Motivationale Beziehungen Individuum Kultur Gesellschaft.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Grundbegriffe der Pädagogik: Bildung, Sozialisation, Erziehung
Advertisements

Kinder befähigen! Anregungen aus der Entwicklungstheorie
Bildungsreform 2004.
Dafür tret‘ ich ein dafür tret‘ ich ein.
Versammlung und PETS 2004 Neckarwestheim
Ehe und Familie als Instrumente
Vokabeln Lesestücke 1 Lesestücke 2 Geschichte 1 Gemischt!
Joachim Bauer Gehirnforscher, Psychologe
Grundlegende Erkenntnisleitungen der modernen Hirnforschung
Erwerb von sozialer Kompetenz
Landeskunde deutschsprachiger Länder 德语国家国情
ETEP Entwicklungstherapie / Entwicklungspädagogik =
Das Bonner Curriculum Eine Anmerkung.
Eigenschaftstheorien der Motivation Christina Walther.
Gewissheit-/ Ungewissheitsorientierung
Raumbezogene Identitäten nach Peter Weichhart
Vorlesung: Einführung in die Soziologie – WS 2009/10 Prof. Dr
VI. Die Sozialethik des Capabilities approach
Religionsbegriffe 1.) Unterscheidung zwischen menschlicher und göttlicher Sphäre: „Sorgfältige Verehrung der Götter“ (Cicero) „Wiederverbindung des Menschen.
Der Mensch – ein Ebenbild
Inga Schlesinger und Annette Kuhlig
Was ist eigentlich Psychologie????
Matthias hat ein interessantes Hobby und uns seine Ausrüstung mitgebracht. Einige Kinder wissen schon sehr viel über Tennis. Trotzdem ergeben sich Fragen,
Akzeptierende Jugendarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen
Wie kann ich meine Motivation verbessern ?
Zusammenfassung.
Ehrenamtliche Tätigkeit bzw. Freiwilligenarbeit in Wetter (Ruhr)
Das Geld in der Literatur
Wohngemeinschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Wie fit zu bleiben.
Nehm dir Zeit, um die Botschaft zu lesen.
Guten Tag! Freitag den Dativ der Manndem Mann das Kinddem Kind die Frauder Frau die Kinderden Kindern.
Älteste und Leiter in der Gemeinde
Tov, Kunz & Stämpfli (2013) Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit. Professionalität durch Wissen, Reflexion und Diskurs in Communities of Practice.
Europäische Identitat?
Vielfalt und Ambivalenzen des Alters
Aufarbeiten oder Verdrängen? – Männer trauern anders
Motivation Motivation begünstigt die Erreichung hochgesteckter Ziele, da motivierte Mitarbeiter sich zielstrebig, initiativ und ausdauernd verhalten. Ist.
Motivationspsychologie
Lösen von quadratischen Ungleichungen
Vorbild – Selbstbild – Autorität
Motivation & Motivationsförderung
„Es geht los – wir drehen…“ Wochenrückblick vom bis
Ehe - Grundlagen Biblische Basisaussagen:
Vienna Conference on Consciousness Teil I "Was ist die neuronale Grundlage des Bewußtseins? Wo ist es im Gehirn?" Beitrag von Michael L. Berger (Center.
Ein System….
Im Handel(n) stärker werden: Für gute Arbeit – für gutes Leben „Wer nicht weiß, wo er hin will, geht nur zufällig den richtigen Weg!“ Unser Zukunftsbild.
Bisheriges Leitbild unserer Kirchengemeinde
Nehm dir Zeit, um die Botschaft zu lesen.
(27) So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, und schuf sie als Mann und als Frau (28) Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: „Seid fruchtbar.
Lernen Was? Wie?.
Die Rolle der Eltern im Berufswahlprozess ihrer Kinder
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – An jedem Tag findet für interessierte.
8 Biblische Leitsätze, die uns führen
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Im Freispiel zeigen die Kinder immer.
„Selbstgebackene Kreppel“ und Theater „Die Grünschwanzmaus“ Wochenrückblick vom bis Da die Riesen gerne wissen wollten wie das Faschingsgebäck.
Hausaufgabe 1 Was ist Sozialpsychologie und wie unterscheidet sie sich von anderen, verwandten Disziplinen? Einführung
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Die Matschpumpe im Garten zieht auch.
Kann Politik ehrlich sein? D‘ Sunne schiint für alli Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
und zum weiter Schenken.
Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen
Urban Water Cycle Städtischer Wasser Kreislauf (SWK) Ir. Jaap J. Hos Vorstandsmitglied Behörde für Wasser Regge & Dinkel.
Ich bin ganz, vollkommen, stark, machtvoll, liebevoll, harmonisch und glücklich Charles Haanel Master Key System.
Coaching für ein Management Coaching für ein Management J.-J. Thommen 1Lt Janzyk.
Befragung Wetzikon 2007 Gemeinde Wetzikon Bevölkerungsbefragung 2007.
Folie 1 Kulturelle Vielfalt: eine ethische Reflexion Peter Schaber (Universität Zürich)
Prioritäten im Leben neu ordnen
Die Aktion Familienfasttag fördert rund 100 Frauen-Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf.
 Präsentation transkript:

