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Backup Einige Überlegungen….

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Präsentation zum Thema: "Backup Einige Überlegungen…."—  Präsentation transkript:

1 Backup Einige Überlegungen…

2 Grundfragen zu einer Versicherung
Gegen welches Schadensereignis bin ich durch welchen Vertrag versichert? Wie groß kann der Schaden sein? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ereignis eintritt? Wie vollständig wird der Schaden behoben? Was kostet die Versicherung?

3 Grundfragen zu einer Datensicherung
Gegen welches Schadensereignis bin ich abgesichert? Welche Maßnahmen passen dabei? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Ereignis eintritt? Wie wertvoll sind die Dateien (Daten, Programme)? Wie vollständig wird der Schaden behoben - treten Verluste auf? Was kostet die Sicherung (Programme kaufen + Zeitbedarf, Verwaltung)?

4 …im Einzelnen Gegen welches Schadensereignis kann ich mich abgesichern? Der PC bootet nicht, lässt nur ein paar Pieptöne hören Die eingebaute Festplatte geht kaputt (z. B. Schaden in der Elektronik)‏ Windows startet nicht („kein Betriebssystem gefunde”)‏ Ein störendes Programm lässt sich nicht deinstallieren Ich habe an der Registry rumgespielt und der PC benimmt sich jetzt merkwürdig Seit ich ein bestimmtes Programm installiert habe funktioniert manches nicht mehr wie gewohnt, deinstallieren hilft nicht. …………. Einige Bilder sind verschwunden Ich baue an einer Präsentation und möchte die letzten Verschlimmbesserungen rückgängig machen Habe ein Passwort vergessen Virenbefall

5 …im Einzelnen Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ereignis eintritt? Spontane Hardwarefehler – sehr selten Schlampig programmierte Software geladen - selten bis häufig Ich habe an der Registry rumgespielt – nie bis häufig Dateien verschwunden – bei Anfängern häufig, wird seltener Alte Stände rekonstruieren („Verschlimmbesserungen“) – individuell, keine Universallösung möglich Passwort vergessen - bei Anfängern und Chaoten häufig, sollte seltener werden, keine Universallösung möglich ….

6 Die Analyse Lernen Sie empfohlenen Sicherungsmethoden kennen
Ermitteln Sie die typischen Gefahrenstellen und -situationen und schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ab Wählen Sie die Sicherungsmethoden (1) aus, die zu (2) passen

7 Sicherungsmaßnahmen (1): Images
Image einer ganzen Festplatte in externem Medium ablegen Image der Partitionen C: in andere Partition oder in externem Medium ablegen Kopie der Registrierdatenbank abspeichern

8 Sicherungsmaßnahmen (2): Images (Fts.)
Das Grundprobleme in allen drei Fällen: Abhängigkeit vom Programm, das die Images erzeugt, prüft und restauriert – Versionsunterschiede? Versteckte Fehler? “Programm nicht mehr unterstützt” ? Prüfen eines Image: Wirklich prüfen kann man ein Image nur, indem man es installiert – dabei darf es aber das Original nicht überschreiben, da ein fehlehaftes Image das Original zerstört! Schwierig! Was tun? Nur bewährtes Programm verwenden, Image von Zeit zu Zeit mit dem Programm prüfen

9 Sicherungsmaßnahmen (3): Kopieren (nicht bei Partition C:!)
Sichern von Dateien und Daten-Partitionen Einfach alles 1:1 Kopieren braucht viel Platz, ist langsam, ist sehr sicher, da keine Spezial-Software benutzt wird kostenlos Komprimieren und kopieren mit WinZip nicht sehr komfortabel recht zuverlässig, da seit Jahren bewährt kostenpflichtig Komprimieren und kopieren mit Backup-Programmen sehr komfortabel zuverlässig? Proprietäres Speicherformat, Innovation kostenpflichtig (Updates!)

10 Sichern – vollständig, inkrementell, differentiell, subtraktiv
Daten 4 2 3 1 1 Zeit Backup1 Backup2 Backup3 Backup4

11 Backup + Restore Das Restore-Ergebnis: Rot ist verschwunden, Grün und Gelb funktionieren, Blau funktioniert nicht und muss deinstalliert und neu installiert werden C: C: Das Programm stört und lässt sich nicht mit normalen Mittel entfernen. D: C: wird durch das gespeicherte Image restauriert Das Programm trägt keine Daten in C: ein oder trägt sie beim nächsten Starten neu in C: ein Windows Das Programm trägt beim Installieren notwendige Daten in C: ein Registry Das Programm findet seine Einträge in C: nicht mehr! Spezialbereich Boot-Partition

12 Allgemeine Empfehlungen
Installationsversionen aller Programme samt Schlüsseln gemeinsam ablegen - auf getrennten, externen Medien. Einmalige Daten (eigene Bilder, Videoaufnahmen, Präsentationen…) doppelt halten – als bewusste Duplikate auf getrennten Medien Alle Daten aus der stets gefährdeten Partition C: in eine andere Partition verlegen – „Eigene Dateien”, s, Adressen, Favoriten… Diese Forderung ist oft schwer zu erfüllen, da viele Programme den Speicherort selbst festlegen und nicht verraten Speichern Sie die Dateien unter einem anderen Dokumentennamen, wenn Sie alte Versionen behalten wollen. Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit, ob die gespeicherten Daten mit Ihrer Software noch gelesen werden können (Lebensdauer der Datenträger!)

13 Zum Schluss noch: Die Registry
Die Registry-Einträge bestimmen das Aussehen und die Funktionen von Programmen (Windows und Anwendungen: ihre Symbole, Schriften, Art der Meldungen, Verhalten beim Booten, „Software- Gewohnheiten“, Zusammenspiel mit anderen Anwendungen…) Die wichtigsten Einstellungen nimmt man über die betreffende Programme oder Hilfsprogramme vor Direkte Eingriffe in die Registry sind eventuell notwendig bei Einstellungen, zu denen es kein vermittelndes Hilfsprogramm gibt („tweak“), wenn das automatische De-Installieren eines störenden Programms nicht funktioniert oder wenn sich der Forschertrieb nicht bremsen lässt.

14 Backup Ende


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