Eine Präsentation von Holger, Armin, Markus, Katrin, Stefan Matrixorganisation Eine Präsentation von Holger, Armin, Markus, Katrin, Stefan
Definition Ein »Strukturtyp, bei der zwei Leitungssysteme miteinander kombiniert werden und deshalb die Mitarbeiter in mehreren Weisungsbeziehungen stehen, z. B. unterstellt den Leitern der - verrichtungsbezogenen - Abteilungen Beschaffung, Produktion und Absatz und gleichzeitig den objektbezogenen Produktmanagern; eine Form der Mehrlinienorganisation.
Vorteile/Nachteile "produktive Konflikte" zwischen Funktions- und Objektmanager qualitativ bessere Entscheidungen, da eine einseitige Funktions- oder Objektperspektive vermieden wird in einer idealtypischen Matrixorganisation sind Funktions- und Objektmanager gleichberechtigt hoher Bedarf an Führungskräften die Kompetenzabgrenzung zwischen Funktions- und Objektmanager ist schwierig es kann zu Konflikten wegen Kompetenzüberschreitungen kommen durch diese Konflikte kommt es zu Verzögerungen, Handlungsunfähigkeit und erhöhtem Koordinationsaufwand die Doppelunterstellung bedeutet für die Mitarbeiter unklare Weisungen, stärkere Belastung und erhöhten Koordinationsaufwand
Aufgabenverteilung Funktionsorientierte Hierarchie mit "Funktionsmanagern" Die Funktionsmanager bestimmen "wie" Verrichtungen auszuführen sind. Spartenorientierte Hierarchie mit "Produktmanagern" Die Produktmanager bestimmen "was wann" in Bezug auf die Produkte erledigt wird.
Beispiel
Quellen http://www.manalex.de/d/matrixorganisation/matrixorganisation.php http://www.labora.at/aorgfo/matrixo.html http://www.tu-chemnitz.de/bps/wirtschaft/bwl5/orgstruktur/primaerorga/matrixorganisation.htm