Historische Universität Rinteln Probieren kommt vor dem Studieren - Sommeruniversität -

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 Präsentation transkript:

Historische Universität Rinteln Probieren kommt vor dem Studieren - Sommeruniversität -

Zielgruppen: Schüler/innen (11. / 12-. Klasse Gymnasien) sonstige Interessierte

Ziele: Universitäre Bildung in die Region holen Vernetzung beteiligter Institutionen Einbeziehung der Bevölkerung

Besonderheiten / Entwicklungsort Projekt ist an die Stadt Rinteln gebunden Neue Außendarstellung als hist. Bildungsort bzw. – region

Kooperationspartner / Unterstützer / Beteiligte Berufsbildende Schulen Rinteln Berufsbildende Schulen des LK Hameln-Pyrmont Forum Schaumburger Gymnasien Museum Rinteln IHK Schaumburg Kreisjugendmusikschule Schaumburg Kulturring Rinteln e. V. Nds. Staatsarchiv Bückeburg Pro Rinteln e. V. Schaumburger Landschaft e. V. Sparkasse Schaumburg Stadt Rinteln Universität Hannover (ZEW) VHS Schaumburg Sonstige: DRK, Ref. Gemeinden Rinteln, Einzelpersonen, Sportvereine u.a.

Entwicklungsschritte / Arbeitsstruktur Informations- und Arbeitstreffen VHS- Idee – ROBIN Teilvorhaben Vernetzung wurde erreicht

Sachstand 1. Sommeruniversität 2004 mit über 160 Teilnehmer/innen Urteil gut von Teilnehmer/innen und Uni – Dozenti/innen Die Planung für die 2. Sommeruniversität läuft Die 1. Winteruniversität für Pädagogische und Soziale Berufe soll Febr stattfinden

Schwierigkeiten / Konflikte Unverbindlichkeit bei der Vernetzung der Akteure Unterschiedliche Arbeiskulturen bei ROBIN und VHS Problem der Aufgabenteilung zwischen ROBIN, der VHS und Universität

Positive Effekte / Erfolge Kooperations- und Kampagnenfähigkeit wurde bewiesen Arbeitstrukturen sind grundlegend entwickelt Feedback – Verfahren wurden entwickelt Teilnehmerorientierung und –ansprache wurde entwickelt Öffentlichkeitsarbeit wurde entwickelt Die Chance zu einer überlebensfähigen Organisation nach dem Ende des ROBIN – Projektes besteht

Perspektive Klarere Arbeitsstrukturen und Aufgabenzuweisungen Verbesserun des Finanzrahmens Finanzielle Absicherungen durch Bürgschaften Teilnehmer/innen als Multiplikatoren in den Schulen Neue Ebenen der Öffenlichkeitsarbeit entwickeln Sicherung des Projektes auf Dauer anlegen