25 Jahre MPI: Was wollten wir lernen? Was haben wir gelernt? Was ist noch zu lernen? Steinhausen 2006 Klaus Hasselmann.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wie schaffen wir die Energiewende?
Advertisements

Kopplung von Dynamik und atmosphärischer Chemie
V - Modell Anwendung auf große Projekte
Arbeitsgruppe Meteorologische Umweltforschung/Klimatologie Institut für Meteorologie und Geophysik der J. W. Goethe-Universität Frankfurt/M. Anwendung.
Profile mit Informatik
BIBB-Modellversuchs-schwerpunkt „Wissensmanagement“
Einführung: Rekonstruktionen und Szenarien Hans von Storch Institut für Küstenforschung GKSS Forschungszentrum Coastdat Workshop, Hamburg, 5-6 Oktober.
Mitgliederversammlung Klimahysterie Wissenschaft ist keine demokratische Mehrheitsentscheidung! Wissenschaft ist Wahrheit! Wäre es anders,
Der Klimawandel - Einblicke, Rückblicke und Ausblicke - I.Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Klimasystem Jucundus Jacobeit, Augsburg.
Verben 1 Verben 2 Modal s 1 Präsens Modal 2 Imperfekt Translate!
Landeskunde deutschsprachiger Länder 德语国家国情
Die Politische Ökonomie der Europäischen Union
Kohlenstoffkreislauf und das IPCC
Wie wird das Wetter? - spielt das Klima verrückt?
April 2002 Andreas Hense, Europäische Akademie Projekt Präsentation 1 Klimavorhersage und Klimavorsorge Klimaänderungen: Statistik und subjektive Wahrnehmung.
Einführung in die Meteorologie I + II
Erzeugung und Validierung wahrscheinlichkeitsbasierter Niederschlagsvorhersagen mit dem GME unter Verwendung von Breeding- und Ensemble-Kalman-Methoden.
Klimawandel CO2 (ppm) WS 05/06 Joachim Curtius
Klimawandel WS 05/06 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz CO 2 (ppm)
Einführung in die Klimamodellierung
- Schlüssel zum Verstehen langfristiger Abläufe im Klimasystem - Unterscheidung zwischen natürlichen und vom Menschen verursachten Klimaänderungen. -
Stadt Frankfurt am Main – Der Magistrat / Bürgeramt, Statistik und Wahlen Ralf Gutfleisch Design und Umsetzungskonzept koordinierter kommunaler Umfragen.
Schülerlabor: Spektroskopie und Umweltphysik der Atmosphäre
Methodenmodul MT1 im WS 2008/2009
Seminar: Verteilte Datenbanken
Hans von Storch Klimaforscher
Das Late Maunder Minimum – Folge von Strahlungsanomalien?
Ausblick: Rekonstruktionen und Szenarien Hans von Storch Institut für Küstenforschung GKSS Forschungszentrum Coastdat Workshop, Hamburg, 5-6 Oktober 2006.
Das El Niño-Phänomen und dessen globale Auswirkungen
MATHEMATICS MEETS FINANCE
für biologische Anwendungen
Eiszeit mono-stabil S 1 < S 2 Süd Äquator Nord heute bistabil S 1 > S 2 bistabil Konzeptmodell der atlantischen Zirkulation Hysterese für die THC.
Die Wechselwirkungen Charakteristische räumliche und zeitliche Skalen.
Kernspin-Tomographie
Einfache Klima-Modelle
Der Klimawandel - Einblicke, Rückblicke und Ausblicke - VIII. Regionale Auswirkung der Klimaänderung auf die Wasserverfügbarkeit in klimasensitiven Gebieten.
C. Timmreck, M. Thomas, M. Giorgetta, M. Esch, H.-F. Graf1, H. Haak,
Langzeitsimulationen mit dem CCM E39C: Untersuchungen von Klima-Chemie Wechselwirkungen und Trends
stratosphärisch-troposphärischer Wechselwirkungen
Datagrid in Earth System Sciences (DGESS) - Integration und Erweiterungen - Projektreffen am Max-Planck-Institut für Meteorologie Heinrich Widmann 28.
Der globale Klimawandel
Ausblick auf verschiedene Kooperationsmodelle für den Geo- Guide Dr. Norbert Pfurr SSG-FI-Workshop in der SUB Göttingen.
Dr. Yuri Izrael, Russian vice chair of the IPCC: I think the panic over global warming is totally unjustified. There is no serious threat to the climate.
Pädagogisches Institut Györ Pädagogisches Institut Györ Pädagogisches Institut Szombathely Pädagogisches Institut Szombathely Pädagogisches Institut Eisenstadt.
Informationsbasierte Interaktion information II. Struktur 1.Rekurs Daten Mathematical Theory of Communication (MTC) 2.Reichweite der MTC 3.Hauptteil Interaktion.
Arbeitsbereiche und Projekte der Abteilung Satellitenmeteorologie.
WIE SPÄT IST ES?.
Wie spät ist es?.
Klima 19 Etwas realistischer
Im Felde schleich ich still und wild, Im Felde schleich ich still und wild, In the fields I creep still and wild, Gespannt mein Feuerrohr. Tense with my.
18 mai 2014 Slide N° 1 8. April 2009 Slide Nr. 1 Urbact-Sekretariat URBACT II Europäisches Programm zur territorialen Zusammenhalt bei der.
DEUTSCH Guten Tag! Heute ist Montag! Das Ziel: Kapitel 4: Verhältnis zu anderen You will agree, give advice, introduce another point of.
Wie spät ist es?.
Hamburg, 22. April 2004 Status-Seminar M&D 1 Modelle-Gruppe von M&D S. Legutke R. Podzun U. Schlese V. Gayler H. Schneider J. Segschneider S. Lorenz Kopplung,
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Kommunalverbund Schwäbisch Gmünd F Q – Forschungs- und Qualifizierungszentrum für den Nachwuchs Heubach Mutlangen Waldstetten Vorhaben: Aufbau und Etablierung.
Evaluationsergebnisse Aufbaulehrgang TTVN –
Klimawandel – weltweit und in Hessen Wo stehen wir?
Grammy Kritik Projekt Kritik. Hintergrund: You and your partner are Grammy critics talking about the results of the 2014 Grammy’s. This is a 2 – 5 minute.
Unterrichtsbeispiel Englisch Selbstgesteuertes Lernen: Informationen verarbeiten.
Die klassischen Methoden der historisch-vergleichenden Forschung Universität Zürich Soziologisches Institut Seminar: Methoden des internationalen Vergleichs.
Präsentationsvorlage für Unternehmer (Sie können diese PPT verwenden und für Ihre Zwecke verändern) Datum, Autor/in, Thema/Thematik usw. „Herausforderungen.
Präsentationsvorlage für politische Entscheidungsträger (Sie können diese PPT verwenden und für Ihre Zwecke verändern) Datum, Autor/in, Thema/Thematik.
Allgemeine Physische Geographie II - Das Klimasystem - Vorlesung im SS 2015 (Modul 09-PG1.2) Prof. Heiko Paeth.
Aufgabenstellung  gegeben ist die zeitliche Entwicklung der global gemittelten bodennahen Temperatur im Zeitraum (Dateiname= ytemp2m.obs, ascii-
Ihr Kind lernt lesen und schreiben
Der «global warming hiatus» Statistische Implikationen
Zur Geschichte der Klimaforschung in Hamburg
Pitch to win! Wroclaw, November 19th, 2017
Klimawirkungen: betrachtete Sektoren
 Präsentation transkript:

25 Jahre MPI: Was wollten wir lernen? Was haben wir gelernt? Was ist noch zu lernen? Steinhausen 2006 Klaus Hasselmann

25 Jahre MPI: Was wollten wir lernen? Was haben wir gelernt? Was ist noch zu lernen? Steinhausen 2006 Klaus Hasselmann Rückblicke und Ausblicke eines Weiterwandernden

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI III.Ab 2000: Ausblicke, über das MPI hinaus

Phase I, : die Aufbauphase am MPI

Phase I, : die Aufbauphase am MPI Hans von Storch, Dirk Olbers, July 2006: I think it was one of your weaknesses that you have not been very good in telling the full picture.

Phase I, : die Aufbauphase am MPI Hans von Storch, Dirk Olbers, July 2006: I think it was one of your weaknesses that you have not been very good in telling the full picture. Also nun, etwas verspätet, das volle authentische Bild…….

Grundsätzliche Klimafragen im Jahre 1975 (3 Jahre vor Gründung des Weltklimaforschungsprogramms) 1.Was ist die Ursache der natürlichen Klimaschwankungen?

Grundsätzliche Klimafragen im Jahre 1975 (3 Jahre vor Gründung des Weltklimaforschungsprogramms) 1.Was ist die Ursache der natürlichen Klimaschwankungen? 2.Wie kann man natürliche Klimaschwankungen und anthropogene Klimaänderungen unterscheiden?

