Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Gunda Wolf Geändert vor über 10 Jahren
1
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Qualitätssicherung in der Lehre mit Neuen Medien. Ideal und Realität aus der Perspektive einer Lehrenden Manuela Paechter
2
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Lehren und Lernen mit Neuen Medien – ein Ideal träges Wissen oder bewegliches Wissen
3
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Lehren und Lernen mit Neuen Medien – ein Ideal Ideale des Lernens: Hohe Aktivität der Lernenden Selbststeuerung der Lernbedingungen, des Lernmaterials und der Lernprozesse Einbindung vorhandenen Wissens Situiertes Lernen Kooperation und Kollaboration
4
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Lehren und Lernen mit Neuen Medien – ein Ideal Fondsmanager - Lernumgebung aus der betrieblichen Weiterbildung (1)
5
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Lehren und Lernen mit Neuen Medien – ein Ideal Fondsmanager - Lernumgebung aus der betrieblichen Weiterbildung (2)
6
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Lehren und Lernen mit Neuen Medien – ein Ideal Fondsmanager - Lernumgebung aus der betrieblichen Weiterbildung (3)
7
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Lehren und Lernen mit Neuen Medien – ein Ideal Aktives Lernen: Explorie- ren in einer virtuellen Welt Selbststeuerung: Ort, Zeit + Lernmaterial + Strategien Konstruktion von neuem auf der Basis vorhandenen Wissens Lernen in situierter, authen- tischer Umgebung Kollaboration und Koope- ration
8
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Lehren und Lernen mit Neuen Medien – die Realität Faktenwissen statt bewegliches, anwendungsbezogenes Wissen (vgl. Rinn & Bett, 2004) Selbststeuerung beschränkt auf Ort, Zeit und Lerntempo Lernen im virtuellen Gleichschritt statt Individualisierung Höhere Bedeutung der Einzelarbeit (vgl. Rinn & Bett, 2004) Kommunikation zwischen DozentInnen und Studieren- den statt innerhalb virtueller Lerngruppen (Nistor & Mandl, 1997)
9
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Lehren und Lernen mit Neuen Medien – die Realität Online-Befragung von Rinn & Bett (2004) aus über 600 Projekten: Dokumente als wichtigste Darstellungsform im Bereich Multimedia angesehen Als wichtigste Anwendungsformen der entwickelten, medialen Lernszenarien werden angesehen: Skripte, Übungen, Vortrag/Vorlesung Der Einzelarbeit wird die höchste Bedeutung für die entwickelten Lehr-Lernszenarien zugesprochen E-Mail als das wichtigste Kommunikationsmedium
10
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Verbesserung durch Qualitätsent- wicklung-, -sicherung und Evaluation Vision Qualitätsideal Konzepte, StrategienUmsetzung Evaluation & Veränderung
11
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Verbesserung durch Qualitätsent- wicklung-, -sicherung und Evaluation Vision Qualitätsideal Konzepte, StrategienUmsetzung Evaluation & Veränderung Keine Veran- kerung eines Qualitätsideals Keine Verzahnung von Forschung und Lehre Medienunterstütztes Lehren wird nicht gelernt Keine effiziente Nut- zung von Ressourcen Evaluation ohne Qualitäts- ideal und Folgen
12
Autorin: Manuela Paechter, Uni Graz Verbesserung durch Qualitätsent- wicklung-, -sicherung und Evaluation Vision Qualitätsideal Konzepte, StrategienUmsetzung Evaluation & Veränderung Qualitäts- diskussion Impulse aus der Forschung Medienunterstütztem Lehren lernen Communities of Practice Umsetzung von Evaluations- ergebnissen
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.