Motivationale Beziehungen Individuum Kultur Gesellschaft

Anerkennung und Status bei Repräsentanten einer Gesellschaft

Prestige des amerikanischen Präsidenten

Anerkennung und Status bei Repräsentanten einer Gesellschaft Prestige des amerikanischen Präsidenten Beamtenstatus in Deutschland

Anerkennung und Status bei Repräsentanten einer Gesellschaft Prestige des amerikanischen Präsidenten Beamtenstatus in Deutschland Könige und Geistliche

Insignien der Macht/Autorität Herrschaftsanspruch wird erst durch bestimmte Gegenstände Legitim

Ehepaar Herzog Besichtigen Österreichs Kaiserkrone Kenias Präsident D. Arap Moi Bei Treffen in Nairobi Scholz, Wahl zum General- Sekretär

Tauschsysteme

Gabentausch : soziale Motive stehen im Vordergrund

Tauschsysteme Gabentausch : soziale Motive stehen im Vordergrund Warentausch : das Objekt des Tauschens steht im Vordergrund

Verschiedene Motivationen des Tausches

Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten

Verschiedene Motivationen des Tausches Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur

Verschiedene Motivationen des Tausches Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände

Verschiedene Motivationen des Tausches Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände Erhöhen der gemeinschaftlichen Produktivität

Verschiedene Motivationen des Tausches Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände Erhöhen der gemeinschaftlichen Produktivität Bittgeschenke für erwünschte Waren/Gaben

Status, Prestige und Autorität erlangen und erhalten Moka bei den Melpa Die Melpa leben im Hochland von Papua Neu Guinea

Das Tauschfest Moka

Zwei Typen : a) Kompensationszahlungen

Das Tauschfest Moka Zwei Typen : a) Kompensationszahlungen b) zwischen rituellen Partnern

Das Tauschfest Moka Zwei Typen : a) Kompensationszahlungen b) zwischen rituellen Partnern Tausch-Objekte sind symbolische Gegenstände (Muscheln) und Nahrungsmittel, vor allem Schweine

Das Tauschfest Moka Zwei Typen : a) Kompensationszahlungen b) zwischen rituellen Partnern Tausch-Objekte sind symbolische Gegenstände (Muscheln) und Nahrungsmittel, vor allem Schweine Öffentliche prahlerische Zurschaustellung der Tauschobjekte.

Big Men

Politisch ambitionierte Männer

Big Men Politisch ambitionierte Männer Hoher Einfluß auf Verwandte und Anhänger

Big Men Politisch ambitionierte Männer Hoher Einfluß auf Verwandte und Anhänger Überschussproduktion von Gütern

Big Men Politisch ambitionierte Männer Hoher Einfluß auf Verwandte und Anhänger Überschussproduktion von Gütern Verdienstfeste erhalten Autorität aufrecht Leistungsprinzip

Keine Deszendenz

Rolle der Frau : a) züchten der Schweine b) Diplomatie in Gruppe

Keine Deszendenz Rolle der Frau : a) züchten der Schweine b) Diplomatie in Gruppe Clan ist exogam

Keine Deszendenz Rolle der Frau : a) züchten der Schweine b) Diplomatie in Gruppe Clan ist exogam Unterteilt in Segmente, die fast alle einen Big Men besitzen

Moka Moka zu machen heißt, großzügig sein zu können.

Moka Moka zu machen heißt, großzügig sein zu können. Big Men muß eine große Menge Reichtum weggeben.

Moka Moka zu machen heißt, großzügig sein zu können. Big Men muß eine große Menge Reichtum weggeben. Reziprozität : der Empfänger erwidert die Gabe mit einer Gegengabe.

