Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 1 Themenschwerpunkte Übung 2: Systembetrieb, Systemsoftware.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Alkopops werden auch RTD genannt. Für was steht diese Abkürzung?
Advertisements

Eric Dahl, Axel Emmer, Andreas Schmitt
Einer der Dienste im Internet
Angewandte Informatik - Von Bits und Bytes: Studium der Informatik
Betriebssysteme und Rechnernetze für Ingenieure  Übungsskript 
Nov. 2001Reinhard Ries AFS-Workshop 2001 Statusbericht Rechenzentrum TU Braunschweig Reinhard Ries
Aufbau des Internets Überblick Prof. Dr. T. Hildebrandt
Binnendifferenzierung im Mathematik-Unterricht der SEK II
Nachhaltige Unternehmensführung WS 2008/2009
Übung 5 Mehrstufige Client/Server-Systeme mit Enterprise Java Beans
WS06/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf1 Programmierung von Client/Server- Anwendungen Übersicht zur Vorlesung.
1 Prof. Dr. Andreas SchmietendorfWS06/07 – Labor C/S-Programmierung Übung 4 Mehrstufige Client/Server-Systeme mit JSPs, Servlets und JavaBeans (Web-Container)
Multivariate Datenanalyse Datum: Betreuer: Dr. Bellmann Quellen: Multivariate Statistik, Hartung/Elpelt 1989 Stochastik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Anwendungsverteilung und räumliche Ausdehnung
WS 2009/10 1 Vorlesung Systeme 1. WS 2009/10 2 Vorlesung Systeme 1 Lehrstuhl für Kommunikationssysteme Prof. Gerhard Schneider
Strategisches Controlling
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE P MuSofT Erkundungsumgebung Entwicklung eines komponentenbasierten Systems WS 03/04.
Katja Bode MOdulator Der, Die, Das DEModulator.
Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Themenschwerpunkte Übung 3:
Themenschwerpunkte Übung 4:
Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundlagen der WirtschaftsinformatikSeite: 1 Themenschwerpunkte Übung 1: Gegenstand der Wirtschaftsinformatik.
Themenschwerpunkte Übung 5
Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 1 Themenschwerpunkte Übung 6: Planung und Realisierung.
Universität zu Köln IT – Zertifikat der Philosophischen Fakultät / Blockseminar Allgemeine Technologien II mit Patrick Sahle M. A. Online-Datenbanken am.
Computer-Netzwerke FGT-IT-12 Netzwerke planen und installieren
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
Überblick und Planung Lehrveranstaltungen
AFS-Workshop 2005 Statusbericht Rechenzentrum TU Braunschweig
E SAP XI – Monitoring Dozent: Prof. Dr. Jörg Courant Bearbeiter:Ricarda Seiche s Fang Xu s
Grundlagen der Hard- und Software
Controller Area Network
Mit Schülern ein internetfähiges Netzwerk aufbauen
Viktoria Wentzel und Sina Range
OMRON 1 FINS Befehle schicken mit CX – Server Lite Aufgabe :
Entwicklung verteilter Anwendungen I, WS 13/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 12 Folie 2 Web Services (1)
Test Netzwerke 1 Grundlagen.
Mit 3 Schichte zum Erfolg
Veranstaltungsangebot der Säule Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 2013/2014 Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik Arbeitsgruppe.
Volumenorientierte Modellierung als Grundlage einer vernetzt- kooperativen Planung im konstruktiven Ingenieurbau Antragsteller: Prof. E. Rank, Prof. H.-J.
Auslegung eines Vorschubantriebes
Kap. 7: Exemplarische Prüfungsfragen (1)
Komponenten eines Informationssystems
Management- und Web Services- Architekturen
SPODAT - Blick nach vorn
Einführung in die Prozentrechnung
Strukturen und Probleme der Gegenwartsgesellschaft(en) Grundzüge der Soziologie II Prof. Dr. Johann Bacher
Peer-to-Peer-Netzwerke
Datenverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechniken
Folge 11/ Kapitel 4.1: Datenaustausch über Extranets
Einführung von Standardsoftware
W.H. Windows 2003 Server Zentrale Verwaltung der IP-Adressen im LAN mittels eines DHCP-Servers Dynamic Host Configuration Protocol.
Eike Schallehn, Martin Endig
Multimedia Streaming.
» Ende-Ende Durchsatztest
7. Sitzung Methoden I: Beobachtung
->Prinzip ->Systeme ->Peer – to – Peer
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten Ethernet und Echtzeit.
Was wäre wenn….. SNMP (Simple Network Managment Protocol)
© M. Fischer & G.Magschok Netzwerkapplikationen1 Netzwerkapplikationen Klausur an der Hochschule für Technik - Fachhochschule Karlsruhe Sommersemester.
Lokale Netze.
© P. Stahlknecht / U. Hasenkamp: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 10. Auflage, Springer-Verlag, Berlin - Heidelberg Das Kopieren auf eine.
1 2nd Review, 13. Oktober 2000, Dortmund BMBF: IR 803 Erweitertes DSMS Lars-Olof Burchard.
Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016.
JaGo Ja va Framework for G e o graphical Information Systems Prof. Dr. Klaus Greve Dr. Andreas Poth TZ GIS i.G.
Verteilte Anwendungen: J2EE
Datenbanken.
WPU Angewandte Naturwissenschaften
 Präsentation transkript:

Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 1 Themenschwerpunkte Übung 2: Systembetrieb, Systemsoftware Kommunikationssysteme

Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 2 Diskussionsgrundlagen zu Übung 2 1.Was versteht man unter Systemsoftware und welche Aufgaben haben ihre einzelnen Klassen? 2.Was bedeutet der Begriff Middleware? 3.Was bedeutet der Begriff Benutzerschnittstelle? 4.Erläutern Sie Nutzungsformen betrieblicher Informationssysteme! Systembetrieb, Systemsoftware

Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 3 Diskussionsgrundlagen zu Übung 2 1.Welche allgemeinen Zielstellungen werden mit dem Aufbau eines Rechnernetzes verfolgt? 2.Nennen und erläutern Sie die wichtigsten Komponenten eines Rechnernetzes! 3.In einem Obi-Baumarkt fallen aus Kassiervorgängen täglich Datensätze mit einer Länge von je 200 Byte an. Die Datensätze werden nachts über das Telefonnetz mit einem 56 KBit-Modem an die Zentrale in Wermelskirchen übertragen. Die effektive Übertragungsleistung beträgt 65 %. Berechnen Sie die Übertragungsdauer! 4.Erläutern Sie das Client/Server-Prinzip der verteilten Verarbeitung und beschreiben Sie das Prinzip einer mehrstufigen Architektur von Client/Server-Systemen! Kommunikationssysteme 1

Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 4 Diskussionsgrundlagen zu Übung 2 5.Ein Obi-Baumarkt in Sachsen hat folgendes Datenaufkommen: von 09 bis 11 Uhr durchschnittlich 6000 Datensätze pro Stunde, von 11 bis 16 Uhr durchschnittlich 3000 Datensätze pro Stunde und von 16 bis 20 Uhr durchschnittlich 8000 Datensätze pro Stunde. Jeder Datensatz hat eine Länge von 100 Byte. Die Daten werden nachts zwischen 01 Uhr und 04 Uhr über das Tele- fonnetz an die Obi-Zentrale in Wermelskirchen (NRW) übertragen. Ermitteln Sie die erforderliche Übertragungsrate und die Übertragungs- dauer bei Verwendung eines 56kBit-Modems! Kommunikationssysteme 2