Praktikum Mobile Roboter

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Vortrag von Stephanie Weirauch Jens Pleger Peter Jancke Frank Wejmelka
Advertisements

der Universität Oldenburg
CSCW-Seminar Escape the Maze C omputer S upported C ollaborative W ork Escape the Maze ist ein Lernszenario: Abstrakt Denken lernen Algorithmen entwickeln.
Symbole beim Picturepublisher in der Standartleiste hinzufügen
Gruppe 4 Softwarepraktikum 2001 Lego Mindstorms Autonome Roboter
„Motto“ des Digitalfunks
Einschalten: „mode“-Taste einmal drücken und 2 s warten
Praktikum Mobile Roboter
Schwierigkeitsgrad III 6 X - 7 = X
Statischer Druck (Aufgabe 3) Projektübung Klimamodellierung ( ) – A. Paul.
SWIMMING POOL STEUERUNG
µ-Computertechnik – Labor SS 2007
Tastaturcodeschloss „tacosch“
EINI-I Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I Vorlesung 2 SWS WS 99/00 Gisbert Dittrich FBI Unido
Imperative Programmierung Funktionen und Parameter
Rigi und Web2Rsf vorgestellt von Tobias Weigand. Inhalt Ziel von Web2Rsf und Rigi Vorstellung des Parsers Web2Rsf Vorstellung des Werkzeugs Rigi Analyse.
Gruppe 1 Bernd Böning Roman Deimann Thorsten Gellermann (Präsentation)
Programm zur Datenerfassung für das Sternberg - Paradigma
WI Projekt: Programmiertechniken
© Gabriele Sowada © Gabriele Sowada 2 Zählschleife Beispiel 3 demonstriert die Implementation einer Zählschleife, einer häufig.
QDE - Messdatenerfassung
TOP: GRAVIERSYSTEM TOP - Graviersystem.
Maus Übung.
Einführung in die Programmiersprache C 3.Tag Institut für Mathematische Optimierung - Technische Universität Braunschweig.
Flexible Datenstrukturen
11-Den Desktop und Ordner individuell gestalten1 Hintergrund des Desktops gestalten l Mit rechter Maustaste in den freien Bereich des Desktops klicken.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Von der Planung bis zum Hauptmenü Seminar: Softwaretechnologie II Dozent: Prof. Manfred Thaller Referent: Jan Bigalke.
23. Individuelle KonfigurationInhaltsverzeichnis 23. Individuelle Konfiguration 23.1 Symbolleisten, Tastatur und Menüs anpassen 23.2 Die Word-Grundeinstellungen.
7. Dokumente verwalten 7.1 Grundlagen
10. Rechtschreibprüfung Die Rechtschreibkorrektur 10. Rechtschreibprüfung, Silbentrennung Die Rechtschreibkorrektur 10.2 Silbentrennung.
Den Desktop anpassen Das Dialogfenster Darstellung und Designs einblenden - SYSTEMSTEUERUNG Hyperlink Darstellung und Designs 11-Den Desktop und Ordner.
Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich.
Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich.
19. Drucken und Ausdruckgestaltung1 Seitenansicht aktivieren l DATEI - DRUCKEN, Schaltfläche Seitenansicht oder DATEI - SEITENANSICHT oder Angezeigte Seiten-
Vom Umgang mit Daten. public void myProgram() { int[] saeulenWerte = new int[world.getSizeX()]; for (int i = 0; i < saeulenWerte.length; i++) { saeulenWerte[i]
© Gabriele Sowada © Gabriele Sowada 2 Emulation Emulation der Siemens 2002 auf dem PC unter Windows von Volker Dahrendorf Für alle.
Powerpoint 2013 Animationen Kurs 1 Animationspfade
Sie haben ein Problem mit Ihrem PC ?
Bedienung X-MES/QMS Anwendung QDE-Sammelkarten.
MQuest ® und Geräte Einweisung Mobile Market Research with mQuest ® Interviewer Schulung Handling PDA Einweisung.
Saia Service an PCD's Wartung
Gut gemacht ! leider Falsch
Beispiel 8 aus den Vorlesungsbeispielen (2) Struktogrammentwurf schrittweise.
Programmiervorkurs WS 2014/15 Schleifen
Rechnen mit negativen Klammern
Programmstart Programmende Hauptprogrammschleife (HPS) Abfrage Taster 1 betätigt Abfrage Taster 2 betätigt Abfrage Taster 3 betätigt Automatikbetrieb stopp.
Checkliste für Winterdienst
Trainingsaufgaben zum GliderCup Mai 2015 LX9000 Armin Müller
PHP imak – Präsentation Gruppe 1 Hildebrandt Latzer Schrön Schwaighofer.
Rechnen mit negativen Klammern
Mechanik I Lösungen. 1.2 Aufgaben 1) Fahrzeug B überholt leichtsinnig den Lastwagen A. Wie sollen sich die Fahrer verhalten? Streiche das Falsche durch!
Aufgabe zum Bibertest Titel der Aufgabenstellung: Husch in den Busch.
PhotoShop Elements & Organizer
Ungleichnamige Brüche haben verschiedene Nenner