Moka Moka zu machen heißt, großzügig sein zu können. Big Men muß eine große Menge Reichtum weggeben. Reziprozität : der Empfänger erwidert die Gabe mit einer Gegengabe. Gegengabe muß noch großzügiger sein als die Gabe, damit der Geber sein Prestige behält

Moka Prozeß benötigt große Kenntnis von Management

Moka Prozeß benötigt große Kenntnis von Management Hoher Leistungsaufwand aller Beteiligten

Moka Prozeß benötigt große Kenntnis von Management Hoher Leistungsaufwand aller Beteiligten Junge Männer beginnen mit Moka durch Brautpreis-Gegengabe

Moka Der Zuwachs der Schuld des Nehmers durch die Gabe des Gebers als wichtiges Element des Moka

Verschiedene Motivationen des Tausches –Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten –Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur –Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände –Erhöhen der gemeinschaftlichen Produktivität –Bittgeschenke für erwünschte Waren/Gaben

Soziale/ Handels Beziehungen und Tradierung von Kultur Das System des Kula in PNG Inselgruppe und Teile des Festlandes

Kula Komplexes Handelssystem

Kula Komplexes Handelssystem Weitergegeben werden Gaben und Güter:

Kula Komplexes Handelssystem Weitergegeben werden Gaben und Güter: Symbolische Gegenstände : a) Soulava Halsketten im Uhrzeigersinn (Karte) b) Mwali Armreifen gegen Uhrzeigersinn (s.o.)

Kula Komplexes Handelssystem Weitergegeben werden Gaben und Güter: Symbolische Gegenstände : a) Soulava Halsketten im Uhrzeigersinn (Karte) b) Mwali Armreifen gegen Uhrzeigersinn (s.o.)

Kula Komplexes Handelssystem Weitergegeben werden Gaben und Güter: Symbolische Gegenstände : a) Soulava Halsketten im Uhrzeigersinn (Karte) b) Mwali Armreifen gegen Uhrzeigersinn (s.o.) Güter : a) Kultur wird oral und mit Gegenständen tradiert b) Magie c) Nahrung und Handwerksgüter

Kula Zirkulation der symbolischen Gegenstände

Kula Zirkulation der symbolischen Gegenstände große Zeremonien begleiten die einzelnen Interaktionen der Beteiligten

Kula Zirkulation der symbolischen Gegenstände große Zeremonien begleiten die einzelnen Interaktionen der Beteiligten Ein Artefakt zu erhalten ist eine besondere Ehre

Kula Zirkulation der symbolischen Gegenstände große Zeremonien begleiten die einzelnen Interaktionen der Beteiligten Ein Artefakt zu erhalten ist eine besondere Ehre Schnelles Weitergeben ist positiv belegt

Kula Zirkulation der symbolischen Gegenstände große Zeremonien begleiten die einzelnen Interaktionen der Beteiligten Ein Artefakt zu erhalten ist eine besondere Ehre Schnelles Weitergeben ist positiv belegt Langes behalten dagegen negativ belegt

Kula Aufzählungen der bisherigen und künftigen Besitzer

Kula Aufzählungen der bisherigen und künftigen Besitzer Tradierung der Geschichte durch Austausch der Artefakte

Kula Aufzählungen der bisherigen und künftigen Besitzer Tradierung der Geschichte durch Austausch der Artefakte Magie als wichtiges Element für Gelingen der Kula Fahrten

Verschiedene Motivationen des Tausches –Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten –Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur –Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände –Erhöhen der gemeinschaftlichen Produktivität –Bittgeschenke für erwünschte Waren/Gaben

Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände Yams Ernte in Tawema

Yams Ernte Zuerst nicht als reziprok erkennbar

Yams Ernte Zuerst nicht als reziprok erkennbar Gesamte Ernte des Hauptgartens wird weitergegeben

Yams Ernte Zuerst nicht als reziprok erkennbar Gesamte Ernte des Hauptgartens wird weitergegeben Stärkt die Gemeinschaft, da effektiver als selbstversorgung

Yams Ernte Zuerst nicht als reziprok erkennbar Gesamte Ernte des Hauptgartens wird weitergegeben Stärkt die Gemeinschaft, da effektiver als selbstversorgung Schaustellen der Ernte, Status

Yams Ernte Zuerst nicht als reziprok erkennbar Gesamte Ernte des Hauptgartens wird weitergegeben Stärkt die Gemeinschaft, da effektiver als selbstversorgung Schaustellen der Ernte, Status Volles Vorratshaus bringt Anerkennung

Verschiedene Motivationen des Tausches –Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten –Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur –Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände –Erhöhen der gemeinschaftlichen Produktivität –Bittgeschenke für erwünschte Waren/Gaben

