Teil 1: Warum 1 % Beitrag für die IG Metall

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 Präsentation transkript:

Teil 1: Warum 1 % Beitrag für die IG Metall ? Vorstandsbereich 03 Abt. Beiträge und Leistungen - Redaktion: Wolfgang Mazurek - Layout: Ernst Pichl 1% 1. Einführung 2. Ethische - politische Begründung 3. Persönlicher Nutzen 4. Funktion des Geldes 5. Verwendung 6. Zusammenfassung 7. Anhang 1 Teil 1: Warum 1 % Beitrag für die IG Metall

Warum 1% Beitrag ? 1% Vorspann: ' Außer der finanziellen Vorsorge für Arbeitskämpfe muss die IG Metall auch Kosten tragen, damit — bei Auseinandersetzungen am Arbeitsplatz im Betrieb; bei der Arbeit der Betriebsräte, Vertrauensleute, der Jugend- und Auszubildendenvertretung; bei Betriebsversammlungen; in den Zusammenkünften der Mitglieder; durch Aufklärung in der Öffentlichkeit; das Beste für die Metallerinnen und Metaller herauskommt. Diese Arbeitshilfe soll eine Unterstützung zur täglichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Arbeit sein und steht nicht nur für die Fragen zum Beitrag, sondern auch für die Gewinnung neuer Mitglieder . Die Folien können, als Bausteine zusammengestellt und um aktuelle und regionale Aspekte ergänzt, verwendet werden. Warnung: Zu viele Folien nützen wenig/ wenige Folien sagen dem Teilnehmer-Kreis mehr Vorspann: Vorspann

In welchem Umfeld bewegen wir uns? Warum 1% Beitrag ? 1% In welchem Umfeld bewegen wir uns? In welchem Umfeld bewegen wir uns !? Unternehmen Anhaltende Restrukturierung “alter” Industrien, Volumenstrategien bei mangelnder Preissetzungskraft Flexibilisierung der Produktion, Einsatz neuer Technologien agressives Kostenmanagement, weltweiter Einkauf Staat und Gesellschaft Marktstrukturen Budgetkonsolidierung, Mehr Markttransparenz, Privatisierungspolitik, Globalisierung der Markt- Marktliberalisierung, beziehungen, weltweite Wertewandel, Konkurrenz, Fusion und Nichtstaatliche Organisation Verflechtung, Umbrüche der Märkte Arbeitnehmer: Arbeiter und Angestellte Teils teils: Arbeitsplatzängste sowie Aufbruchstimmung und berufliche Zukunftschancen, Sorgen über zunehmende Leistungsanforderungen, Risikobereitschaft und gute Einkommenssituation, veränderte Lebensstile, Orientierungsbedarf

Programmatisches Gesamtkonzept

Die 4 Grundaspekte

Verwendung für was (I)

Verwendung für was (II)

Teil 2: Ethisch-politische Begründung

Die Idee heißt...(I)

Die Idee heißt...(II)

Funktion der Gewerkschaften

Auszug aus dem Tarifvertragsgesetz

Tarifverträge (I)

Tarifverträge (II)

Geschichte der Arbeiterbewegung (I)

Geschichte der Arbeiterbewegung (II)

Der Gewerkschaftsbeitrag ist eine Zukunftsinvestition (I)

Der Gewerkschaftsbeitrag ist eine Zukunftsinvestition (II)

Der demokratische Aufbau der IG Metall

Gedankensplitter zur Notwendigkeit von Gewerkschaften

Teil 3: Persönlicher Nutzen

Ein Argumentationsbeispiel

Vier Minuten Arbeit für die Zukunftssicherung

Was wäre, wenn...

"Die IG Metall ist mir zu teuer"

Warum 1 % vom Brutto...

Preis-Leistungsverhältnis

Was tut die IGM für Angestellte

Angestellten-Situation (I)

Angestellten-Situation (II)

Angestellten-Situation (III)

Angestellten-Situation (IV)

Angestellten-Situation (V)

Dafür steht die IG Metall konkret (I)

Dafür steht die IG Metall konkret (II)

Teil 4: Funktion des Geldes

Funktion des Geldes (I)

Funktion des Geldes (II)

Teil 5: Verwendung für die soziale Gestaltung der Zukunft

Die Geschäftsleitung ist gut organisiert!

Die IG Metall finanziert sich allein über die Mitgliedsbeiträge

Kampfkraft - Solidarität

Warum als Rentner/-in...

Teil 6: Zusammenfassung

Wofür ... – Wogegen...

Dafür...

Fragen zur Sache

Häufig begegnen wir dem Standpunkt:

Preis-Leistungsverhältnis (I)

Teil 7: Anhang

Preis-Leistungsverhältnis (II)

Preis-Leistungsverhältnis (III)

Preis-Leistungsverhältnis (III)

Rechtsschutz

Erweiterte Angebote und Leistungen (I)

Erweiterte Angebote und Leistungen (II)

Erweiterte Angebote und Leistungen (III)

Erweiterte Angebote und Leistungen (IV)

Viele Extras! (I)

Viele Extras!! (II)

Viele Extras (III)

Information und Schulung

Wer nachdenkt sagt JA PNG-Format