Grundsätzliche Klimafragen im Jahre 1975 (3 Jahre vor Gründung des Weltklimaforschungsprogramms) 1.Was ist die Ursache der natürlichen Klimaschwankungen? 2.Wie kann man natürliche Klimaschwankungen und anthropogene Klimaänderungen unterscheiden? 3.Wie kann man Klimaänderungen berechnen?

Grundsätzliche Klimafragen im Jahre 1975 (3 Jahre vor Gründung des Weltklimaforchungsprogramms) 1.Was ist die Ursache der natürlichen Klimaschwankungen? MPI: 1) Stochastische Klimamodelle, mehrere Arbeiten. 2. Wie kann man natürliche Klimaschwankungen und anthropogene Klimaänderungen unterscheiden? 3. Wie kann man Klimaänderungen berechnen?

Grundsätzliche Klimafragen im Jahre 1975 (3 Jahre vor Gründung des Weltklimaforchungsprogramms) 1.Was ist die Ursache der natürlichen Klimaschwankungen? MPI: 1) Stochastische Klimamodelle, mehrere Arbeiten. Noch offen: Beiträge durch 2) externe Einwirkungen und 3) nichtlineare Wechselwirkungen innerhalb des langsamen Klimasystems. 2. Wie kann man natürliche Klimaschwankungen und anthropogene Klimaänderungen unterscheiden? 3. Wie kann man Klimaänderungen berechnen?

Grundsätzliche Klimafragen im Jahre 1975 (3 Jahre vor Gründung des Weltklimaforchungsprogramms) 1.Was ist die Ursache der natürlichen Klimaschwankungen? MPI: 1) Stochastische Klimamodelle, mehrere Arbeiten. Noch offen: Beiträge durch 2) externe Einwirkungen und 3) nichtlineare Wechselwirkungen innerhalb des langsamen Klimasystems. 2. Wie kann man natürliche Klimaschwankungen und anthropogene Klimaänderungen unterscheiden? MPI 1979: Signal-to-noise Arbeit, relevant erst ab Wie kann man Klimaänderungen berechnen?

Grundsätzliche Klimafragen im Jahre 1975 (3 Jahre vor Gründung des Weltklimaforchungsprogramms) 1.Was ist die Ursache der natürlichen Klimaschwankungen? MPI: 1) Stochastische Klimamodelle, mehrere Arbeiten. Noch offen: Beiträge durch 2) externe Einwirkungen und 3) nichtlineare Wechselwirkungen innerhalb des langsamen Klimasystems. 2. Wie kann man natürliche Klimaschwankungen und anthropogene Klimaänderungen unterscheiden? MPI 1979: Signal-to-noise Arbeit, relevant erst ab Wie kann man Klimaänderungen berechnen? MPI: AGCM vorhanden durch MI (später ersetzt durch ECMWF Modell), daher 1. Priorität: Ozean GCM (LSG) und CO 2 Ozeanmodell

Strategie von Phase I: Erprobung des Konzepts des stochastischen Klimamodells anhand einfacher Klimamodelle sowie gleichzeitig parallele Erstellung eines realistichen gekoppelten Ozean-Atmosphäre-Kohenstoffkreislauf- Modells.

Strategie von Phase I: Erprobung des Konzepts des stochastischen Klimamodells anhand einfacher Klimamodelle sowie gleichzeitig parallele Erstellung eines realistichen gekoppelten Ozean-Atmosphäre-Kohenstoffkreislauf- Modells. Ziel: Nach Erstellung eines realistischen Klimamodells, Anwendung des stochastischen Klimamodellkonzepts zur Analyse der natürlichen Klimavariabilität.

Strategie von Phase I: Erprobung des Konzepts des stochastischen Klimamodells anhand einfacher Klimamodelle sowie gleichzeitig parallele Erstellung eines realistichen gekoppelten Ozean-Atmosphäre-Kohenstoffkreislauf- Modells. Ziel: Nach Erstellung eines realistischen Klimamodells, Anwendung des stochastischen Klimamodellkonzepts zur Analyse der natürlichen Klimavariabilität. Realisierung: Maier-Reimer und Mikolajewicz: Arbeit über Erzeugung natürlicher Variabilität der ozeanischen Zirkulation durch atmosphärische Variabilität.

