Freizeit und Umwelt Eine Präsentation von:

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 Präsentation transkript:

Freizeit und Umwelt Eine Präsentation von: Hannah Blättler, Alexa Hien, Julia Howacker, Sabine Malzkorn, Victoria Urem

Tourismus in Deutschland und seine Vorteile : Viele Arbeitsplätze Wachstum der Attraktivität des Standortes für Unternehmen Ausbau der Infrastruktur(Flughäfen, Autobahnen etc.)

Tourismusentwicklung Trend immer öfter und weiter zu verreisen und größeres Fitnessbewusstsein Die Möglichkeiten sind gegeben durch: höhere Einkommen immer kürzer werdende Arbeitszeiten Unbegrenzte Mobilität durch Auto, Flugzeug und Eisenbahn

Zusätzliche Belastung der Umwelt durch: Zeitliche Konzentration Räumliche Konzentration Ökologische Konzentration Irreversibilität

Auswirkungen Luft: Abgase, besonders Stickoxide und Schwefeldioxid Landschaftsbild: Ästhetische Beein-trächtigung durch Bauten, Trassen, Plätze, Abfälle; dazu z. T. Rodung, Planierung, Asphaltierung Pflanzen- und Tierwelt: Beunruhigung, Stress, Schädigung bis Vertreibung und Vernichtung störanfälliger und seltener Arten, Artenverarmung

Boden: Versiegelung durch Bauten und Straßen, Verdichtung, z. T Boden: Versiegelung durch Bauten und Straßen, Verdichtung, z. T. Staunässe und Erosion, Eutrophierung, Reifenabrieb und andere Kfz- Schadstoffe Gewässer: Verschmutzung, auch durch Sonnen- und Motorenöl, Bootsfarben; Schädigung der Vegetation durch Lagern, Baden, Surfen(Motor)bootfahrer, Störung von Tieren, besonders brütender Wasser-vögel, Veränderung des Fischartenspek-trums durch Angler

Zerstörung der Umwelt am Beispiel Skigebiet Bodenerosion wird erhöht Bergwald wird zerstört Luftverpestung durch Autoabgase Besondere Gefährdung durch Variantenfahrer: Wild wird gestört Jungbäume werden geschädigt Lawinen werden ausgelöst

Lösung: Umwelt-freundlicher Tourismus Wachsende Umweltprobleme durch den Tourismus Tourismus ist auf eine intakte Natur angewiesen Der Tourismus muss in Zukunft Umweltaspekte stärker berücksichtigen

Beispiel für ein umwelt-freundliches Freizeitgebiet Die Entwicklung eines regionalen Landschaftspark in der Region Rhein-Neckar: Die Region Rhein Neckar besitzt viele Potentiale, die zu einem Gesamtsystem zusammengefasst werden sollen

Ziel: Platz und Raum für Erholung und Sport, aber auch naturbelassene Bereiche sollen geschaffen werden Bei der Weiterentwicklung der Landschaft und Freiräume sollen die vorhandenen Lebensgrundlagen (Boden, Wasser, Luft, Tier- und Pflanzenwelt) für die künftige Generation erhalten bleiben

Umdenkungsprozess: Verschiedene Interessenverbände (Umwelt-, Landwirtschaft und Bürgerver-bände) müssen miteinander kooperieren Freiraum und Landschaft dürfen nicht mehr als „Freies Gut“ behandelt werden Neue Wege bei der Finanzierung des Landschaftsparks

Renaturierung von durch Tourismus geschädigten Gebieten : Schaffung naturfreundl. Erholungsgebiete Aufforstung Schaffung beruhigter Zonen Vergrößerung von Weideflächen Aufklärung

Lösung: Sanfter Tourismus Der sanfte Tourismus bezweckt eine umwelt- und sozialverträgliche form der freizeit- gestaltung, die die Lebenswelt der Einhei-mischen respektiert und die natürliche Umwelt schützt, so dass er für alle beteiligten nachhaltigen nutzen trägt.

ENDE