Marion Moos, Elisabeth Schmutz

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 Präsentation transkript:

„… aber wie? Ergebnisse des Modellprojektes „Heimerziehung als familienunterstützende Hilfe“ Marion Moos, Elisabeth Schmutz Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism e.V.) Flachsmarktstraße 9 55116 Mainz Tel.: 06131/24041-0 www.ism-mainz.de

Heimerziehung als familienunterstützende Hilfe Projektstruktur Auftraggeber Stiftung Innovation Rheinland-Pfalz, Universität Mainz, MASGFF Laufzeit 1. April 2007 bis 31. März 2010 Steuerungsgruppe Liga, MASGFF, LJA, ism Projektgruppe Leitungskräfte der Einrichtungen und Jugendämter + Mitglieder der Steuerungsgruppe Praxisbegleitung bei 12 Einrichtungen (mit 35 Gruppen) und 14 Jugendämtern Prozessbegleitende Evaluation

Fragestellung Wie kann die Diskrepanz zwischen hoher fachlicher Bedeutung der Elternarbeit und ihrer faktischen Relevanz in der praktischen Umsetzung überwunden werden? X Wie kann die Implementierung von Elternarbeit im Sinne einer familienunterstützenden Hilfe in den Regelgruppen der Heimerziehung gelingen? Wie kann bei einer breiten Streuung von Zielsetzungen und Bedarfen im Einzelfall, die jeweils angemessene Intensität der Elternarbeit sichergestellt werden?

Knackpunkte in der Umsetzung von Elternarbeit, wie sie sich aus Praxisentwicklungsprozess ergeben haben Es braucht systematische Verfahren und Instrumente zur Einschätzung der Optionen der Elternarbeit im Einzelfall (sozialpädagogische Diagnostik) X Es braucht eine stärkere Orientierung an den Zielen der Eltern Es braucht eine beteiligungsorientierte Gestaltung von Hilfe- und Erziehungsplanung mit handlungsorientierten Konkretisierungen Es braucht eine explizitere Klärung zwischen Eltern und Fachkräften, welche Verantwortungsbereiche durch wen übernommen werden Es braucht Möglichkeiten, um Eltern gezielt in Veränderungsprozessen unterstützen zu können

Organisationsentwicklungsbedarfe und notwendige Rahmenbedingungen Eltern müssen in allen zentralen Prozessen mitbedacht werden X Fachkräfte benötigen entsprechende Qualifikationen Berücksichtigung von Zeiten für Elternarbeit in der Dienstplangestaltung Schaffung von Ressourcen für Elternarbeit, die Arbeit mit Eltern an Veränderungsprozessen ermöglichen

Fallbezogener Entscheidungsprozess zur Intensität der Elternarbeit Grundleistungen der Elternarbeit in allen Fällen Intensive, drei- bis viermonatige diagnostische Phase zu Hilfebeginn (3-4 strukturierte Eltern-gespräche, Hausbesuch, Beobachtung Eltern-Kind-Interaktion) Sicherstellung des Infoflusses und Austauschs mit Eltern (Regelmäßige Telefonate und Treffen) Angebote der Kontakt- und Freizeitgestaltung von Eltern und Kind Option des Belassens von gelingenden Verantwortungsbereichen bei den Eltern Arbeit mit dem Kind/Jugendlichen zum Thema Eltern Reflexion und Arbeit an der Motivation der Eltern zur Zusammenarbeit Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen mit Eltern Fallbezogene Leistungen der Elternarbeit in Abhängigkeit von Motivation und Situation im Fall Arbeit an der Kompetenzerweiterung der Eltern(teile) in bestimmten Verantwortungsbereichen strukturierte Elterngespräche zur Planung und Reflexion des Hilfeprozesses Angebote des Modelllernens und Übens in der Gruppe Unterstützung und Übungseinheiten im häuslichen Umfeld der Eltern Bei entsprechender Zielsetzung und Bereitschaft im Fall

Berücksichtigung von Leistungen der Elternarbeit im Entgelt In der Regel im bisherigen Entgelt zu realisierende Standards: Intensivere Ausgestaltung des Hilfebeginns mit systematischer Diagnostik Wöchentliche nicht anlassbezogene Telefonate Elterngespräche in sechs- bis achtwöchentlichem Abstand Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen mit Eltern punktuelle Angebote der Freizeitgestaltung und Feste mit Eltern Gelingende Aufgabenbereiche in der Verantwortung der Eltern belassen Gespräche mit Kindern/Jugendlichen zum Thema Eltern Je nach Rahmenbedingungen der Einrichtungen im Entgelt enthalten oder gesondert zu finanzierende Leistungen: Zeitlich dicht getaktete strukturierte Elterngespräche Intensive Vor- und Nachbereitung jeder Beurlaubung, wenn diese häufiger als monatlich stattfinden Angebote des Modelllernens und Übens in der Gruppe In der Regel gesondert zu finanzierende Leistungen: Übungseinheiten im elterlichen Haushalt Gruppenbezogene Angebote für Eltern wie Elternforen oder –trainings Angebote der Nachbetreuung aus der Gruppe heraus

Modelle zur Umsetzung intensiver Elternarbeit Gesamte Elternarbeit erfolgt aus der Gruppe Anderweitige Entlastung der Gruppe notwendig Modell 2: Elternarbeit aus der Gruppe Intensive Elternarbeit durch SPFH/Externe Intensive gemeinsame Planung und Reflexion und teilweise gemeinsame Arbeit mit Eltern Modell 3: Gemeinsame Hilfeplanung Elternarbeit aus der Gruppe Intensive Elternarbeit durch SPFH/Externe

Erkenntnisse aus der Evaluation

Datengrundlage Bezugsgröße: laufende Hilfen am 30.06.2007 (Erhebung 2007) Beendete Hilfen im Zeitraum zwischen 30.06.2007 und 30.06.2009 sowie laufende Hilfen am 30.06.2009 (Erhebung 2009) X Grundgesamtheit: Zielgruppenanalyse 2009: 693 Fälle (2007: 282) Elternbefragung 2009: ca. 200 Fälle Befragung junge Menschen 2009: ca. 300 Fälle

Erweiterte Umsetzung von Elternarbeit Erkenntnisse aus dem Vergleich der Erhebungen 2007 und 2009: Zielgruppe der Regelgruppe ist weitgehend gleichgeblieben bzgl. Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund der jungen Menschen familiäre Situation (Familientyp, Sorgerecht u.ä.) Ausgangssituation der Hilfe (vorangegangene Hilfen, Problemindikationen und Ressourcen)

Erweiterte Umsetzung von Elternarbeit Es werden im Durchschnitt mehr Formen der Elternarbeit umgesetzt X Vermehrt umgesetzt werden Formen der Elternarbeit, in denen Eltern in den Gruppenalltag einbezogen werden, sie Aufgaben mit und für ihre Kinder übernehmen oder explizit Erziehungsfragen Gegenstand sind Im Vergleich der Einrichtungen zeigt sich: Intensivierung von Elternarbeit kann bis zu einem gewissen Maß im Zuge interner Konzept- und Organisationsentwicklungsprozesse auch im Kontext bestehender Rahmenbedingungen erreicht werden

Erweiterte Umsetzung von Elternarbeit In wie weit strukturierte, veränderungsorientierte Elternarbeit umgesetzt wird steht in keinem Zusammenhang mit: Sorgerechtsstatus Alter des jungen Menschen bei Aufnahme Entfernung zwischen Einrichtung und Herkunftsort der Familie Maßgeblich ist einrichtungsbezogenes Konzept und fachliche Ausgestaltung orientiert am individuellen Bedarf

Motivation kann erarbeitet werden Einschätzung der Fachkräfte bzgl. Bereitschaft der Eltern zur Zusammenarbeit bei Beginn der Hilfe im Durchschnitt 3,6 (Schulnotenskala), ca. 30% hohe Motivation X Bei 35% bleibt Ausgangsmotivation erhalten, bei 52% Steigerung Hohe Ausgangsmotivation bleibt in der Mehrzahl der Fälle erhalten oder kann noch gesteigert werden (nur 15% Rückgang). Mittlere und geringe Motivation kann in der Mehrzahl der Fälle gesteigert werden (65% bzw. 53%)

Motivation kann erarbeitet werden Häufigste Problemindikationen auf Seiten der Eltern bei geringer Ausgangsmotivation: mangelnde Sicherstellung der Grundbedürfnisse des Kindes (38%) Suchtprobleme (25%) Ablehnung des Kindes / der Kinder (24%) Motivationssteigerung zeigt sich am seltensten bei Ablehnung des Kindes / der Kinder

Motivation kann erarbeitet werden Zentrale Faktoren bei Steigerung der Motivation: stabile Beziehung zum Kind als zentraler Anker (ist in knapp 1/3 der Fälle als Ressource der Eltern verfügbar) gelungener Beziehungsaufbau zwischen Fachkraft und jungem Mensch/Familie (Gelingensfaktor in 38% der Fälle) Beteiligung der jungen Menschen und der Eltern (Gelingensfaktor in 39 bzw. 37%) Orientierung an gemeinsamen und konkreten Zielen (Gelingensfaktor in 26%) die Umsetzung zentraler fachlicher Standards mit den jungen Menschen und den Eltern sind maßgeblich in der Motivationsarbeit

Eltern und Fachkräfte im Vergleich

Bewertung der Zusammenarbeit durch Eltern und Fachkräfte Eltern bewerten durchgängig die Nützlichkeit der einzelnen Formen der Elternarbeit besser als die Fachkräfte X Eltern, die die Hilfe besser bewerten, haben mehr Formen der Zusammenarbeit in Anspruch genommen: 84% Vor- und Nachbereitung von Beurlaubungen 79% mindestens ein Telefonat pro Woche 73% gemeinsame Freizeitaktivitäten und Feste 71% praktische Unterstützung in Alltags- und Erziehungsfragen 55% mindestens alle 4 – 8 Wochen mind. einstündiges Elterngespräch Die positive Bewertung der Hilfe geht einher mit gelingender Hilfeplanung, zielorientierter Hilfegestaltung und Möglichkeiten für die Eltern in der Verantwortung für ihre Kinder zu bleiben

Empfehlungen zur Umsetzung Klare Leitungsentscheidung für eine konzeptionelle Weiterentwicklung in Richtung strukturell verankerter, veränderungsorientierter Zusammenarbeit mit den Eltern X Implementierung als Konzept- und Organisationsentwicklungsprozess unter größtmöglicher Beteiligung der Mitarbeiterschaft Überprüfung von Schlüsselprozessen hinsichtlich Beteiligung der Eltern und Berücksichtigung ihrer Anliegen (Aufnahme, Eingangsdiagnostik, Hilfeplanung etc.) inkl. Schnittstellen zum Jugendamt

Empfehlungen zur Umsetzung Anknüpfen an gelingende Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Eltern X Kleine praxisorientierte Schritte zur Weiterentwicklung Mit Aktivitäten beginnen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit für Fachkräfte und Eltern Erfolgserlebnisse ermöglichen Begleitet von regelmäßiger Reflexion der Erfahrungen fördert die Implementierung von strukturierter Elternarbeit einen umfassenden Qualitätsentwicklungsprozess

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22