Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.

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 Präsentation transkript:

Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum

Ziele des Workshop uVorstellung und Überprüfung der bisherigen Ergebnisse: –Sind die vorgestellten Konzepte und Lösungen brauchbar? –Sind die vorgestellten Konzepte und Lösungen übertragbar? –Förderung des Dialoges von Experten

Zeitplanung

Projektvorstellung Überblick u Formalia u Problemstellung u Der Lösungsansatz von Look u Arbeitsteilung u Ergebnisse

Titel: Träger: Dauer: Partner: Qualifizierung für Groupware – Entwicklung von Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich Organisationsentwicklung, Groupware- Einsatz und Multimediasysteme auf der Basis einer grafischen Beschreibung- und Darstellungsmethode Land NRW – Rahmenprogramm Qualifizierung, Arbeit,Technik, Reorganisation (QUATRO) 1. Juli 1998 – 31. Dezember 2000

Das Fraunhofer ISST uDie Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. uFraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST Berlin / Dortmund Abteilung Prozeß- Management u49 Forschungsinstitute uTechnologietransfer und angewandte Forschung und Beratung für Wirtschaft und öffentliche Verwaltung uUnternehmensmodellierung uAuswahl, Entwurf und Einführung von CSCW- Systemen uWissensmanagement im Unternehmen uEvaluierung und Entwicklung von Technologie- Komponenten für CSCW-Systeme uTechnologie für mobile Arbeitsplätze uKonzeption und Beratung für Vorgangssteuerung in der öffentlichen Verwaltung

Informatik & Gesellschaft an der Universität Dortmund uVon der Technikfolgenforschung zur innovativen Gestaltung von Arbeit, Organisation und Dienstleistungen oder uGestaltung sozio-technischer Systeme –Klassische Themen: Software-Ergonomie, Datenschutz, Analyse von Kommunikation und Kooperation –Dabei gegenwärtige Themengebiete: WMS, WWW, Multimedia, Knowledge Management und Groupware- Anwendungen –Methodisch: Darstellungsmethode

Probleme in Unternehmen uProbleme –Zunehmende (technische und organisatorische) Vernetzung –Wachsende Möglichkeiten durch I&K- Systeme –Stetige Veränderung von Dienstleistungen und Produkten uMögliche Auswege: –Nutzung von Groupware zur Nutzung und Weiterentwicklung dieser Vernetzung –Anpassung der organisatorisch- technischen Strukturen –Aktiv neue Dienstleistungen entwickeln

Problemstellung Bekanntheit von Möglichkeiten und Grenzen von Groupware Nötige unternehmens-spezifische Adaption von Groupware Nötige organisatorische Adaption für Groupware Handlungsoptionen und Auswirkungen und auf die Arbeitsweisen der Mitarbeiter sind nicht transparent Qualifikation der Mitarbeiter: –Umgang mit Groupware –Geänderte organisatorische Regelung

Unser Lösungsansatz Entwicklung einer Beschreibungs-und Darstellungsmethode zur Konzeption und Adaption von Groupware zur Unterstützung der Einführung von Groupware zur Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit neuen organisatorischen Konzepten und Groupware

Konzeption von Groupware Einführung von Groupware Qualifizierung für Groupware Beschreibungs- und Darstellungsmethode Vorgehensmodelle Musterbeispiele für Groupware Groupware-Systeme

Aufteilung des Projekts uBetriebliche Arbeiten Unterstützung der Unternehmen bei der –Erweiterung des Angebots –Nutzung von Groupware zur Unterstützung der Zusammen- arbeit im Unternehmen und mit externen Partnern –Schulung der Mitarbeiter für den Umgang mit neuen organisatorischen und technischen Strukturen uGeneralisierende Arbeiten Entwicklung von Konzepten zur –Darstellung und Beschreibung GW unterstützter Dienstleistungen –Darstellung und Beschreibung der GW-Nutzung in Unternehmen –Systematischen Einführung von GW-Systemen in Unternehmen Auf weitere Unternehmen projizierbar Auf die Bedürfnisse der Unternehmen angepasst

uGroupware Einführungsprozess uDarstellungsmethode uSchulungsmethoden: –Rollenspiele –Nachbereitung via Web Bisherige......und zukünftige Ergebnisse Fortsetzung der Anwendung bei und Weiterentwicklung mit den Anwenderunternehmen Werkzeugrealisierung für die Methode Verallgemeinernde Aufbereitung