Bensberg-Komponenten

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen in Mühlacker
Advertisements

Bensberg-Komponenten
Merkmale Beispiele Anwendung Träger Autos Menschen Völker Jahre
für die chemische und pharmazeutische Industrie
Die Selbstbewertung – Ablauf im Betrieb
FH-Hof Extensible Markup Language Richard Göbel. FH-Hof Extensible Markup Language XML XML ist universeller Ansatz für die Strukturierung von Zeichenketten.
Sortierverfahren Richard Göbel.
Gruppe 1 Janka Bossert Sven Hilz Jan Nathem
Bensberg-Komponenten
Bensberg-Komponenten
Willkommen! DELINS - Liefer- und Feinabrufe
EDL - Externe Dienstleister
Bensberg-Komponenten
Willkommen! Orders Die nachfolgende Präsentation führt Sie
6. Zusammengesetzte Daten (Verbund)
be.as Nachkalkulation: Hochrechnung der Istkosten
Büromaterialbestellung
Inhalt Was ist A-Plan? Einsatzgebiete Organisation der Daten
Das Warenwirtschaftssystem ist das zentrale IT-System in Handelsunternehmen.
Fit für den Projektalltag mit für MS Project*
Controlling - Regelkreis
Begriffe: Bestand Der Lagerbestand / körperlicher Bestand, ist die Menge eines Materials, das zur Zeit tatsächlich auf Lager ist und z. B. bei einer Inventur.
11 Klassen 235 Kindern aus Klassenstufe 4-6 Kinderanzahl und Struktur.
EasyM Ein Werkzeug zur Dokumentation Ihrer Leistung Ablaufschemata BERGER Analysen und Informationstechnik GmbH A-4048 Puchenau Klingberg 3
DIE FARBEN.
MRP II planung, Grobkapazitätsplanung
Materialwirtschaft Franz Birsel.
Materialdisposition Franz Birsel.
Strukturen - Stammdaten
Die logistische Kette Franz Birsel.
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Ganztagsschule und Betreuungsangebote
GPO-WM-Analyse Die GPO-WM-Analyse unterstützt Sie,
Moderne Arbeit.
SAP Zusatzaufgaben 1.
Bedienung X-MES/QMS Anwendung QDE-Sammelkarten.
Wertemanagement Die Übergänge zwischen den Wertesystemen.
Markus Oppermann (AG Genbankdokumentation) Slide #1 Workshop GBIS/M Listen.
Heute und morgen Wochentage Heute und morgen Wochentage Paul Widergren
Informationsmaterial zum Mitnehmen
Prof. Dr. Dieter Steinmann Seite 1 vom Mittwoch, 21. Mai 2014http://wirtschaft.fh-trier.dehttp://wirtschaft.fh-trier.de /
Einführung von Standardsoftware
Deutsch fürs Management 62C00304 Herbst 2014 Hans-Joachim Schulze Thomas Stagneth.
Baustellenlogistik Die nachfolgende Präsentation beschreibt den Prozess, mit dem die Verfügbarkeit aller Artikel sicher zu stellen ist, die für die Durchführung.
Präsentation: Google-Kalender Walli Ruedi Knupp Urdorf
Prof. Dr. Dieter Steinmann Seite 1 vom Mittwoch, 1. April 2015http://wirtschaft.fh-trier.dehttp://wirtschaft.fh-trier.de /
SAP Seminar 2007 Bestellung anlegen
Angebots- und Auftrags- bearbeitung Absatz- planung Fertigungs-
Absatzplan - Produktionsplan
Guten Morgen, liebe Kinder! Wie geht es euch?
Supply Chain Management Kennzahlen
Geschäftsprozessmodellierung und -implementierung am Beispiel SAP
1 RICHTER + RICHTER GbR Unternehmensberatung Entengasse 7, D Aschaffenburg Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) mailto:
Deutsch für’s Management 62C00304 Herbst 2015 Hans-Joachim Schulze.
Lean Company Training [ LCT-Logo ] 2011
Erläuterungen zur PP Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0)
Erläuterungen zur LO Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0)
ТБМ-Logicon Das System der Integration mit den Lieferanten.
- Seite 1 TIME INTELLIGENCE ® by Zeichenrand – Löschen! Titel.
Kalender 2004 String-Version
Folien nach Wochentagen
Was trägst du zur Schule?
Erstellt und bebildert von Nemo
Tage, Monate, Uhrzeit.
Anmeldungen für die gymnasiale Oberstufe
JANUAR MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG
Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch: 11 Uhr bis 23 Uhr
Januar 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
 Präsentation transkript:

