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Verteilte Anwendungen: J2EE
Dr. Wolfgang Wörndl
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Überblick 2. Einleitung auch kurzer Überblick über JavaBeans
2.5. Einflußreiche verteilte Systeme Amoeba ... Network File Service (NFS) Java 2 Enterprise Edition auch kurzer Überblick über JavaBeans 3. Architektur verteilter Anwendungen 3.2. Systemmodelle © Dr. Wolfgang Wörndl,
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J2EE Überblick J2EE als Standard mit Implementierungen verschiedener Anbieter J2EE Konzept Modell für die Programmierung verteilter Anwendungen Menge von APIs Laufzeitumgebung Mehrere Schichten Client-Schicht: Anwenderkomponenten, Applets Web Server-Schicht: Servlets, JSP Anwendungsserver-Schicht © Dr. Wolfgang Wörndl,
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J2EE Architektur © Dr. Wolfgang Wörndl,
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J2EE Container Aufgaben Verfügbare Container
Laufzeitumgebung, um Anwendungskomponenten zu verwalten Zugriff auf J2EE APIs Verfügbare Container Web container: Java Servlets, JSP EJB container Applet container Application container: Standard Java Anwendung Module in Archiv-Datei, beschrieben von einer XML-Datei © Dr. Wolfgang Wörndl,
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J2EE Anwendung © Dr. Wolfgang Wörndl,
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J2EE APIs Java 2 Application Programming Interfaces
JNDI: Java Naming and Directory Interface JTA: Java Transaction API JDBC: Java Database Connectivity Framework JMS: Java Message Service JAAS: Java Authentication and Authorization Service JAF: JavaBeans Activation Framework © Dr. Wolfgang Wörndl,
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JavaBeans Einführung Komponentengedanke wird in Java nicht direkt unterstützt JavaBeans ist die Spezifikation eines Komponentenmodells für Java Faßt mehrere Klassen und Ressourcen zusammen Keine Unterscheidung zwischen Beans und Beans-Instanzen Ziel: Einfaches Zusammenfügen von Komponenten, ggf. mit visueller Programmierung © Dr. Wolfgang Wörndl,
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JavaBeans Varianten Varianten von JavaBeans
Session Beans Pro Client Stateful oder stateless Entity Beans Persistente Daten Message-driven Beans Jede Klasse in Prinzip eine JavaBean Beachtung gewisser Konventionen wichtig, um Kompositions- und Anpassungs-fähigkeit zu unterstützen © Dr. Wolfgang Wörndl,
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Charakterisierung von JavaBeans
Eigenschaften: get/set Methoden Ereignisse: event listener Introspektion Methoden etc. einer JavaBean abfragbar Anpassbarkeit Persistenz Dauerhafte Speicherung Objektserialisierung Schreiben in Datenstrom © Dr. Wolfgang Wörndl,
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