Strategie von Phase I: Erprobung des Konzepts des stochastischen Klimamodells anhand einfacher Klimamodelle sowie gleichzeitig parallele Erstellung eines realistichen gekoppelten Ozean-Atmosphäre-Kohenstoffkreislauf- Modells. Ziel: Nach Erstellung eines realistischen Klimamodells, Anwendung des stochastischen Klimamodellkonzepts zur Analyse der natürlichen Klimavariabilität. Realisierung: Maier-Reimer und Mikolajewicz: Arbeit über Erzeugung natürlicher Variabilität der ozeanischen Zirkulation durch atmosphärische Variabilität, danach MPI aber abgelenkt durch andere Entwicklungen.

Strategie von Phase I: Erprobung des Konzepts des stochastischen Klimamodells anhand einfacher Klimamodelle sowie gleichzeitig parallele Erstellung eines realistichen gekoppelten Ozean-Atmosphäre-Kohenstoffkreislauf- Modells. Ziel: Nach Erstellung eines realistischen Klimamodells, Anwendung des stochastischen Klimamodellkonzepts zur Analyse der natürlichen Klimavariabilität. Realisierung: Maier-Reimer und Mikolajewicz: Arbeit über Erzeugung natürlicher Variabilität der ozeanischen Zirkulation durch atmosphärische Variabilität, danach MPI aber abgelenkt durch andere Entwicklungen. (Neuerdings aber erfreulicher Weise wieder aufgegriffen durch Jin von Storch und Rita Seiffert)

Andere Entwicklungen: 1)Vorhersage natürlicher Klimaschwankungen in Zeitskalenbereich von Monaten bis zu einem Jahr, insbesondere el Nino (eine neuer Bandwaggon) mit: a) einfachen statistischen (z.B.cyclostationären) linearen Regressions-Modellen,

Andere Entwicklungen: 1)Vorhersage natürlicher Klimaschwankungen in Zeitskalenbereich von Monaten bis zu einem Jahr, insbesondere el Nino (eine neuer Bandwaggon) mit: a) einfachen statistischen (z.B.cyclostationären) linearen Regressions-Modellen, b) vereinfachten Ozean-Atmosphäre Modellen

Andere Entwicklungen: 1)Vorhersage natürlicher Klimaschwankungen in Zeitskalenbereich von Monaten bis zu einem Jahr, insbesondere el Nino (eine neuer Bandwaggon) mit: a) einfachen statistischen (z.B.cyclostationären) linearen Regressions-Modellen, b) vereinfachten Ozean-Atmosphäre Modellen 2) PIPs und POPs: Projektion komplexer Modelle auf einfache Modelle

Andere Entwicklungen: 1)Vorhersage natürlicher Klimaschwankungen in Zeitskalenbereich von Monaten bis zu einem Jahr, insbesondere el Nino (eine neuer Bandwaggon) mit: a) einfachen statistischen (z.B.cyclostationären) linearen Regressions-Modellen, b) vereinfachten Ozean-Atmosphäre Modellen 2) PIPs und POPs: Projektion komplexer Modelle auf einfache Modelle 3) ESA plant ERS-1 als SEASAT-Nachfolge -> Seegangs- und Fernerkundungs-Arbeiten (SFB 94)

Andere Entwicklungen: 1)Vorhersage natürlicher Klimaschwankungen in Zeitskalenbereich von Monaten bis zu einem Jahr, insbesondere el Nino (eine neuer Bandwaggon) mit: a) einfachen statistischen (z.B.cyclostationären) linearen Regressions-Modellen, b) vereinfachten Ozean-Atmosphäre Modellen 2) PIPs und POPs: Projektion komplexer Modelle auf einfache Modelle 3) ESA plant ERS-1 als SEASAT-Nachfolge -> Seegangs- und Fernerkundungs-Arbeiten (SFB 94) (4. Privates Hobby: Grundlagen der Quantenfeldtheorie - seit Feynman-Diagram Arbeit 1966 über Wellen-Wellen- Wechselwirkungen )

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI Übergang Phase I Phase II: Größere Arbeitsgruppen durch Mittel des BMFT (BMBF) und der EU

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI Übergang Phase I Phase II: Größere Arbeitsgruppen durch Mittel des BMFT (BMBF) und der EU Seminarverlegung aus dem Arbeitszimmer-KH in den Seminarraum

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI Übergang Phase I Phase II: Größere Arbeitsgruppen durch Mittel des BMFT (BMBF) und der EU Seminarverlegung aus dem Arbeitszimmer-KH in den Seminarraum Errichtung des DKRZ

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI Übergang Phase I Phase II: Größere Arbeitsgruppen durch Mittel des BMFT (BMBF) und der EU Seminarverlegung aus dem Arbeitszimmer-KH in den Seminarraum Errichtung des DKRZ Berufung von Lennart Bengtsson, mit Übernahme der früheren Fischer-Gruppe des MI (Roeckner u.a.)

