Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

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Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Informationskompetenz an der ULB 27. März 2017 | ULB Darmstadt: Renate Leonhardt und Cornelia Lücke | 1 27. März 2017 |

Bibliothekssystem der TU Darmstadt Früher: Zweischichtiges Bibliothekssystem LHB: Hauptbibliothek Innenstadt und Zweigbibliothek Lichtwiese TUD: Instituts- und Fachbereichsbibliotheken Seit 2000 ist die Bibliothek eine zentrale Einrichtung der Technischen Universität Darmstadt Im Bibliothekssystem der TUD wird die funktionale Einschichtigkeit angestrebt. Situation in Darmstadt : Nach dem Krieg war die Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt eine eigenständige Institution, in der Universität gab es Instituts- und Fachbereichsbibliotheken : zweischichtiges Bibliothekssystem. Die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen ist unterschiedlich je nach Interesse des Fachreferenten oder auch der Institute. Seit Januar 2000 gehört die ULB als Zentrale Einheit zur Technischen Universität. Was sich bald auch in einer Namensänderung manifestierte. Der neue Name der Zentralbibliothek lautet : UNIVERSITÄTS- und LANDESBIBLIOTHEK DARMSTADT. Für das Bibliothekssystem der TUD bestehend aus der ULB als Zentralbibliothek und den dezentralen Bibliotheken wird nach dem Bibliotheksentwicklungsplan die funktionale Einschichtigkeit angestrebt. Die Zusammenarbeit in allen Bereichen verbessert sich sehr. 27. März 2017 | ULB Darmstadt: Renate Leonhardt und Cornelia Lücke | 2 27. März 2017 |

Informationskompetenz an der ULB Februar 2003: Gründung der Arbeitsgruppe Informationskompetenz Ziel: Organisation und Koordination des Schulungsangebotes von ULB und dezentralen Bibliotheken Sommer 2005: Auflösung der AG und Übertragung der Aufgaben in die inzwischen gebildeten Fachteams der ULB Aktueller Stand: 1) Angebote der Bibliothek 2) Veranstaltungen der Fachteams Im Februar 2003 wird eine Arbeitsgruppe Informationskompetenz gegründet, die die Aufgabe hat, die Schulungsangebote der ULB und der dezentralen Bibliotheken zur koordinieren. Wirklich in Gang kommt die Zusammenarbeit aber erst nach der Gründung von Fachteams, d. h. im April 2004 werden in der ULB die klassischen Abteilungen aufgelöst, 5 große und zwei kleinere Fachteams gebildet, die jeweils für ihre Fächer die gesamte Buch- und Zeitschriftenbearbeitung übernehmen und letztendlich auch die fachspezfischen Führungen und Schulungen. Zu den Fachteams gehören Mitarbeiter der Zentralbibliothek und der dezentralen Bibliotheken. 27. März 2017 | ULB Darmstadt: Renate Leonhardt und Cornelia Lücke | 3 27. März 2017 |

Angebote der Bibliothek Schülerführungen Offene Führung Einführung in die Digitale Bibliothek (Digibib) Digibib für Fortgeschrittene Beteiligung am Projekt BibTutor (Testversion) Schülerführungen : 2-stündig mit Lösung und Besprechung von Aufgaben Offene Führungen : Erstsemesterführungen (Beginn des Semesters; 1 Std.) und Dienstagsführung ( 1x pro Monat; 1 Std.) Einführung in die Digitale Bibliothek : Einführung in die Kataloge ( 2 Termine im Monat; 1 Std.) Digibib für Fortgeschrittene : Nach Absprache mit dem Nutzer ( 2 Termine im Monat; 1 Std.) BiBTutor : Die ULB ist zusammen mit den Bibliotheken der Technischen Universitäten Kaiserslautern, Hamburg-Harburg und der Universität Heidelberg an der Entwicklung eines elektronischen Tutorsystems zur Suche in Informationsbeständen beteiligt. BiBTutor hilft zum einen bei der Wahl eines geeigneten Datenpools – wegen der Vielzahl der verfügbaren Kataloge und Datenbanken häufig ein Problem. Das BiBTutor-System hilft dann als Assistent auch bei der Recherche. Bis jetzt gibt es nur die Testversion unter : www.BiBTutor.de , Anfang 2008 sollen dann eine Reihe von Datenbanken in dieses System eingebunden werden. http://www.bibtutor.de/ 27. März 2017 | ULB Darmstadt: Renate Leonhardt und Cornelia Lücke | 4 27. März 2017 |

Veranstaltungen der Fachteams Beispiel FB 2 Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften: Mehrstündige Veranstaltungen im Rahmen von Proseminaren Beispiel FB 10 Biologie: Integration der Kurse in Seminare ULB vor Ort: Roadshow in den Fachbereichen der Universität http://elib.tu-darmstadt.de/ulb/ulb_vor_ort/ulb_vor_ort.html FB 2: Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften in Zusammenarbeit mit den dezentralen Bibliotheken des FB 2 : In den einzelnen Studienfächern (Geschichte, Politik, Soziologie und Philosophie) werden 2 - 3-stündige Veranstaltungen im Rahmen von Proseminaren oder Tutorien veranstaltet. Ebenso in den Fächern Germanistik und Anglistik. Es handelt sich dabei um eine Bibliotheksführung, Katalog- und Datenbankschulungen. Alle Schulungen und Führungen sind in Pflichtveranstaltungen des Grundstudiums verankert und somit verpflichtend für die Studierenden. Diese bekommen Teilnahmebescheinigungen, jedoch keine eigenen Credit-Points. [ Credit-Points werden nur für die Einführungsveranstaltung vergeben, die Bibliotheksveranstaltung ist ein Teil davon.] FB 10: Biologie Im Fachbereich Biologie werden seit WS 2005 Kurse zur Literaturrecherche angeboten, die im Rahmen von Seminaren stattfinden. 1. „Literatursuche im Biologiestudium“ Die Studenten des Grundstudiums erhalten einen Eindruck, Literatur zu finden, zu zitieren und zu bewerten. 2. „Naturwissenschaftliche Datenbanken“ Für die Studenten des Hauptstudiums werden diese Kenntnisse mit praktischen Übungen am PC/Laptop vertieft, d.h. sie lernen im Kurs, Portale wie EZB, DBIS und Virtuelle Fachbibliotheken sowie wichtige Datenbanken wie das WoS, PubMed und BA kennen. 3. Außerdem gibt es noch einen freien Kurs „Online lesen“, der nach Anmeldung im computergestützten Lernzentrum stattfindet. Info: http://www.bio.tu-darmstadt.de/admin-lib/schulung.htm Ziel dieser drei Angebote ist es vor allem, die Möglichkeiten und Vorteile der Literatursuche jenseits von „google/altavista/yahoo/web.de…“ aufzuzeigen. Dabei sollte man auch bedenken, dass die Literatursuche für Naturwissenschaftler einen anderen Stellenwert hat wie für Geisteswissenschaftler. 27. März 2017 | ULB Darmstadt: Renate Leonhardt und Cornelia Lücke | 5 27. März 2017 |

ULB vor Ort Vorbilder: UB Freiburg (BD 35.2001, 1027- und 40.2006, 1149-), UB Bochum Ziele: Präsentation des elektronischen Angebotes der ULB, Verstärkte Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Gäste: FIZ Technik, Patentinformationszentrum http://elib.tu-darmstadt.de/ulb/ulb_vor_ort/ulb_vor_ort.html Roadshow in Darmstadt http://elib.tu-darmstadt.de/ulb/ulb_vor_ort/ulb_vor_ort.html Die Idee, eine solche Informationsveranstaltung als ein Mittel des Bibliotheksmarketings durchzuführen, geht auf die AG Infokomp zurück. Die Planung und Durchführung liegt inzwischen bei einem kleinen Team Mitarbeiterinnen. Vorbilder für eine Roadshow in DA waren die Projekte in Freiburg (seit 1998) und Bochum (seit 2004). Seit Januar 2006 bietet die ULB diesen besonderen Service und kommt an jeweils einem Tag in die einzelnen Fachbereiche der Universität. Dort werden an mehreren Info-Ständen das breite Angebot der Bibl. sowie alle Neuigkeiten präsentiert. Wir waren inzwischen schon 8mal mit unseren Laptops „vor Ort“ und zeigten: den Zugang zu gedruckten und elektronischen Medien die Recherche in Fachzeitschriften, eBooks und Datenbanken die Nutzung des Angebots im Uni-Netz und von zuhause Um das Interessenspektrum des jeweiligen FB noch besser abzudecken, lädt die ULB weitere Informationsanbieter wie PIZ und FIZ Technik ein. Besonders wichtig ist auch der spontane Austausch mit den Mitarbeitern und Studenten der Fachbereiche. Die Ziele einer Roadshow sind bereits von der UB Freiburg formuliert: verbesserte Nutzung der z.T. teuer beschafften Informationsressourcen Medien- und Informationskompetenz der Bibliothek anbieten Kontakt zu den FB stärken Neuerungen präsentieren Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, eine solche Informationsveranstaltung zu organisieren, rechnen Sie beim ersten Termin mit einer Vorbereitungszeit von 2-3 Monaten, später reichen 4-5 Wochen Vorlauf aus. Die drei wichtigsten Punkte für die Durchführung einer (erfolgreichen) Roadshow sind aus meiner Sicht: engagierte KollegInnen, da es neben einer Fülle von Organisation mit Mitarbeitern, Dozenten, Hausmeistern und Sekretärinnen auch die Bereitschaft zu körperlicher Arbeit geben muss, die beim Auf- und Abbau unvermeidlich ist „verkehrsgünstiger“ Standort, also die Nähe zu Vorlesungsälen, Mensa und/oder Lernorten (Bibliothek, Mediathek, Lernzentrum) gute Werbung durch Plakate, durch Mail- und Briefkontakte zu Dozenten, Sekretariaten und zur Fachschaft,, durch Flyer und nicht zuletzt durch Bekanntgabe auf der Homepage von Bibliothek Fachbereich 27. März 2017 | ULB Darmstadt: Renate Leonhardt und Cornelia Lücke | 6 27. März 2017 |