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Informationsveranstaltung „Erweitertes Sicherheitskonzept für die Fachhochschule Dortmund“ am 06.07.2006.

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Präsentation zum Thema: "Informationsveranstaltung „Erweitertes Sicherheitskonzept für die Fachhochschule Dortmund“ am 06.07.2006."—  Präsentation transkript:

1 Informationsveranstaltung „Erweitertes Sicherheitskonzept für die Fachhochschule Dortmund“ am

2 I. Wofür ein Sicherheitskonzept?
Rechtliche Verpflichtung aus § 10 Abs.3 Satz Datenschutzgesetz NRW (DSG NW); Bezug zu den Verfahrensverzeichnissen und zur datenschutzrechtlichen Vorabkontrolle Praktisches Erfordernis der Gewährleistung eines bestimmten Niveaus des Datenschutzes sowie der Datensicherheit

3 II. Unterscheidung von Datenschutz und Datensicherheit
Datenschutz: Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf personenbezogene Daten 2. Datensicherheit: Schutz von Daten vor Vernichtung bzw. Verlust, länger andauernder Nichtverfügbarkeit, Verfälschung

4 III. Gestufter Aufbau eines erweiterten Sicherheitskonzepts
Feststellung des Schutzbedarfes - Datenschutzklassifikation - Datensicherheitsklassifikation 2. Risikoanalyse Auswahl und Bewertung von möglichen Maßnahmen 4. Umsetzung und Fortschreibung

5 IV. Aspekte eines Sicherheitskonzepts
Organisatorische, personelle und technische Fragestellungen z.B. - Administrationskonzept - IT-Sicherheitsbeauftragter - Firewall - Schutz vor Schadsoftware (z.B. Viren, Würmer) - Backupkonzept Räumliche Situation z.B. - Schutz vor Diebstählen - Serverräume

6 3. Verhalten am Arbeitsplatz
z.B. - Passwortweitergabe - Bildschirmsperre - Regelungen zur privaten Nutzung 4. Fragen der rechtlichen Umsetzung z.B. - DVZ-Benutzungsordnung - Dienstvereinbarungen

7 V. Ausgangssituation an der FH Dortmund
Sicherheitskonzept der DVZ DVZ-Benutzungsordnung TIM-Projekt Bereichsübergreifende Arbeit der Gruppe „Sicherheit im Netz (SIN)“ 5. Arbeit der „Kommission für Kommunikation, Information und Medien (K V)“ 6. Datenschutz

8 VI. Gründung einer AG zur Erstellung eines erweiterten Sicherheitskonzepts
Erfordernis einer breiten Unterstützung und einer bereichsübergreifenden Zusammensetzung der Gruppe Zeitfenster: mindestens 1 Jahr; parallel bzw. danach Umsetzung in Einzelmaßnahmen und Fortschreibung Start: September 2006

9 Anregungen, Ideen, Fragen ???

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!


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