Damit vielseitige Weiterentwicklungen: Ausbau des Hamburger Klimamodells ECHAM-LSG zu einem international führenden Klimamodell (Bengtsson,Roeckner,Maier-Reimer u.a.)

Damit vielseitige Weiterentwicklungen: Ausbau des Hamburger Klimamodells ECHAM-LSG zu einem international führenden Klimamodell (Bengtsson,Roeckner,Maier-Reimer u.a.) Erweiterung der atmosphärischen und ozeanischen Chemie- und Tracermodellierung (Roeckner, Maier-Reimer, Heimann, u.a., Kooperation mir Cruzen)

Damit vielseitige Weiterentwicklungen: Ausbau des Hamburger Klimamodells ECHAM-LSG zu einem international führenden Klimamodell (Bengtsson,Roeckner,Maier-Reimer u.a.) Erweiterung der atmosphärischen und ozeanischen Chemie- und Tracermodellierung (Roeckner, Maier-Reimer, Heimann, u.a., Kooperation mir Cruzen) Verbesserte El Nino Vorhersagen (Latif u.a.)

Damit vielseitige Weiterentwicklungen: Ausbau des Hamburger Klimamodells ECHAM-LSG zu einem international führenden Klimamodell (Bengtsson,Roeckner,Maier-Reimer u.a.) Erweiterung der atmosphärischen und ozeanischen Chemie- und Tracermodellierung (Roeckner, Maier-Reimer, Heimann, u.a., Kooperation mir Cruzen) Verbesserte El Nino Vorhersagen (Latif u.a.) Wechselwirkungen Stratosphäre-Atmosphäre, Vulkanmodelle (Graf, Oberhuber u.a.)

Damit vielseitige Weiterentwicklungen: Ausbau des Hamburger Klimamodells ECHAM-LSG zu einem international führenden Klimamodell (Bengtsson,Roeckner,Maier-Reimer u.a.) Erweiterung der atmosphärischen und ozeanischen Chemie- und Tracermodellierung (Roeckner, Maier-Reimer, Heimann, u.a., Kooperation mir Cruzen) Verbesserte El Nino Vorhersagen (Latif u.a.) Wechselwirkungen Stratosphäre-Atmosphäre, Vulkanmodelle (Graf, Oberhuber u.a.) Szenarienrechnungen für IPCC (Cubasch, u.a.)

Damit vielseitige Weiterentwicklungen: Ausbau des Hamburger Klimamodells ECHAM-LSG zu einem international führenden Klimamodell (Bengtsson,Roeckner,Maier-Reimer u.a.) Erweiterung der atmosphärischen und ozeanischen Chemie- und Tracermodellierung (Roeckner, Maier-Reimer, Heimann, u.a., Kooperation mir Cruzen) Verbesserte El Nino Vorhersagen (Latif u.a.) Wechselwirkungen Stratosphäre-Atmosphäre, Vulkanmodelle (Graf, Oberhuber u.a.) Szenarienrechnungen für IPCC (Cubasch, u.a.) Detection-and-Attribution Arbeiten (v. Storch, Hegerl, KH, u.a.)

Damit vielseitige Weiterentwicklungen: Ausbau des Hamburger Klimamodells ECHAM-LSG zu einem international führenden Klimamodell (Bengtsson,Roeckner,Maier-Reimer u.a.) Erweiterung der atmosphärischen und ozeanischen Chemie- und Tracermodellierung (Roeckner, Maier-Reimer, Heimann, u.a., Kooperation mir Cruzen) Verbesserte El Nino Vorhersagen (Latif u.a.) Wechselwirkungen Stratosphäre-Atmosphäre, Vulkanmodelle (Graf, Oberhuber u.a.) Szenarienrechnungen für IPCC (Cubasch, u.a.) Detection-and-Attribution Untersuchungen (v. Storch, Hegerl, u.a.) Gekoppelte Klima-sozioökonomische Modelle (v.Storch, KH, u.a.)

