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Veröffentlicht von:Ada Zarling Geändert vor über 10 Jahren
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GPO-WM-Analyse Die GPO-WM-Analyse unterstützt Sie,
Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement Die GPO-WM-Analyse unterstützt Sie, den systematischen Umgang mit Wissen in Geschäftsprozessen zu bewerten Stärken und Verbesserungspotenziale zu identifizieren und Lösungen abzuleiten Für die Durchführung benötigen Sie: Ein Workshopteam mit 4-8 Personen Einen Moderator Ca Minuten Zeit pro Wissensdomäne Moderationskarten in drei Farben (grün – gelb – rot) Einen Beamer Die Formulare zur GPO-WM-Analyse Ablauf der GPO-WM-Analyse:
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1: Geschäftsprozess und Wissensressourcen beschreiben
domäne Wählen Sie einen Geschäftsprozess aus, den Sie im Rahmen der Analyse näher betrachten wollen. Beispielhafte Geschäftsprozesse: Vertriebsprozess Entwicklungsprozess Produktionsprozess Serviceprozess Wählen Sie ein Wissensgebiet aus, das Sie im Rahmen der Analyse näher betrachten wollen. Beispielhafte Wissensdomänen: Wissen über Märkte Wissen über Kunden Wissen über Produkte Fachwissen Beschreiben Sie die Wissensträger im Rahmen der GPO-WM-Analyse Unterscheiden Sie dabei zwischen: Personellen Wissensträgern Materiellen Wissensträgern
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1.1: Geschäftsprozess beschreiben
Beschreibung des Geschäftsprozesses
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1.2: Wissensdomäne beschreiben
Beschreibung der Wissensdomäne
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1.3: Wissensträger beschreiben
Auf welche Wissensträger ist das relevante Wissen der Domäne verteilt? a) Personelle Wissensträger b) Materielle Wissensträger
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2: Kernaktivitäten bewerten und Handlungsbedarf identifizieren
In den folgenden Schritten die wissensbezogenen Kernaktivitäten genauer betrachtet und bewertet: 2.1 Wissen erzeugen Wissen speichern Wissen verteilen Wissen anwenden Die Ergebnisse werden anhand des „Ampelprinzips“ dargestellt. Hoher Handlungsbedarf Mittlerer Handlungsbedarf Kein Handlungsbedarf Kern- aktivität erzeugen anwenden speichern verteilen
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2.1: Wissen erzeugen Welche Methoden, Instrumente und Hilfsmittel nutzen Sie für die Wissenserzeugung? erzeugen Bewertungsskala: Kein Handlungsbedarf, mittlerer Handlungsbedarf, hoher Handlungsbedarf
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2.2: Wissen speichern Welche Methoden, Instrumente und Hilfsmittel nutzen Sie für die Wissensspeicherung? speichern Bewertungsskala: Kein Handlungsbedarf, mittlerer Handlungsbedarf, hoher Handlungsbedarf
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2.3: Wissen verteilen Welche Methoden, Instrumente und Hilfsmittel nutzen Sie für die Wissensverteilung? verteilen Bewertungsskala: Kein Handlungsbedarf, mittlerer Handlungsbedarf, hoher Handlungsbedarf
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2.4: Wissen anwenden Welche Methoden, Instrumente und Hilfsmittel nutzen Sie für die Wissensanwendung? anwenden Bewertungsskala: Kein Handlungsbedarf, mittlerer Handlungsbedarf, hoher Handlungsbedarf
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2.5: Weitere Anmerkungen Existieren noch weitere wesentliche Aspekte, die zuvor noch nicht berücksichtigt wurden?
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