Bensberg-Komponenten EDI DELINS Terminsplitting EDI EDL Orders / MAIS Gutschriftsverfahren Zahlungsavis Anwendungen Lieferantenbeurteilung Interne Liefertreue Liefertreue SD Bedarfsanalyse MD04 Offene Mengen

Logistische Kette MM = Material Management PP = Production & Planning Lieferantenbeurteilung MM Interne Liefertreue PP Liefertreue SD Lieferant Produktion Kunde MM = Material Management PP = Production & Planning SD = Sales & Delivery

Interne Liefertreue Die nachfolgende Präsentation führt Sie durch eine Einführung in unsere Komponente Interne Liefertreue

Grundlagen

Grundlagen Basis für das Standardverfahren der internen Liefertreue sind die Daten der MD04 - Primärbedarf - Banf - VP-Bedarfe - … Bedarfe - Planaufträge - Fertigungsaufträge - Planaufträge - Bestellungen - … Bedarfsdecker MD04 Tägliche Disposition Die MD04 wird durch den Dispositionslauf je Material und Werk aus den Bedarfen und Bedarfsdeckern aufgebaut

Grundlagen Beispiel MD04

Grundlagen Filter 'Dispoelement' Erzeugen unterschiedlicher Sichten über das Filter 'Dispoelement Alle nicht an einer Sicht beteiligten Dispoelemente werden 'ausgeblendet' Beliebige Anzahl von Sichten

Filter 'Dispoelement' Beispiel: Filter für 'Primärbedarf' Grundlagen Filter 'Dispoelement' Beispiel: Filter für 'Primärbedarf' Es sind nur die Dispoelemente - Lieferplanbedarf - Lieferplanbedarf EDL - Auftragsbedarf - Lieferbedarf aktiv

Ablauf einer Bewertung Grundlagen Ablauf einer Bewertung Ausgangspunkt: Materialzugangsbuchung Verrechnen des vorhandenen Bestands: negative Elemente verringern diesen positive Elemente erhöhen diesen --> Suchen 1.Unterdeckung (=Solltermin und Sollmenge) Im vorliegenden Beispiel sind von dem Lieferplanbedarf am 23.11.2006 100 Stück abgedeckt und 300 offen Verrechnen der Zugangsmenge ab der 1.Unterdeckung (=Isttermin und Istmenge)

Ablauf einer Bewertung Grundlagen Ablauf einer Bewertung Zugangsbuchung auf Material und Werk mit Menge Filter: - Materialart - Bewegungsart - ..... MD04 zum Material und Werk Zeitpunkt: - aktuelle MD04 - Historie Suchen Bedarf in der MD04 der gedeckt wird Aufsetzpunkt: - Verrechnung Bestand - Dispoelemente Bewertung Parameter: - Toleranzen - Glättung - .....

