Kurzvorstellung Beuth Verlag Auslegestelle – was heißt das eigentlich?

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Kurzvorstellung Beuth Verlag Auslegestelle – was heißt das eigentlich? 7. Dezember 2010 Kurzvorstellung Beuth Verlag Auslegestelle – was heißt das eigentlich? Beuth Verlag Claudia Michalski claudia.michalski@beuth.de

Agenda Einführung DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Kurzvorstellung Beuth Verlag Erwartungen an Auslegestellen

DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Das DIN ist ein eingetragener Verein und wird privat- wirtschaftlich getragen. Das DIN ist laut eines Vertrages mit der Bundesrepublik Deutschland die zuständige deutsche Normungsorganisation für die europäischen und internationalen Normungs-aktivitäten. Vertrag mit der Bundesrepublik Deutschland Am 5. Juni 1975 unterzeichneten der Bundesminister für Wirtschaft, Dr. Friderichs, und der Präsident des DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Dr. Leitz, den Normenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem DIN. Mit dem Normenvertrag erkennt die Bundesregierung das DIN als einzige nationale Normungsorganisation an und schafft eine wichtige Basis für die starke Position Deutschlands in der übernationalen Normung. Das DIN vertritt die deutschen Interessen im europäischen und internationalen Normungsgeschehen. Heute sind mehr als 85 % der Normungsthemen europäisch oder international bestimmt. Das DIN hält aktuell 17 % aller Sekretariate in ISO- und 28 % aller Sekretariate in CEN-Arbeitsgremien. Analog hält die DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE) 17 % aller Sekretariate in IEC- und 30 % aller Sekretariate in CENELEC-Arbeitsgremien. Durch den Vertrag zwischen der Bundesregierung und dem DIN Deutsches Institut für Normung e.V. ist Normung in Deutschland eine Aufgabe der Selbstverwaltung der Wirtschaft. Die Wirtschaft hat diese Aufgabe stets ausgefüllt und somit eine Säule der Exportnation Deutschland geschaffen, nämlich das DIN-Normenwerk, welches heute 28.900 Normen umfasst und nachweislich jährlich mit 16 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt. Gleichzeitig verpflichtet der Normenvertrag von 1975 das DIN, auch solche Normungsarbeiten durchzuführen, die dem öffentlichen Interesse dienen. Verbraucherschutz, Umweltschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz sind daher sowohl in Normen berücksichtigt als auch in eigenen Normenwerken technisch definiert und geregelt. Bund und Länder verweisen in Rechtsvorschriften aktuell auf rund 8.000 freiwillige Normen, die somit die technischen Lösungen für Vorschriften liefern. Im Normenvertrag wird weiterhin die Absicht der Bundesregierung festgelegt, sich bei Ausschreibungen und Beschaffungen der öffentlichen Hand, der DIN-Normen zu bedienen. Dies erleichtert die Arbeit der Verwaltungen und bietet Unternehmen eine geeignete Grundlage für die Erstellung ihrer Angebote. Die Partnerschaft zwischen Normungsinstitut und Regierung, die in Deutschland schon vor Vertragsunterzeichnung gelebt worden ist, hat sich auch in Europa und anderen Ländern durchgesetzt. Man kam zu einer sinnvollen Aufteilung zwischen öffentlich-rechtlichen Festlegungen in Form von Gesetzen oder Verordnungen und der Ausfüllung durch privatrechtliche Festlegungen in Form der Normen. Das bekannteste Beispiel ist das Neue Konzept, das seit 20 Jahren unter anderem als Basis für die Entwicklung des Europäischen Binnenmarktes dient.

Wie funktioniert Normung? Antrag Wirtschaft Wissenschaft und Forschung Verbraucher Berufsgenossen-schaften Öffentliche Hand Verbände Handwerk Handel Norm-Entwurf Stellungnahmen Wirtschaft | Wissenschaft und Forschung | Verbraucher Berufsgenossenschaften | Öffentliche Hand | Verbände Handwerk | Handel Wie entsteht eine Norm? Jeder kann einen Antrag auf Normung stellen. Erarbeitet wird die Norm durch die interessierten Kreise. Damit sind z. B. Hersteller, Verbraucher, der Handel, die Wissenschaft, der Staat und die Prüfinstitute gemeint. Diese entsenden ihre Experten in die 3.100 Arbeitsausschüsse des DIN, die in über 70 Normenausschüssen nach Fachgebieten organisiert sind. Die Mitarbeiter des DIN koordinieren die Prozessabläufe und verantworten das Projektmanagement. Normen entstehen im Konsens, das heißt, die Experten verständigen sich über die Inhalte mit dem Ziel, eine gemeinsame Auffassung zu erreichen. Sie berücksichtigen dabei den Stand der Technik, die Wirtschaftlichkeit und die internationale Harmonisierung. Wenn ein Normungsprojekt einen stabilen Beratungsstand erreicht hat, wird das Ergebnis als Norm-Entwurf öffentlich zur Diskussion gestellt. Erst nach Beratung der Stellungnahmen kann eine Norm verabschiedet und veröffentlicht werden. Um das Normenwerk aktuell zu halten, werden die DIN-Normen spätestens alle fünf Jahre überprüft. © 2007 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. NORM 4 4

