Copyright, 1996 © Dale Carnegie & Associates, Inc. Teil A: Multimedia- Anwendungen Multimedia Standards und Austauschformate Mirko Klotz, 26.05.98.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
interaktiver Web Service Workflows
Advertisements

Zur SCORM-Fähigkeit konventioneller XML-unterstützender eLearning Developer Tools im Projekt I-can-EIB OFFIS Oldenburger Forschungs- und Entwicklungsinstitut.
Programmieren im Großen von Markus Schmidt und Benno Kröger.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Objektorientierte Datenbanken
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
NATURAL Web-Integration 1 / 27/28-Feb-98 TST NATURAL Web-Integration Arbeitskreis NATURAL Süd Theo Straeten SAG Systemhaus GmbH Technologieberater Stuttgart.
Stefanie Selzer - Pascal Busch - Michael Kropiwoda
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
IMS Universität Stuttgart 1 Einführung in XML Hannah Kermes HS: Elektronische Wörterbücher Do,
HTML - Einführung Richard Göbel.
Java: Objektorientierte Programmierung
Java: Grundlagen der Sprache
DOM (Document Object Model)
HTML - Eine erste Annäherung
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Wissensbasierte Daten- interpretation für einen automatisierten und adaptiven Inhaltsintegrationsprozeß Lyndon J B Nixon
Einführung XML XML Einführung Andreas Leicht.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Diskrete Mathematik I Vorlesung Listen-
Vererbung Spezialisierung von Klassen in JAVA möglich durch
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Rückblick auf 2005 Was zuletzt in 2005 vorgestellt wurde: Klassen mit Attributen, Methoden und Konstruktoren Referenzen auf.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
Vorlesung 3: Verschiedenes Universität Bielefeld – Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme Peter B. Ladkin
Introducing the .NET Framework
1 Grundlagen und Anwendung der Extensible Markup Language (XML ) Peter Buxmann Institut für Wirtschaftsinformatik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Grundschutztools
1 Vorlesung 3 Verschiedenes Peter B. Ladkin
UML Begleitdokumentation des Projekts
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Schnelles und effizientes Suchen. Was ist MPEG 7? Wie funktioniert MPEG? Was bietet MPEG 7? Wo wird MPEG 7 verwendet?
Was umfaßt die CORBA Core Spezifikation? Welche zusätzlichen Komponenten muß ein ORB Produkt beinhalten? Core: CORBA Objekt Modell CORBA Architektur OMG.
20:00.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
TWS/Graph HORIZONT Produkt-Präsentation Software für Rechenzentren
Seminar XML-Technologien: VoiceXML/SMIL 1 Was ist SMIL ? Synchronized Multimedia Integration Language Ausprache wie das englische Wort smile {smaIl} August.
Geräteunabhängige Dienste Projektgruppe Location-based Services for Wireless Devices WS 2004/05 Christine Haertl AG Kao Betriebssysteme und Verteilte.
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Objektorientierte Konzepte/UML Geoinformation I Vorlesung 2 WS 2000/2001.
Java für Fortgeschrittene
Windows Presentation Foundation, Vorlesung Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 2 Folie 2 XAML (1) s.a.
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
Analyse von Ablaufdiagrammen
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem PL/1 Scanner HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 / 540.
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
Oliver Spritzendorfer Thomas Fekete
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Das IT - Informationssystem
LOD Levels of Detail Oliver Gassner Christian Troger.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Untersuchungen zur Erstellung eines
1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechnernetze und Telematik Prof. Dr. Christian Schindelhauer Informatik III Christian Schindelhauer Wintersemester.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Multimedia in Java Thomas Witschel, Kerstin Steinert & Erik Reinhard.
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Montag, 30. März 2015.
Musterlösung IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Software-Verteilung mit ZENworks 4 Regionale.
Das IT - Informationssystem
SAP Seminar 2007 Organisationsobjekte anlegen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
VRML Sebastian Pohl/ST7 Virtual Reality Modeling Language.
 Einführung  Szenengraphen  Bestandteile  Eingabe  JOGL  LWJGL  Beispiele  ARDOR3D Games 04/23/12Ardor 3D – Holzwarth/Kau 2.
 Präsentation transkript:

Copyright, 1996 © Dale Carnegie & Associates, Inc. Teil A: Multimedia- Anwendungen Multimedia Standards und Austauschformate Mirko Klotz,

Multimedia Standards und Austauschformate 2 Übersicht Einführung MM-Anwendungen Vorstellung der Formate –MHEG –Premo –HyTime –HTML –VRML Zusammenfassung

Multimedia Standards und Austauschformate 3 Beispiel einer Multimedia- Präsentation Video Grafik Text Audio Start der Präsentation Start Start Modifikation Selektion Stop Medien Zeit

Multimedia Standards und Austauschformate 4 Was braucht man für eine Multimedia-Anwendung? MM-Objekte in diversen Formaten (Text, Grafik, Video, Sprache, Musik) Synchronisation von MM-Objekten räumliche und zeitliche Beziehungen zwischen MM-Objekten Ereignis-gesteuerte Verknüpfungen Benutzer-Interaktion und Navigation

Multimedia Standards und Austauschformate 5 Und was hätten Sie sonst noch gerne? objektorientiert offiziell genormt plattformunabhängig nicht zu kompliziert nicht nur für High-End-Maschinen

Multimedia Standards und Austauschformate 6 Übersicht Einführung MM-Anwendungen Vorstellung der Formate –MHEG –Premo –HyTime –HTML –VRML Zusammenfassung

Multimedia Standards und Austauschformate 7 MHEGMultimedia and Hypermedia coding Expert Group Norm: ISO/IEC JTC1/SC29 Standards wie z.B. MPEG oder JPEG definieren lediglich den Inhalt von Informationsobjekten MHEG definiert wechselseitige Beziehungen und Zusammenhang zwischen Informationsobjekten

Multimedia Standards und Austauschformate 8 MHEG-Standards MHEG-1: Codierung von MM-Objekten MHEG-2: alternative Notation (zurückgezogen) MHEG-3: Skript-Erweiterung MHEG-4: Registrierung von Bezeichnern MHEG-5: interaktive Applikationen MHEG-6: erweiterte Interaktionen (unfertig) MHEG-7: Anpassung und Zusammenarbeit von MHEG-5 engines (unfertig)

Multimedia Standards und Austauschformate 9 MHEG-5 Einsatz Gedacht für Terminals mit begrenzten Ressourcen (wenig Speicher & Rechen- leistung), z.B. TV mit Set-Top-Box Ausführung durch Interpreter (MHEG- Engine) plattformunabhängig, es muß nur eine Engine vorhanden sein (vergleichbar mit der VM von Java)

Multimedia Standards und Austauschformate 10 MHEG-5 Eigenschaften objektorientiert Anwendung ist eine Menge von Szenen Szene enthält räumlich und zeitlich koordinierte MM-Objekte jede Szene und die gesamte Anwendung repräsentieren ihr Ver- halten durch Ereignis-gesteuerte Links

Multimedia Standards und Austauschformate 11 Die MHEG-Klassenhierarchie

Multimedia Standards und Austauschformate 12 MHEG-Klassen: MH-Objekt Abstrakte Basisklasse aller MHEG- Klassen vererbt die Datenstrukturen Identifier und Description: –Identifier: eindeutige Zuordnung mittels Integerzahlen –Description: optionale zusätzliche Attribute zur genaueren Beschreibung

Multimedia Standards und Austauschformate 13 MHEG-Klassen: Content-Klasse Eigentliche Inhalte –Included-Data (nur kleine Inhalte) oder –Referenced-Data (nur einmal im System) Darstellungskomponenten u.a.: –virtuelle Koordinatensysteme (Raum+Zeit) –virtuelle Sichten auf ein Objekt (z.B. Ausschnitt einer Grafik, Audio-Lautstärke) –Multiplexed Streams (z.B. MPEG)

Multimedia Standards und Austauschformate 14 MHEG-Klassen: Content-Klasse Beispiel Content-Class{ MHEG-Identifier.Object-number: 1, MHEG-Classification: Video, Hook{ Encoding-Identification: ISO-1172-MPEG-Video, Encoding-Description: video rate in Kbps } External-Data.Logical-Name: "Duckwalk", Original-Size: 256 pt, 240 pt, null, Original-Speed: yes }

Multimedia Standards und Austauschformate 15 MHEG-Klassen: Action-Klasse bestimmt Verhalten Action-Objekte enthalten Nachrichten, die bei entsprechenden Objekten oder virtuellen Sichten spezifische Methoden auslösen

Multimedia Standards und Austauschformate 16 MHEG-Klassen: Link-Klasse definiert logische Verbindung zwischen Action- und Content-Objekten legt fest, unter welchen UmständenActions an andere Objekte geschickt werden

Multimedia Standards und Austauschformate 17 MHEG-Klassen: Script-Klasse Aufruf von: –anderen Laufzeitumgebungen (z.B. Script/X) –externe Programme –externe Funktionen

Multimedia Standards und Austauschformate 18 MHEG-Klassen: Selection-Klasse ermöglicht Benutzerinteraktionen Benutzer hat Auswahl aus vorher festgelegten Alternativen Benutzereingriff Zustandsänderung im Selection-Objekt mit Hilfe eines Link-Objektes weitere Aktionen

Multimedia Standards und Austauschformate 19 MHEG-Klassen: Modification-Klasse erlaubt allgemeineren Eingriff in das Geschehen der Präsentation verarbeitet beliebige Benutzereingabe Eingabe wird in extra dafür bereit- gestellten Content-Objekt gespeichert, das Modification-Objekt speichert dessen Status (modifiable / modifying / modified)

Multimedia Standards und Austauschformate 20 MHEG-Klassen: Composite-Klasse Fassen einzelne Objekte zu einer Präsentation zusammen Container Container kann komplette Animation beschreiben oder nur einzelne Benutzeraktion Composite-Objekte können geschachtelt werden beliebige Komplexität

Multimedia Standards und Austauschformate 21 MHEG-5 Beispiel MediaTouch

Multimedia Standards und Austauschformate 22 MHEG-5 Beispiel MediaTouch

Multimedia Standards und Austauschformate 23 MHEG-5 Beispiel Code-Ausschnitt {:Application ("welc_app.mh5" 0) :OnStartUp ( // initialization actions :TransitionTo (("welc_sc1.mh5" 0)) ) } {:Scene ("welc_sc1.mh5" 0)...to be continued...

Multimedia Standards und Austauschformate 24 Erstellen von MHEG- Präsentationen MHEG nicht primär zur Erstellung von Präsentationen gedacht zu komplex automatische Generierung des MHEG- Codes durch Autorensysteme oder durch Konverter (z.B. Lingo2MHEG) sinnvoller oder: MHEG als Ziel der Modellierung (OMMMA)

Multimedia Standards und Austauschformate 25 Übersicht Einführung MM-Anwendungen Vorstellung der Formate –MHEG –Premo –HyTime –HTML –VRML Zusammenfassung

Multimedia Standards und Austauschformate 26 PremoPresentation Environment for Multimedia Objects Norm: ISO/IEC JTC1/SC24 Premo ergänzt die Arbeit der ISO an Standards wie MHEG oder HyTime –Premo: primär Präsentation von Medienobjekten –MHEG/HyTime: primär Austausch von Medienobjekten (zumindest ursprünglich)

Multimedia Standards und Austauschformate 27 Premo Eigenschaften objektorientierte Präsentations- Umgebung Multimedia-Präsentationen (inkl. high- level virtual reality environments) vier Teile, weitere können in Zukunft bei Bedarf folgen

Multimedia Standards und Austauschformate 28 Premo Teil 1 Fundamentals of Premo Grundlagen Schlüsselkonzepte allgemeine Architektur nach außen sichtbare Eigenschaften (implementierungs-unabhängig)

Multimedia Standards und Austauschformate 29 Premo Teil 2 Foundation component Standard-Objekttypen, die Premo- Implementationen unterstützen müssen nicht-Objekt-Typen zur –Konstruktion von Multimediainformationen –Präsentation von Multimediainformationen –Interaktion mit Multimediainformationen

Multimedia Standards und Austauschformate 30 Premo Teil 3 Modeling, presentation, and interaction component kombiniert Medienkontrolle mit Modellierung und Geometrie abstrakte Komponente, von der konkrete Modellierungs- und Präsentations-Komponenten abzuleiten sind (Redefinitionen möglich)

Multimedia Standards und Austauschformate 31 Premo Teil 4 Multimedia system services Infrastruktur für –Multimedia-Plattformen, die –interaktive –Multimedia-Anwendungen mit –synchronisierten und temporalen Medien in –heterogenen und –verteilten Umgebungen unterstützen.

Multimedia Standards und Austauschformate 32 Übersicht Einführung MM-Anwendungen Vorstellung der Formate –MHEG –Premo –HyTime –HTML –VRML Zusammenfassung

Multimedia Standards und Austauschformate 33 HyTimeHypermedia/Time-based Document Structuring Language Norm: ISO/IEC Erweiterung von SGML (SGML HyTime) sehr mächtig aber auch sehr komplex bis heute: –kein endgültiger Standard –keine kommerz. HyTime Engine verfügbar

Multimedia Standards und Austauschformate 34 HyTime Beispiel <! DOCTYPE book [ <! ATTLIST citation HyTime (ilink) #FIXED ilink anchors IDREFS #REQUIRED anchrole CDATA #FIXED 'start end' HyNames NAMES #FIXED 'anchors linkends'> <! ATTLIST location... ]>

Multimedia Standards und Austauschformate 35 HTMLHypertext Markup Language Norm: W3-Konsortium basiert auf SGML (SGML HTML) primär nur Textformatierung und Hyperlinks mit Java(-Script), ActiveX, Plug-Ins erweiterbar, dann jedoch kaum noch plattformunabhängig und kaum HTML

Multimedia Standards und Austauschformate 36 HTML Beispiel HTML-Beispiel Das war ein tolles Fest, fast so schön wie bei Gabi.

Multimedia Standards und Austauschformate 37 VRMLVirtual Reality Modeling Language zum Konstruieren von virtuellen dreidimensionalen Welten im WWW 3D-Objekte können Links zu anderen 3D-Objekten enthalten, das ist auch schon alles

Multimedia Standards und Austauschformate 38 VRML Beispiel

Multimedia Standards und Austauschformate 39 VRML Beispiel, zugehöriger Code #VRML V1.0 ascii Separator { DirectionalLight { direction # Licht aus Richtung des Betrachters } PerspectiveCamera { # Perspektive einstellen position orientation focalDistance } Separator { # Rote Kugel definieren Material { diffuseColor # Red } Translation { translation } Sphere { radius 2.3 } }...

Multimedia Standards und Austauschformate 40 Übersicht Einführung MM-Anwendungen Vorstellung der Formate –MHEG –Premo –HyTime –HTML –VRML Zusammenfassung

Multimedia Standards und Austauschformate 41 Zusammenfassung

Multimedia Standards und Austauschformate 42 Zusammenfassung HyTime, HTML, VRML als MM- Austauschformat eher ungeeignet Premo weiter entwickelt als MHEG zu MHEG mehr Dokumentation (gratis) verfügbar als zu Premo