Von Klasse 11a Svenja Kissel Nadine Opp Jasmin Geyer

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 Präsentation transkript:

Von Klasse 11a Svenja Kissel Nadine Opp Jasmin Geyer Datensicherung Von Klasse 11a Svenja Kissel Nadine Opp Jasmin Geyer

Datensicherheit Datensicherheit Begriff der sowohl den Datenschutz als auch Datensicherung umfasst Warum Datens.? Durch Datensicherheit soll jeglicher Miss- brauch von Daten, aber auch Verluste, Beschädigung und Verfälschung verhindert werden Ich führe hier kurz die Datensicherheit noch auf da es sich um einen Oberbegriff handelt.

Warum ist Datensicherheit so wichtig? Steigender Vernetzungsgrad IT Verbreitung Steigende Leistungsfähigkeit

Definition Sammelbegriff für alle Verfahren, Methoden und Einrichtungen, die dazu dienen, Daten vor Verlust, Beschädigung, Fehlern oder Verfälschung zu bewahren.

Datenträgertransport Protokollierung Generationsprinzip Brandschutz Notstromaggregate Schlüsselschalter Türsicherung Alarmanlage Zutrittskontrolle Sicherungskopie Datenträgertransport Protokollierung Generationsprinzip Datenschutzbeauftragter Virenschutz Passwort-Kontrolle Prüfbit-Technik Prüfziffernverfahren Plausibilitätskontrolle Organisatorische Maßnahmen: Generationsprinzip: Sicherung nach dem Generationsprinzip bei täglichen Backup: Zur Sicherung von Daten hat sich vor allem Das Generationsprinzip bewährt. Der Bergriff Generationsprinzip kommt von der Idee, dass das vorletzte Backup (wird noch erklärt) den Vater, das davor den Großvater und so weiter darstellt.Nach der nächsten Sicherung wird das Urgroßvater-Backup freigegeben und kann für eine neue Sicherung wieder verwendet werden.Bei Datenverlust bzw bei erkennbaren Fehlern kann die aktuelle „Sohn-Datei“ Ohne großen Aufwand mit hilfe der vorherstehenden Backups rekonstruiert werden.Der Vorteil dieser Methode ist, dass die einzelnen Bänder geschont werden, weil sie nur alle paar Tage zum Einsatz kommen. Als Backup Medien lassen sich außer Bänder auch sämtliche andere Massenspeicher einsetze wie z.b Wechselplatten und optischer Speicherplatten

Streamerlaufwerk 3 Mai Freitag 6 Mai Montag Ururgroßvater 7 Mai Dienstag Urgroßvater 8 Mai Mittwoch Großvater 9 Mai Donnerstag Vater 10 Mai Streamerlaufwerk

Was ist eigentlich ein Backup? Ein Backup ist nichts weiter als eine Datensicherungskopie von Großen Datenbeständen der Festplatte, die entweder auf Diskette oder auf Streamer (Magnetbänder)abgespeichert werden können.

Das Speichermedium Ein Speichermedium dient zur Speicherung von Daten Bzw. von Informationen. Cd´s Dvd´s, Diskette, Magnetbänder ect.

Auf einen Blick

Datensicherung: Alle Maßnahmen zum Schutz der Daten und Programme vor ungewollter und gewollter Veränderung Technische Sicherungsmaßnahmen: Alle Maßnahmen zur Sicherung der Hardware vor ungewollter Veränderung Organisatorische Sicherungsmaßnahmen: Alle Maßnahmen um Daten vor Verlust und Verfälschung zu sicheren sowie vor Unberechtigten Zugriff Programmtechnische Maßnahmen: Alle Maßnahme zum Schutz der Software, vor ungewolltem und gewolltem Missbrauch Generationsprinzip: Neben dem aktuellen Backup werden auch die Vorhergehenden Backups aufbewahrt

Sicherungskopien: Kopien von Daten und Programmen Anderen Datenträgern für den Fall dass das Original zerstört Wird Antiviren-Programme: Programme , die Computervieren Aufspüren und vernichten. Passwort: Geheimes Kennwort, das bei richtiger Eingabe zum Zugriff auf Programme und Daten berechtigt . Prüfbit-Technik: Verfahren zur Vermeidung von Fehlern bei der Eingabe von Schlüsselnummern

Plausibilitätskontrolle: Verfahren zur Vermeidung von Fehlern bei der Eingabe durch Überprüfung, ob der Eingabewert in einem Festgelegten, plausiblen Werte bereich liegt Modulo-10 Verfahren: Name eines Prüfziffern-Verfahrens

Quellen Wikipedia.de Informations- und Telekommunikationstechnik Kernqualifikationen (Gehlen Verlag) Dozentenausgabe. Ricky Kirsch IT-Dozent und cab IT-Techniker