Gemeinschaftsaufgabe Normung Eine Demokratische Legitimation der Normung erfordert das Engagement aller interessierten Kreise Forschung Industrie KMU Öffentliche Hand Handel Normung Handwerk Gemeinschaftsaufgabe Normung In Deutschland ist die Normung eine Selbstverwaltungsaufgabe der Wirtschaft. Um diese Aufgabe wahrzunehmen bilden ca. 1.650 (Stand 2005) "juristische Personen" den gemeinnützigen Verein DIN Deutsches Institut für Normung e. V.. Der Zweck des Vereins ist in der Satzung (§ 1) wie folgt beschrieben: "Das DIN verfolgt … gemeinnützige Zwecke … indem es durch Gemeinschaftsarbeit der interessierten Kreise, zum Nutzen der Allgemeinheit Deutsche Normen … aufstellt, sie veröffentlicht und ihre Anwendung fördert." Getragen vom Gedanken der "demokratischen Legitimation" des Normungsprozesses sind in der Satzung des DIN und der Norm DIN 820 (Normungsarbeit, Grundsätze) folgende Verfahrensschritte vorgesehen: Normungsanträge kann jedermann stellen öffentliche Information über den Beginn jedes neuen Normungsvorhabens Teilnahme aller interessierten Kreise öffentliche Einspruchnahme und Anhörung Konsens Schlichtung- und Schiedsverfahren bei Abhebung eines Einspruches Normungsanträge Jedermann kann das Einleiten von Normungsvorhaben beantragen. die zuständigen Organe des DIN haben jeden Antrag zu prüfen. Öffentliche Informationen Der Öffentlichkeit muss die Möglichkeit gegeben werden, sich über die Normungsarbeit des DIN zu orientieren. Z. B. wird jedes neue Normungsvorhaben öffentlich bekannt gemacht mit dem Ziel einer breiten Beteiligung. Alle interessierten Kreise haben die Möglichkeit, an der Normungsarbeit teilzunehmen. Niemand wird grundsätzlich ausgeschlossen. Öffentliche Einspruchnahme und Anhörung Auch Interessierte, die nicht persönlich an Normungsvorhaben teilgenommen haben, können Einsprüche einreichen. Sie sind persönlich einzuladen und zu hören. Konsens bedeutet nicht notwendigerweise Einstimmigkeit, sondern "allgemeine Zustimmung, die durch das Fehlen aufrechterhaltenen Widerspruchs … gekennzeichnet ist …" Schlichtungs- und Schiedsverfahren Die Schlichtungs- und Schiedsverfahren sollen sicherstellen, dass auch abweichende Meinungen im Normungsverfahren sachlich und systematisch gehört, bearbeitet und bewertet werden. Ähnlich einem juristischen Verfahren, bei dem unterschiedliche Gerichte im Falle einer Eskalation angerufen werden, sind auch bei Schlichtungs- und Schiedsverfahren im DIN unterschiedlich Organe damit beauftragt. Verbraucher Experten Unternehmen Prüfinstitute

Das DIN ist ein Dienstleistungsunternehmen Das DIN fungiert als „runder Tisch“ – zunehmend auch über elektronische Plattformen – an dem Vertreter der interessierten Kreise konsensbasierte Normen markt- und zeitgerecht erarbeiten Die Mitarbeiter des DIN organisieren den gesamten Prozess der Normung auf nationaler Ebene und die deutsche Beteiligung auf europäischer und inter- nationaler Ebene

Ziele und Aufgaben des DIN Beteiligung aller interessierten Kreise, unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und Sprachkenntnissen Unterstützung des freien Warenverkehrs durch aktive Mitwirkung an der internationalen und europäischen Normung Nationale Übernahme internationaler Normen Einheitlichkeit und Widerspruchsfreiheit des Normenwerks Vermeidung von Doppelarbeit Beachtung von Rechtsvorschriften DIN trägt aktiv zur Konsensbildung bei

Die Mitarbeiter des DIN sind Dienstleister im Normungsprozess Dokumenten- verwaltung Benachrichtigung Parallele Bearbeitung Termin- planung © 2007 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Workflow- management Konsensbildung Projekt- management 8 8

Struktur der DIN-Mitglieder z.B.: Verbände, Universitäten, Behörden 1772 Mitglieder

Der Verkauf der Normen trägt maßgeblich zur Finanzierung des DIN bei Projektbezogene Beiträge der öffentlichen Hand Projektbezogene Beiträge der Wirtschaft Mitgliedsbeiträge Verlagserlöse und eigene wirtschaftliche Tätigkeiten Werte: 2008 (vorläufig)

Agenda Einführung DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Kurzvorstellung Beuth Verlag Erwartungen an Auslegestellen 11

Der Beuth Verlag Gründungsjahr 1924 Namensgeber Christian Peter Wilhelm Beuth Gesellschafter:  DIN (96 %)  VDI (2 %)  ON (1 %)  SNV (1 %) Hauptaufgabe:  Veröffentlichung, Vertrieb und Verwertung von DIN-Normen und normungsbezogenen Produkten sowie anderen technischen Fachinformationen  Finanzierung des DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Beuth mit W. v. Humboldt 12

Der Beuth Verlag Umsatzerlöse 2009: über 53 Mio. EURO 140 Mitarbeiter Rund 115.000 aktive Kunden beziehen Fachinformationen:  KMUs  Ingenieur- und Planungsbüros  Großunternehmen  Universitäten 1000 einzelne Aufträge pro Tag, davon 75% via Beuth Webshop 13

Der Beuth Verlag Bauwesen Normung, Konstruktion, Messwesen Fachgebiete     Bauwesen Normung, Konstruktion, Messwesen Maschinenbau Werkstoffe Qualität, Dienstleistungen, Management Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Sicherheit Information, Kommunikation Medizintechnik, Lebensmittel Elektrotechnik, Elektronik, Energietechnik Chemie Sport, Veranstaltungen, Konsumgüter 14

Produktsparten des Verlagsprogramms I. Das Herz: DIN Normengeschäft II. Mehrwert- produkte III. Techn. Fachliteratur Mehrwert-produkte Allg. Technik-Information Reiner Normenverkauf

Medienentwicklung aller Produkte

www.beuth.de www.beuth.de: Nachweis von über 300.000 unterschiedlichen Normen und Produkten von verschiedenen Herausgebern über eine Schnittstelle Deutsches Normenwerk DIN, DIN EN ISO, DIN ETS, DIN IEC, DIN ISO, DIN VDE, DN CWA, DIN-Fachberichte, VG, LN, SPEC, PAS, WL 36 Regelwerke nationaler technischer Herausgeber einschl. Gesetze Rechtvor- schriften, etc. ISO Normen Verlags- erzeugnisse Bücher (Print und E-Books), Loseblatt- werke, Onlinedienste, Microsites Historische Normenwerke DIN VDI DVS Nationale Normenwerke AFNOR, API, ASME, ASTM, AWS, BS, EIA, GOST, IEEE, JIS, NEMA, ON, SN Fort- und Weiterbildung Veranstaltungen Seminare Web-Akademie

Online-Angebot des Beuth Verlags www.beuth.de: Online Recherche nach und Bestellung von über 300.000 technischen Regeln und Publikationen, z. B.:  DIN-Normen (DIN, DIN EN, DIN EN ISO etc.) ISO-Normen VDI-Richtlinien AD 2000 Regelwerk DVS-Merkblätter und andere deutsche technische Regeln ON (Österreich) SNV (Schweiz) ASTM (USA) IEEE (USA) AFNOR (Frankreich) BSI (Großbritannien) JSA (Japan) 18

Neuer Webshop www.beuth.de - seit Ende September neu gestaltet 19

Recherche-Möglichkeiten Verfeinern der Ergebnisse mit 5 Filtermöglichkeiten. Neuheiten, vorbestellbar, Produktarten, Fachgebiete (auf Grundlage der ICS), Sprachen, Regelwerk Verlinkte Korrekturvorschläge bei Schreibfehlern.

Normeninformationen online einfache Navigation per Mausklick Anzeige Inhaltsverzeichnis Detailanzeige: Dokumentenart Ausgabedatum Titel in Deutsch und Englisch Sprachfassung Inhaltsverzeichnis (PDF) Ersatzvermerke (Ersatz für) Preis Berichtigungsvermerk Einführungsbeiträge

Recherche über DIN-Normen Auslegestellen Öffentlicher kostenfreier Zugang zum gesamten DIN-Normenwerk 22

Agenda Einführung DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Kurzvorstellung Beuth Verlag Erwartungen an Auslegestellen 23

Vertrag zur Einrichtung Digitaler Auslegestellen in NRW „Mit Hilfe von Auslegestellen vermittelt das DIN Informationen zu technischen Regeln“ „Die Auslegestellen ermöglichen den Zugang zur Normung und zu deren Arbeitsergebnissen und schaffen jedermann die Möglichkeit zur Einsicht in das Deutsche Normenwerk, ohne hierfür Kosten zu erheben.“ „Die Vervielfältigung und Verbreitung einzelner Normen gehört nicht zu den Aufgaben der Auslegestellen“ 24

Erwartungen des DIN/Beuth Verlags Barrierefreier Zugang zum Normenwerk für jedermann Ggf. kurze Beratung bei der Benutzung von Perinorm Hinweis auf urheberrechtlichen Schutz der Dokumente Vermeidung von Missbrauch, d.h. insbesondere keine Weitergabe von Normen Keine Kommerzialisierung 25

Leistungen des DIN/Beuth Verlags Monatlich aktualisierter Zugriff auf das vollständige Normenwerk Beratung/Hotline für Perinorm Lieferung DIN-Katalog Lieferung DIN-Mitteilungen Was können wir noch für Sie tun? 26