Netz von Trendworkshop 22. Sept. 2010 BEZIEHUNGEN
Vision Die VHS… ist ein Knotenpunkt real und virtuell. bietet Raum für interessensbezogene Communities. erhöht die Attraktivität ihrer Angebote durch Entwicklung didaktischer Szenarien getragen durch den Einsatz ‚Neuer Medien‘.
Projektverlauf Orientierung Ist-Analyse Brain-Storming Zentrierung Findung der Arbeitsgruppe. Ideensammlung zur Fragestellung: Wie macht sich der Trend Netz von Beziehungen bereits jetzt an der VHS bemerkbar? Bestandsaufnahme der bereits eingesetzten neuen Kommunikationsmittel in VHS-Kursen. Vorschlag weiterer geeigneter realer und virtueller Kommunikationsmittel . Einigung auf fünf Themenschwerpunkte.
Themenschwerpunkt 1
Themenschwerpunkt 2
Themenschwerpunkt 3
Themenschwerpunkt 4
Themenschwerpunkt 5
Wohin kann die Reise gehen? KL-Befragung zum Einsatz von ‚Neuen Medien‘ und deren Bedarfe. Die Kooperative Umsetzung und Bewerbung des Wagner Jubiläumsjahres in 2013 mittels neuer Medien und Lernplattform. Erfahrungsaustausch und Prüfung einer möglichen Freigabe von Kundenwerbung und –beziehung mittels Social Software (Twitter und anderen). Personalisierte Lernumgebungen (PLE), deren Inhalte von Teilnehmenden bestimmt werden und in das Kursgeschehen eingebracht werden.
Wohin kann die Reise gehen? Inbetriebnahme einer technischen Infrastruktur (Lernplattform) angelehnt an die Entwicklungen im Rahmen des Hessischen Volkshochschulverbandes (HVV) und der Initiative HESSENCAMPUS. Fortbildungen von HPM und KL zu didaktischen Szenarien Medienkompetenz, zum Umgang mit Lernplattformen und zu möglichen Einsatzfeldern von Web2.0 Technologien.
Was haben wir davon? Vertrauen Bindung Partizipation Selbst- organisation
Traditionelle Kommunikation Broadcast Streuverlust Aufmerksamkeit
Social Media Community Mehrwert / Relevanz Bindung
Fazit Bürger werden von Rezipienten kommunaler Informationen zu Kommunikationspartnern und Mitgestaltern – und über ihre Netzwerke zu Multiplikatoren. (Penter 2010)
Empfehlung Setzung der BL als zentrales Thema. Verstetigung und Beauftragung der Projektgruppe zur Erstellung von umsetzbaren Konzepten. Zentrale Supportstruktur. Schaffung von Anreizen hinsichtlich notwendiger Ressourcen. Ermöglichung von Schulungsmaßnahmen und Einbindung von KL.
Das Projektteam Ingrid Reichel, Gerhard Iske, Miriam Claudi, Helmut Hahn, Roberta Robustelli, Christiane Seeger, Julia Shirtliff, Gertrud Ringelstetter, Hans-Peter Matthias, Biljana Varzic (Praktikantin) Moderation: Danijel Dejanovic