Weiterentwicklungen in der Seegangsforschung und Satelliten-Fernerkundung Erstellung des operationellen globalen Seegangsmodells WAM der 3.Generation in Zusammenarbeit mit der WAM Gruppe

Weiterentwicklungen in der Seegangsforschung und Satelliten-Fernerkundung Erstellung des operationellen globalen Seegangsmodells WAM der 3.Generation in Zusammenarbeit mit der WAM Gruppe Operationelle Ableitung von 2-dimensionalen Seegangsspektren aus ERS-1 SAR Aufnahmen

Weiterentwicklungen in der Seegangsforschung und Satelliten-Fernerkundung Erstellung des operationellen globalen Seegangsmodells WAM der 3.Generation in Zusammenarbeit mit der WAM Gruppe Operationelle Ableitung von 2-dimensionalen Seegangsspektren aus ERS-1 SAR Aufnahmen Assimilation von SAR Seegangsspektren für die operationelle Seegangsvorhersage (noch nicht implementiert)

Weiterentwicklung des privaten Projekts Grundlagen der Quantenfeldtheorie Erweiterung auf Gravitation

Weiterentwicklung des privaten Projekts Grundlagen der Quantenfeldtheorie Erweiterung auf Gravitation Entwicklung des Metronmodells, eines vereinheitlichten klassischen Modells von Feldern und Teilchen; 1. Vortrag 1991, Veröffentlichungen 1997 (Teile 1,2) und 1998 (Teile 3,4)

Weiterentwicklung des privaten Projekts Grundlagen der Quantenfeldtheorie Erweiterung auf Gravitation Entwicklung des Metronmodells, eines vereinheitlichten klassischen Modells von Feldern und Teilchen; 1. Vortrag 1991, Veröffentlichungen 1997 (Teile 1,2) und 1998 (Teile 3,4) Beginn der Berechnung von Metronlösungen

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI III.Ab 2000: Ausblicke, über das MPI hinaus

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI III.Ab 2000: Ausblicke, über das MPI hinaus Was haben wir gelernt? (Haben wir unsere Ziele erreicht?)

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI III.Ab 2000: Ausblicke, über das MPI hinaus Was haben wir gelernt? (Haben wir unsere Ziele erreicht?) Was ist noch zu lernen?

Drei Phasen: I : die Aufbauphase am MPI II : die Ausbauphase am MPI III.Ab 2000: Ausblicke, über das MPI hinaus Was haben wir gelernt? (Haben wir unsere Ziele erreicht?) Was ist noch zu lernen? (Fragen hauptsächlich an die Zuhörer!)

Hauptziel: Erdsystemmodell

1) Erstellung des Erdsystemmodells

Hauptziel: Erdsystemmodell 1) Erstellung des Erdsystemmodells 2) Anwendungen des Erdsystemmodells

1. Das Erdsystemmodell Biogeochemische Kreisläufe (Jena, Mainz) Physikalisches System (Hamburg) Sozioökonomisches System (PIK)

1. Das Erdsystemmodell ? ? ? Physikalisches System (Hamburg) Sozioökonomisches System (PIK) Biogeochemische Kreisläufe (Jena, Mainz)

1. Das Erdsystemmodell Physikalisches System (Hamburg) Sozioökonomisches System (PIK) Eisschilde? Erdkruste? Ökonomie? Medien? Politik? Langzeitprozesse? Biogeochemische Kreisläufe (Jena, Mainz) ? ? ?

1. Das Erdsystemmodell 2. Anwendungen des Erdsystemmodells

Anwendungen des Erdsystemmodells 1.Ursachen der natürlichen Klimavariabilität im Zeitskalenbereich 10 2 < t <10 6 Jahren Biogeochemische Wechselwirkungen?

Anwendungen des Erdsystemmodells 1.Ursachen der natürlichen Klimavariabilität im Zeitskalenbereich 10 2 < t <10 6 Jahren Biogeochemische Wechselwirkungen? Eisschildinstabilitäten?

Anwendungen des Erdsystemmodells 1.Ursachen der natürlichen Klimavariabilität im Zeitskalenbereich 10 2 < t <10 6 Jahren Biogeochemische Wechselwirkungen? Eisschildinstabilitäten? Milankowitsch (+ Nichtlinearitäten ?)

Anwendungen des Erdsystemmodells 1.Ursachen der natürlichen Klimavariabilität im Zeitskalenbereich 10 2 < t <10 6 Jahren Biogeochemische Wechselwirkungen? Eisschildinstabilitäten? Milankowitsch (+ Nichtlinearitäten ?) Schwankungen der Sonnenstrahlung?

