Formationen des Gedächtnisses SS 2011 Vorlesung Geschichtswissenschaft: Geschichte, Methoden, Vermittlung 13.4.11 (Irmtraud Götz v. Olenhusen) Thema: Formationen des Gedächtnisses Die Bedeutung der Gedächtnisforschung für die Geschichtswissenschaft 1. Interdisziplinär (Neurologie, Psychologie, Kultur- und Sozialwissenschaften) Lit.: Harald Welzer / Hans J. Markowitsch, Umrisse einer interdisziplinären Gedächtnisforschung, Umrisse einer interdisziplinären Gedächtnisforschung. In: Psychologische Rundschau 52 (2001), S. 205-214
Erinnerung und Gedächtnis 2. Geschichtswissenschaft Lit.: Aleida Assmann, Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, München 2006 François Etienne / Hagen Schulze(Hg.) Deutsche Erinnerungsorte, 3 Bde., München 2001
Assmann, Aleida / Assmann, Jan: Das Gestern im Heute Assmann, Aleida / Assmann, Jan: Das Gestern im Heute. Medien und soziales Gedächtnis, in: Merten, Klaus / Schmidt, Siegfried J. / Weischenberg, Siegfried [Hrsg.]: Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft, Opladen 1994.
Vergleich von kommunikativem Gedächtnis und kulturellem Gedächtnis (Bezug: orale Gesellschaften)
Idealtypischer Vergleich von Speichergedächtnis und Funktionsgedächtnis Bezug: Individuum
Unterschiede zwischen Speichergedächtnis und Funktionsgedächtnis
Stationen der Medientechnologie und die Veränderungen des sozialen Gedächtnisses