N* Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Crowdingkosten im Freibad W ‘ brutto K‘ gesamt W ‘ netto Crowding Costs P* K‘ intern X X1 X* Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Marktversagen Natürliche Monopole
Bei Monopolen kommt es zu Wohlfahrtsverlusten U = Umsatz W‘ K‘ U‘ p W ‘ = Nachfrage PC K‘ U ‘ = Grenzumsatz Wohl- Fahrts- verlust P* X XCournot X* Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Natürliche Monopole sind durch sinkende Durchschnittskosten gekennzeichnet W‘ K‘ U‘ p KDurchschnitt W ‘ = Nachfrage PC Wohl- Fahrts- verlust P** U ‘ = Grenzumsatz K‘ P* X XCournot X** X* Dipl. Volksw. Dr. Hanjo Allinger, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke