Wissensbasierte Daten- interpretation für einen automatisierten und adaptiven Inhaltsintegrationsprozeß Lyndon J B Nixon XMLIDX 2003 Doktorandenworkshop Februar 18, 2003
Der Hintergrund Die Trends Mediaannäherung : Multimedia Übertragungsmedium : Internet, Broadcast, Wireless Zielgerät-Diversität : PC, TV, Handy.....
Der Hintergrund Die Folge Interaktive Multimedia Präsentation querverknüpfter synchronisierter Inhalt aus verschiedenen Quellen allgegenwärtiger Zugang unabhängig von Standort oder Zeit
Der Hintergrund Das Problem Mehrfachentwicklung für jede spezifische Anwendung Schwierigkeiten bei automatischem Erzeugen verschiedene Variablen zu berücksichtigen bei der Präsentation
Die Anwendung Middleware Getrennt von Benutzerumgebung Getrennt von beteiligten Ressourcen Ziele Den Prozeß abstraktieren Den Prozeß automatisieren Den Prozeß adaptieren Ressourcen Benutzerumgebung
Die Anwendung Inhaltsstruktur Strukturierter Text (XML) Inhaltssemantik RDF MPEG-7 (Multimedia) Andere Semantik Benutzerprofil Geräteeigenschaften Benutzerumgebung
Die Anwendung Toolset XML als Basis Abfrage (Xquery) Manipulation (XSLT) Semantic Web als Erweiterung Ontologien Inference Engines (Logikregeln) Benutzerumgebung
Die Anwendung Ergebnis interaktive Multimedia- Präsentation Benutzeranfrage Aktualisierung oder Erneuerung der Präsentation BenutzeranfrageProzeßergebnis
Integrationsprozeß Base Media Resource Description Base Media Resources Supplementary Resources Multimedia Formatting Objects Transformation Rules Multimedia Scene Integration Rules Supplementary Resource Descriptions Semantik-Phase Subjekte identifizieren und passend zusammenfassen Ressource-Phase Inhalt abfragen Transform-Phase Inhaltserscheinung definieren Integration-Phase Ergebnis erzeugen
XML-basierte Implementierung APPLICATION media Semantic phase final scene semantics Resource phase Transform phase Integrate phase COMPONENTS structures tools template ontologies queries look-up adaptation
XML-basierte Implementierung Das Problem alle Links müssen intern in den Ressourcen angegeben werden es fehlt eine standardisierte Architektur für das Verknüpfen von Ressourcen miteinander Entweder spezifische Syntax auferlegen Oder Implementation und Ressourcen für jede Alternative vordefinieren inflexibel und ineffizient
Abstracted Knowledge Layer BenutzeranfrageProzeßergebnis
Wissensbasierte Implementierung APPLICATION media Semantic phase final scene Resource phase Transform phase Integrate phase SEMANTIC LAYER Semantic objects Resource objects Program objects SEMANTIC WEB CONTENT INTERNET CONTENT INTERNAL PROGRAMS COMPONENTS
Erste Ergebnisse Vereinfachung : Prozeß wurde entwickelt zu individuellen aufgabenorientierten Komponenten Flexibilität : dynamische Auswahl und unabhängiger Einsatz von Komponenten Anwendbarkeit : Anforderungswechsel bearbeitet innerhalb Semantic Layer Erweiterbarkeit : Wissensmodelle mischbar; XML- Data auf Wissensmodell abbildbar
Abschluss Um die Trends zu verwirklichen, sind neue Technologien und Implementierungen erforderlich XML/Semantic Web machen Fortschritte, sind aber nicht ganz ausreichend Wissensmodellierungmethode anwendbar auf die Automatisierung und Adaptierung des Inhaltsintegrationsprozesses.
Lyndon Nixon Doktorand (DAAD Stipendiat) Fraunhofer Institut FOKUS, Berlin