Roboter programmieren
Programmieren mit Variablen
Funktionen. Aufgabe : Eingabe zweier Zahlen ---> Minimum bestimmen Dann nochmals Eingabe zweier Zahlen ---> Minimum bestimmen.
Programmbeginn Modus einstellen AD - Wandlung Welcher Modus (P3.4) Modus 1Modus 2 Subb – 2,5 VSubb – 3,5 V Carry- Bit gesetzt? Licht_aus P5.0 setzen Licht_ein.

(der blaue Strich ist drehbar)
L. H. Fejzula, P. Kisskalt | Robotik Labor | Projekt Präsentation
Assembleranweisungen
- mal + = - + mal - = - + mal + = + - mal - = +
Einführung in die Programmierung
- Profile (Normal und Großschrift)
08d das oder dass - Wiederholung
Lagesensor Projekt INGOLSTADT.
Startampel Projekt INGOLSTADT.
 Präsentation transkript:

Praktikum Mobile Roboter Wettbewerb 1 Gruppe 5 Enrico Billich Jörn Weirauch

Probleme und Lösungen Probleme: 1) Motoren haben unterschiedliche Leistungskurven 2) Räder unterschiedlich groß 3) individuelle Parameter für jeden Roboter 4) eigentliche Aufgabenstellung Lösungen: zu 1) Regelschleife einbauen zu 2) Periodischer Ausgleich der Inkremente zu 3) Auswahlfunktion für Roboter zu 4) ein tolles Programm

Hauptprogramm

Initialisierung und Auswahl Register und Aktoren in definierte Ausgangszustände bringen Bernd Karli Roboter wählen Roboter auswählen: Auswahl des benutzten Roboters (Rekord mit Konfigurationsdaten) Dadurch werden seine spezifischen Parameter genutzt Anzeige seines Namens auf dem Display Vorteile: flexibel erweiterbar ein Programm für alle Roboter Heinz Paul Manu Warten auf Grün

Fahren Schleife (solange wie Istweg < Sollweg) Regelung der Motoren Weggeber auf 0 Motoren auf Anfangsgeschwindigkeit Schleife (solange wie Istweg < Sollweg) Regelung der Motoren Ausgleich der Inkremente der Weggeber wegen unterschiedlich großer Räder Stoppbedingungen: Bumper, rote Taste Funktion im Stillstand verlassen

Motorgeschwindigkeiten Regelung der Motoren Auslesen des Linken Weggebers L Rad Anpassen der Motorgeschwindigkeiten R Rad Auslesen des Rechten Weggebers

Roboterspezifische Bahnkorrektur Auslesen der Weginkremente Wenn Weginkremente ein Vielfaches vom Korrekturintervall T sind und innerhalb dieses Intervalls noch nicht korrigiert wurde, dann addiere/subtrahiere einen Korrekturwert Δ zu/von den bisher gezählten Weginkrementen und lade Weggeber mit neuem Wert Der Regler beschleunigt/bremst das korrigierte Rad in den nächsten Schleifendurchläufen, und korrigiert so den Kurvenverlauf Merke, das in dem Intervall korrigiert wurde (Merkvariabel) Wenn Weginkremente kein Vielfaches vom Korrigierintervall sind, dann lösche Merkvariabel

Drehen Schleife (solange wie Istweg < Sollweg) Regelung der Motoren Weggeber auf 0 Linker Motor auf positive und Rechter Motor auf negative Anfangsgeschwindigkeit Schleife (solange wie Istweg < Sollweg) Regelung der Motoren Stoppbedingungen: rote Taste Funktion im Stillstand verlassen

ENDE ?