1.Ursachen der natürlichen Klimavariabilität im Zeitskalenbereich 10 2 < t <10 6 Jahren Biogeochemische Wechselwirkungen? Eisschildinstabilitäten? Milankowitsch (+ Nichtlinearitäten ?) Schwankungen der Sonnenstrahlung? 2. Vorhersagbarkeit der natürlichen Klimavariabilität im Zeitskalenbereich 1 < t <10 2 Jahren Mit dem Erdsystemmodell zu untersuchende offene Fragen

1.Ursachen der natürlichen Klimavariabilität im Zeitskalenbereich 10 2 < t <10 6 Jahren Biogeochemische Wechselwirkungen? Eisschildinstabilitäten? Milankowitsch (+ Nichtlinearitäten ?) Schwankungen der Sonnenstrahlung? 2. Vorhersagbarkeit der natürlichen Klimavariabilität im Zeitskalenbereich 1 < t <10 2 Jahren 3. Unterscheidung natürlicher und anthropogener Beiträge zu Änderungen in extremen Ereignissen Mit dem Erdsystemmodell zu untersuchende offene Fragen

4. Quantisierung möglicher Instabilitäten des Klimasystems: Thermohaline Ozeanzirkulation Mit dem Erdsystemmodell zu untersuchende offene Fragen

4. Quantisierung möglicher Instabilitäten des Klimasystems: Thermohaline Ozeanzirkulation Westantarktisches und Grönland-Eisschild Mit dem Erdsystemmodell zu untersuchende offene Fragen

4. Quantisierung möglicher Instabilitäten des Klimasystems: Thermohaline Ozeanzirkulation Westantarktisches und Grönland-Eisschild Methanfreigabe Mit dem Erdsystemmodell zu untersuchende offene Fragen

4. Quantisierung möglicher Instabilitäten des Klimasystems: Thermohaline Ozeanzirkulation Westantarktisches und Grönland-Eisschild Methanfreigabe Mit dem Erdsystemmodell zu untersuchende offene Fragen

4. Quantisierung möglicher Instabilitäten des Klimasystems: Thermohaline Ozeanzirkulation Westantarktisches und Grönland-Eisschild Methanfreigabe Szenarienrechnungen zum anthropogenen Klimawandel Mit dem Erdsystemmodell zu untersuchende offene Fragen

4. Quantisierung möglicher Instabilitäten des Klimasystems: Thermohaline Ozeanzirkulation Westantarktisches und Grönland-Eisschild Methanfreigabe Szenarienrechnungen zum anthropogenen Klimawandel 6. Wechselwirkungen Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Politik (lange Latte offener Fragen) Mit dem Erdsystemmodell zu untersuchende offene Fragen

Seegang und Fernerkundung 1.Inkrementale Verbesserungen des globalen Seegangsmodells WAM

Seegang und Fernerkundung 1.Inkrementale Verbesserungen des globalen Seegangsmodells WAM 2.Inkrementale Verbesserungen der Algorithmen zur Gewinnung von 2-dimensionalen Seegangsspektren aus Sattelliten SAR-Daten

Seegang und Fernerkundung 1.Inkrementale Verbesserungen des globalen Seegangsmodells WAM 2.Inkrementale Verbesserungen der Algorithmen zur Gewinnung von 2-dimensionalen Seegangsspektren aus Sattelliten SAR-Daten 3.Assimilation der entsprechenden 2-dimensionalen Seegangsspektren in operationellen Seegangsvorhersagemodellen

Seegang und Fernerkundung 1.Inkrementale Verbesserungen des globalen Seegangsmodells WAM 2.Inkrementale Verbesserungen der Algorithmen zur Gewinnung von 2-dimensionalen Seegangsspektren aus Sattelliten SAR-Daten 3.Assimilation der entsprechenden 2-dimensionalen Seegangsspektren in operationellen Seegangsvorhersagemodellen 4.Vorhersage von Seegang im flachen Wasser

Seegang und Fernerkundung 1.Inkrementale Verbesserungen des globalen Seegangsmodells WAM 2.Inkrementale Verbesserungen der Algorithmen zur Gewinnung von 2-dimensionalen Seegangsspektren aus Sattelliten SAR-Daten 3.Assimilation der entsprechenden 2-dimensionalen Seegangsspektren in operationellen Seegangsvorhersagemodellen 4.Vorhersage von Seegang im flachen Wasser 5.Statistik und Theorie von freak waves (rogue waves, monster waves, Kavenzmännern)

