COOL Cooperatives Offenes Lernen

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Rohrbach.
 Präsentation transkript:

COOL Cooperatives Offenes Lernen Helga Wittwer (Leitung) Georg Neuhauser (Leitung) Andreas Riepl (e-cool Koordinator) Beatrice Winkler (Reg. Koord. West) Barbara Wimmer (Reg. Koord. Mitte) Herbert Pichler (Reg. Koord. Ost) http://cool.schule.at cool@hak-steyr.eduhi.at A-4400 Steyr, Leopold-Werndl-Strasse 7 Tel. 07252 / 52649 36 mobil: +43 676 / 5264901

Was ist COOL ? LehrerInneninitiative für mehr Selbständigkeit, Eigenverantwortlichkeit und soziale Kompetenz im Bereich berufsbildender Schulen Start 1996 an der BHAK/BHAS Steyr Basis: Daltonplan (Helen Parkhurst) Freedom Cooperation Budgeting Time

Merkmale des COOL L/L – Kooperation / KlassenlehrerInnenteams Schriftliche (fächerübergreifende) Assignments fix verankerte offene Lernphasen Veränderte L/L-Rolle Klassenrat Reflexion / Evaluation Eltern(mit)arbeit

Impulszentrum COOL - Steyr Pionierprojekt als Impulsgeber Kooperation mit Universität Linz LehrerInnen als ForscherInnen Eigener Unterricht als wissenschaftlich begleitetes Experimentier- und Erfahrungsfeld + Basis für kollegiale Fortbildungsarbeit

Angebote in Kooperation mit PHs Schulinterne LehrerInnenfortbildung Schulübergreifende Seminare Lehrgänge & Follow-Ups Internationale Tagungen mit Kooperationspartnern Grundsätze: Fortbildung nicht an Einzelpersonen sondern an L/L-Gruppen bzw. L/L-Teams aus einzelnen Schulen gerichtet COOL ist nicht nur Inhalt sondern auch Methode (Lernen durch eigene Erfahrung)

Ausbildung von COOL - MultiplikatorInnen Lehrgänge auf PFL-Basis Pädagogik und Fachdidaktik für L/L nach Krainer/Posch 4 einwöchige Module 4 zweitägige Regionalgruppentreffen Forschungs- und Entwicklungsprojekt an eigener Schule MultiplikatorInnenkonzepte für jeweiliges Bundesland Lehrgangsleitungsteam aus PraktikerInnen (Impulszentrum) und WissenschafterInnen (Universität)

Qualitätsmarken zur Sicherung der Nachhaltigkeit Verpflichtung zur Einhaltung best. Qualitätskriterien Vereinbarung mit der Schulleitung (COOL-Entwicklung = Schulentwicklung) Zertifizierung und Verleihung durch das Impulszentrum Vernetzung durch gemeinsame ePlattorm

Impulsschulen - Träger der Entwicklungs- und Verbreitungsarbeit Teilnahme eines L/L-Teams an MultiplikatorInnenlehrgang Öffnung der eigenen Unterrichts- und Schulentwicklungsarbeit („Besuchsschule“) MultiplikatorInnentätigkeit in Region/Bundesland Verpflichtung zur Teilnahme an jährlichen bundesweiten Koordinations- und Weiterbildungsmaßnahmen Aktive Öffentlichkeitsarbeit

Impulszentrum BHAK Steyr HLW Linz- Landwiedstr. BHAK/BHAS Laa/Thaya BHAK/BHAS Kirchdorf HLW Zwettl BHAK Neumarkt AC Salzburg HAK Hallein HLW Saalfelden Wien HAK22-Donaustadt SZ Ungargasse HAS Friesgasse BHAK/BHAS Reutte BHAK/BHAS Neunkirchen Mödling HLW Bregenz- Marienberg BHAK/BHAS Bludenz BHAK/BHAS Oberwart BHAK/BHAS Imst HLW Hartberg BHAK/BHAS Bruck/Mur HAK Klagenfurt International CHS Villach BHAK/BHAS Deutschlandsberg 9

Strukturelle schultypenübergreifende Begleitmaßnahmen 3 RegionalkoordinatorInnen im Impulszentrum LandeskoordinatorInnen (aus Impulsschulen) leiten Bundesland-ARGEs Enge Kooperation mit PHs und Universitäten vor Ort Bundesweite Beleitung und Vernetzung durch Impulszentrum

„The true business of school is not to chain the pupil to preconceived ideas, but to set him free to discover“ Helen Parkhurst in Education on the Daltonplan