Bewertungsgruppen Gruppe 1 Grundlagen Bewertungsgruppen Gruppe 1 Zugangsbuchung auf Material und Werk mit Menge MD04 zum Material und Werk Suchen Bedarf in der MD04 der gedeckt wird Bewertung Filter: - Materialart - Bewegungsart - ..... Zeitpunkt: - aktuelle MD04 - Historie Aufsetzpunkt: - Verrechnung Bestand - Dispoelemente Parameter: - Toleranzen - Glättung Zugang MD04 Deckung Bewertung Filter Zeitpunkt Aufsetzpunkt Parameter Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe n Eigenständige Bewertung und Analyse je Gruppe

Ablauf einer Bewertung Grundlagen Ablauf einer Bewertung Zugangsbuchung auf Material und Werk mit Menge Filter: - Materialart - Bewegungsart - ..... MD04 zum Material und Werk Zeitpunkt: - aktuelle MD04 - Historie Suchen Bedarf in der MD04 der gedeckt wird Aufsetzpunkt: - Verrechnung Bestand - Dispoelemente Parameter: - Toleranzen - Glättung - ..... Bewertung

Beispiel Zugangsbuchung Grundlagen Beispiel Zugangsbuchung Ausgangspunkt: MD04 mit der 1.Unterdeckung am 23.11.2006 Zugangsbuchung MB01 oder MIGO Hier: 101 auf eine Bestellung mit 80 Stück

Beispiel Zugangsbuchung Grundlagen Beispiel Zugangsbuchung Darstellung der Verrechnung in der Bensberg-Komponente grün = abgedeckt durch Bestand gelb = zum Teil abgedeckt rot = nicht abgedeckt ohne Farbe = nicht relevant grün = relevante Dispoelemente gelb = bewertete Dispoelemente Unterdeckung und Bewertung

Beispiel Zugangsbuchung Grundlagen Beispiel Zugangsbuchung Bewertung nach VDA 5001

Einstellungen

Einstellungen: Bewertungsgruppe Vorzeichen

Einstellungen Bewertungsparameter

Einstellungen Bewertungsparameter Wiederholung der vorhergehenden Bewertung mit Parameter 'Keine Verrechnung Bestand'

Einstellungen Bewertungsparameter Wiederholung der vorhergehenden Bewertung mit Parameter 'Unterlieferungen werden bestraft'

Einstellungen Kennzahlen

Neubewertung

Neubewertung Neubewertung Jede Bewertungsgruppe kann den Datenbestand separat neubewerten

Alternatives Bewertungsverfahren 'Fertigungsauftrag'

Bewertungsbasis Fertigungsauftrag Termine und Mengen Fertigungsauftrag Verrechnung Bewertung

Historien

Historien Historien Speicherung von Historien für ausgewählte Materialien für die 'MD04'-Verrechnung Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag n Historie 1 Historie 2 Historie 3 Historie 4 Historie 5

verwendete MD04 zur Bewertung Historien Historien Zeitfenster MD04 Historie 1 Montag MD04 Historie 2 Dienstag MD04 Historie 3 Mittwoch MD04 Historie 4 Donnerstag MD04 aktuell Freitag Warenbewegung Freitag Bestrafung im zeitlichen Nahbereich wird vermieden durch: VDA 4,00 VDA VDA 2,00 Definition von Zeitfenstern parallele Bewertung aller MD04-Historien im Zeitfenster Verwendung der günstigsten MD04 verwendete MD04 zur Bewertung

Historien Historien

Glättung

Glättung Glättung Ausgleich von Mengenabweichungen in definierbaren Zeitfenstern (Anzahl Tage) Zeitfenster Zugang 200 Stück Glättung Termin- und mengentreu Montag 100 Stück Dienstag 100 Stück Bedarf Zugang Montag 120 Stück Bestrafung wegen Überlieferung Zugang Dienstag 80 Stück Bestrafung wegen Unterlieferung

Glättung Glättung

Glättung in Verbindung mit Historien Montag Di Mi Do Fr Historie für Woche Zugang 1 Zugang 2 Zugang 3 Zugang 4 Einfrieren 'Planung' 1. Teillieferung der Woche - Bestrafung wegen Unterlieferung - Keine Zeitstrafe, da in der Planungswoche 2. Teillieferung der Woche - Bestrafung wegen Unterlieferung - Keine Zeitstrafe, da in der Planungswoche 3. Teillieferung der Woche - Bestrafung wegen Unterlieferung - Keine Zeitstrafe, da in der Planungswoche Letzte Teillieferung der Woche - Bewertung wird festgeschrieben, ggf. Bestrafung wegen Unterlieferung

Rückstand (in Planung)

Bewertung von Rückständen Rückstand Rückstand Bewertung von Rückständen Feststellung der Rückstände zu einem definierten Zeitpunkt: MD04-Bedarfe mit Datum < oder <= Tagesdatum (einstellbar) Fertigungsaufträge mit Datum < oder <= Tagesdatum ergibt eine komplette Rückstandssicht Bewertung wie 'normale' Materialbewegungen Einbeziehung der Rückstandsbewertungen in Analysen ist auswählbar

Materialbereitstellung Rückstand Bewertung Rückstand Materialbereitstellung 15.11. Menge 200 abgedeckte Menge VDA Datum 15.11. 16.11. 17.11. 18.11. 19.11. 20.11. 21.11. 22.11. 2 4 6 8 10

Analysen

Analysen Analysen nach VDA 5001 (Teilmenge) und Prozent Einzelanalyse jeder Zugangsbuchung (Materialbeleg) mit allen Bewertungsgrundlagen Analyse nach Werk, Lagerort und Monat (Kreuztabelle) Analyse nach Menge und Zeit

Einstellung der Selektions- und Sortierkriterien bei der Einzelanalyse Weitere Selektionen aktivierbar Bewertungs-Gruppe

Einzelanalyse Analyse Set PBED nach Werk mit Einzelbewertung der beteiligten Positionen Sortierbegriff Überlieferung/ Unterlieferung Bewertungs- grundlage nächste Folie

VDA-Bewertung (MD04) gemäß Einstellungen Einzelanalyse VDA-Bewertung (MD04) gemäß Einstellungen nächste Folie Bewertungsbasis kontrollieren

MD04 zum Zeitpunkt der Materialbuchung (Basistermine) Einzelanalyse MD04 zum Zeitpunkt der Materialbuchung (Basistermine) grün = abgedeckt durch Bestand gelb = zum Teil abgedeckt rot = nicht abgedeckt ohne Farbe = nicht relevant grün = relevante Dispoelemente gelb = bewertete Dispoelemente Unterdeckung und Bewertung

Funktionen der Einzelanalyse Bemerkungen hinterlegen + Kennzahlen ändern interaktiv (dann mit einem Blitz markiert) Download / Excel Filter Grafik Sortierungen Bemerkungen Modifikation Hyperlinks Benutzerprofil

Kreuztabelle: Selektion Weitere Selektionen aktivierbar Bewertungs-Gruppe

Kreuztabelle Kreuztabelle

Kreuztabelle: Kontextabhänger Aufruf der Einzelanalyse

Analyse nach Menge und Zeit: Selektion Kreuztabelle Analyse nach Menge und Zeit: Selektion Weitere Selektionen aktivierbar Bewertungs-Gruppe

Analyse nach Menge und Zeit: Beispiel Menge Kreuztabelle Analyse nach Menge und Zeit: Beispiel Menge

Analyse nach Menge und Zeit: Beispiel Zeit Kreuztabelle Analyse nach Menge und Zeit: Beispiel Zeit

Analyse nach Menge und Zeit: Beispiel Zeit Kreuztabelle Analyse nach Menge und Zeit: Beispiel Zeit

Technisches Umfeld

Einbettung der Bensberg-Komponenten in das SAP R/3 Add-on zum R/3 Programmiert in "ABAP" (Advanced Business and Application Programming) eigener, von SAP zugewiesener Adressraum (BEE) somit keine Eingriffe in R/3, aber Zugriff auf R/3-Daten ablauffähig unter R/3-Releases 4.0 - ECC 6.0 mit oder ohne Automotive automatische Generierung über SAP-Standard-Transport vorhandene Sprachversionen: D, E, F, ES

Wir danken für Ihr Interesse. Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bensberg Unternehmensberatung GmbH Posthof 2 53783 Eitorf Deutschland Telefon: Fax: 02243 83822 02243 80502 www.bensberg.de info@bensberg.de