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Veröffentlicht von:Loreley Welder Geändert vor über 9 Jahren
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Entwicklung eines internetgestützten Expertensystems zur Prüfung des Anwendungsbereichs urheberrechtlicher Abkommen
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These Mit Hilfe der heute und in absehbarer Zukunft zur Verfügung stehenden Technologien können leistungsfähige internet-basierte juristische Expertensysteme entwickelt werden. Eingehen auf Schwächen bisheriger Systeme, aufzeigen von Verbesserungspotential. Auswahlkriterien für ein Rechtsgebiet Auswahlkriterien für Software Details der gewählten Software Entwicklungen im WWW
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XPS alter Generation vs. XPS neuer Generation
Quelle juristischer Information Druckwerke Online-Quellen Eingabe in Wissensbasis manuell in Datenbank automatische Einbindung => hybrides System (kleine Wissensbasis + dezentrales Informationssystem) XPS alter Generation sind Insellösungen. Online-Quellen: Große Menge geeigneter, aktueller Daten vorhanden. Beschränkung durch die Abfrage- und Verarbeitungsmöglichkeiten der üblichen Verzeichnisse, Suchmaschinen, Anwendungsprogramme etc. => Herausforderung: Intelligente Verknüpfung, Auswahl, Verarbeitung der Information Ziel: Hybrides System: Nur Prüfungswissen wird manuell eingepflegt, soweit möglich wird auf vorhandene Info im WWW zurückgegriffen. Auch Einpflegen von Prüfungswissen evt. entbehrlich. Information => Wissen Ergebnis: Kleine Wissensbasis; Pflege der Daten kann dezentral und unabhängig vom technischen Rahmen des XPS erfolgen.
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Vorgehensweise Auswahl Rechtsgebiet
Vorbereitung der juristischen Prüfung für die Automatisierung Auswahl Software Umsetzung der juristischen Prüfung Aufbau und Einbindung eines Informationssystems Vision eines „semantic web“ Sicheres Wissen: Problemfeld der Verarbeitung unsicheren Wissens soll hier nicht behandelt werden Einfache Erfassung Eingangsdaten: KEIN unbestimmtes Alltagswissen, KEIN fachunspezifisches Weltwissen, voller Umfang der natürlichen Sprach darf NICHT unverzichtbar sein. Geeignetes R-gebiet: Viele – aber einfache – Eingabewerte, die durch komplexe Verknüpfungen ausgewertet werden. Jedes TB-Mermal sollte sich aus einer abschließenden Liste von Werten auswählen lassen.
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Prüfungs- ablauf- diagramm I
Frage nach Werkart tauch auf: RBÜ: Bestimmung Ursprungsland, Unterscheidung Filmwerk/andere Werkart TRIPS: ´´ WCT: Bestimmung Ursprungsland Beim Aufbau der Wissensbasis müssen aus den übersichtlichen, aber redundanten Ablaufdiagrammen zusätzliche Regeln zum Aufbau Dialogsteuerung herausgelesen werden
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Bearbeitungsfenster der D3-Shell
D3 abstrahiert die Darstellung derart, dass zusätzliche Regeln zur Dialogsteuerung leicht eingegeben werden können, ohne dass die Diagramm umgestaltet werden müssen. Ansichten: Fragehierarchie – Entscheidungsbaum - Schlussfolgerungsregeln
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D3-Regeleditor für komplexe Regeln
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D3-Erklärungsgraph
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Länderinformationen, generiert aus XML-Dokumenten mHv XSLT-Stylesheet und Scriptkommandos
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Vom WWW zum „Semantic Web“
Vom Buch Zur Datenbank 4 SW Entwicklungsstufen: Intelligenter Agent sucht selbständig Daten für Landes-Informations-Fenster Automatische Verarbeitung der Information Entscheidung statt Anzeige Auswertung mehrerer Websites automatisches Schlussfolgern Alle Prüfungsregeln auf Websites hinterlegt XPS ohne Wissensbasis
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Transformation zw. XML-Anwendungen bzw. Ontologien
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SaarCURA- Ontologie
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Dissertation im Volltext: http://scidok. sulb. uni-saarland
Dissertation im Volltext: Lauffähiges Expertensystem: Information zur XPS-Shell D3:
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