Seegang und Fernerkundung 1.Inkrementale Verbesserungen des globalen Seegangsmodells WAM 2.Inkrementale Verbesserungen der Algorithmen zur Gewinnung von 2-dimensionalen Seegangsspektren aus Sattelliten SAR-Daten 3.Assimilation der entsprechenden 2-dimensionalen Seegangsspektren in operationellen Seegangsvorhersagemodellen 4.Vorhersage von Seegang im flachen Wasser 5.Statistik und Theorie von freak waves (rogue waves, monster waves, Kavenzmännern) (Wird heute nicht mehr am Institut - oder von mir - verfolgt)

Metron Theorie (Parts 1-4, Physics Essays, )

Herausforderungen Nachweis der Existenz der postulierten Solitonlösungen der 8-d Einstein Vakuum Gleichungen

Metron Theorie (Parts 1-4, Physics Essays, ) Herausforderungen Nachweis der Existenz der postulierten Solitonlösungen der 8-d Einstein Vakuum Gleichungen Wiedergabe des Spektrums der Elementarteilchen, entsprechend dem Standardmodell, einschließlich der 23 empirischen Konstanten des Standard Modells

Metron Theorie (Parts 1-4, Physics Essays, ) Herausforderungen Nachweis der Existenz der postulierten Solitonlösungen der 8-d Einstein Vakuum Gleichungen Wiedergabe des Spektrums der Elementarteilchen, entsprechend dem Standardmodell, einschließlich der 23 empirischen Konstanten des Standard Modells Wiedergabe sämtlicher von der Quantentheorie erfolgreich beschriebenen Quantenphänomene (z.B. Atomspektren, Beugung am Doppelspalt,..)

Metron Theorie (Parts 1-4, Physics Essays, ) Herausforderungen Nachweis der Existenz der postulierten Solitonlösungen der 8-d Einstein Vakuum Gleichungen (bei Existenz einer kleinsten Skala) Wiedergabe des Spektrums der Elementarteilchen, entsprechend dem Standardmodell, einschließlich der 23 empirischen Konstanten des Standard Modells Wiedergabe sämtlicher von der Quantentheorie erfolgreich beschriebenen Quantenphänomene (z.B. Atomspektren, Beugung am Doppelspalt,..)

Metron Theorie (Parts 1-4, Physics Essays, ) Herausforderungen Nachweis der Existenz der postulierten Solitonlösungen der 8-d Einstein Vakuum Gleichungen (bei Existenz einer kleinsten Skala) Wiedergabe des Spektrums der Elementarteilchen, entsprechend dem Standardmodell, einschließlich der 23 empirischen Konstanten des Standard Modells Elektron-Neutrino Rest ein weiter Weg Wiedergabe sämtlicher von der Quantentheorie erfolgreich beschriebenen Quantenphänomene (z.B. Atomspektren, Beugung am Doppelspalt,..)

Metron Theorie (Parts 1-4, Physics Essays, ) Herausforderungen Nachweis der Existenz der postulierten Solitonlösungen der 8-d Einstein Vakuum Gleichungen (bei Existenz einer kleinsten Skala) Wiedergabe des Spektrums der Elementarteilchen, entsprechend dem Standardmodell, einschließlich der 23 empirischen Konstanten des Standard Modells Elektron-Neutrino Rest ein weiter Weg Wiedergabe sämtlicher von der Quantentheorie erfolgreich beschriebenen Quantenphänomene (z.B. Atomspektren, Beugung am Doppelspalt,..) Beispiel: Beugung am Doppelspalt; noch viel zu tun

The origin of quantum theory: the wave-particle duality paradox

Double slit experiment: single particle trajectory

Double slit experiment: single particle trajectory measured

statistical ensemble of particle trajectories

Copenhagen: existence of real particles and waves irreconcilable

statistical ensemble of particle trajectories output input Copenhagen: meaningless to consider trajectories of individual particles or to ask through which slit a particular particle passed.

statistical ensemble of particle trajectories output input Copenhagen: meaningless to consider trajectories of individual particles or to ask through which slit a particular particle passed. Only measured and predictable quantities are meaningful

statistical ensemble of particle trajectories (double slit) metron QT metron model: both particles and waves exist

number densities (double slit) QT metron metron initial

number densities (single slit) QT metron metron initial Einzelschlitz: bisher unbefriedigendes Ergebnis (aber noch nicht endgültig).

number densities (single slit) QT metron metron initial Einzelschlitz: bisher unbefriedigendes Ergebnis (aber noch nicht endgültig). Make or break test: Quantentheorie durch Zeilinger et al (1992) gut bestätigt.

The metron journey

The metron journey – journeys end ???

The metron journey – journeys end: version 1

TERMINAL VISTA NUEVA The metron journey – journeys end: version 2