Erhöhen der gemeinschaftlichen Produktivität Wett Ernten – kayasa bei den Tawema

Wett Ernten - kayasa Spiel mwasawa

Wett Ernten - kayasa Spiel mwasawa Der Sohn füllt den Yamsspeicher des Vaters

Wett Ernten - kayasa Spiel mwasawa Der Sohn füllt den Yamsspeicher des Vaters Mehrere Nebeninitianten neben Hauptinitianten

Wett Ernten - kayasa Spiel mwasawa Der Sohn füllt den Yamsspeicher des Vaters Mehrere Nebeninitianten neben Hauptinitianten In Tawema und zwischen mehreren Dörfern

Verschiedene Motivationen des Tausches Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände Erhöhen der gemeinschaftlichen Produktivität Bittgeschenke für erwünschte Waren/Gaben

Bittgeschenke - pokala Nur zwischen Männern Interesse für das Eigentum eines anderen z.B. Garten, Magie, Kokospalmen und Muschelschmuck Nicht: Nahrung oder Gebrauchtgegenstände Regelmäßige kleine Geschenke Der Beschenkte entscheidet, wann er sein Eigentum an den anderen gibt Heute auch die Steuer des Staates

Verschiedene Motivationen des Tausches –Status, Prestige und Macht erlangen und erhalten –Handels- Soziale Beziehungen und Tradierung von Kultur –Stärken der Gemeinschaft, verbessern der Lebensumstände –Erhöhen der gemeinschaftlichen Produktivität –Bittgeschenke für erwünschte Waren/Gaben

Biopsychologische Verortungsversuche

Nach Biopsychologie, Pinel, John P.j., 2001 Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, Berlin

Nach Descartes´ Irrtum, Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn, Damasio, Antonio R., 1997 dtv GmbH & Co. KG, München

Leistungsmotivation Entwicklung der Leistungsmotivation nach Heckhausen (1980) Die Leistungsmotivation gehört zu den erworbenen Motiven. Diese entstehen aus der aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt.

Leistungsmotivation Entwicklungsmerkmale 1. Jahr ……………… Exploration Lust und Freude am Effekt

1. Jahr ……………… Exploration Lust und Freude am Effekt Selber machen! Stolz & Freude = Lustgewinn Kognitives Begreifen Individualismus Selbstkonzept & Selbstbewertungssystem

Selber machen! Stolz & Freude = Lustgewinn Kognitives Begreifen Individualismus Selbstkonzept & Selbstbewertungssystem 1. Jahr ……………… Exploration Lust und Freude am Effekt Erfolg und Mißerfolg werden mit der Aufgabenschwierig- keit verbunden Erst später mit der Tüchtigkeit

Anspruchsniveau als zentraler Faktor der Leistungsmotivation

1. Jahr … … 12. Vermehrte Anstrengung bei Mißerfolgen Erstes Verständnis für Leistungsvermögen Anspruchsniveau formt sich

1. Jahr … … 12. Vermehrte Anstrengung bei Mißerfolgen Erstes Verständnis für Leistungsvermögen Anspruchsniveau formt sich Erfolg/Mißerfolg werden ausschließlich durch Anspruchsniveau erklärt …

1. Jahr … … 12. Vermehrte Anstrengung bei Mißerfolgen Erstes Verständnis für Leistungsvermögen Anspruchsniveau formt sich Erfolg/Mißerfolg werden ausschließlich durch Anspruchsniveau erklärt … … dann auch mit der Fähigkeit.

1. Jahr … … 12. Vermehrte Anstrengung bei Mißerfolgen Erstes Verständnis für Leistungsvermögen Anspruchsniveau formt sich Erfolg/Mißerfolg werden ausschließlich durch Anspruchsniveau erklärt … … dann auch mit der Fähigkeit.

Kelly (1967): Bereits 5-jährige konnten die Tüchtigkeit mit der Aufgabenschwierigkeit kombinieren. Die Unterscheidung zwischen Tüchtigkeit (internaler Attribution) und Aufgabenschwierigkeit (externale Attribution) ist ein wichtiges Element, um den Leistungserfolg zu erklären. Angestrebte Leistungssteigerung!

1. Jahr … … … … … … Anspruchsniveau bildet sich aus. Internale Ursache der Anstrengung oder Fähigkeit

1. Jahr … … … … … … Anwenden der Fähigkeit. Anspruchsniveau bildet sich aus. Internale Ursache der Anstrengung oder Fähigkeit.