Informationsraumstrukturen im IT-gestützten Wissensmanagement Vorstellung des Dissertationsprojekts in 20 Min. Karsten Böhm Forschungsseminar BIS 20. Oktober.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Empfehlungen Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Prozesse
Advertisements

Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
Web-Content-Management-Systeme
1 Referenzmodelle für HISinOne Dr. Uwe Hübner, 02. Juli 2009.
IT-Projektmanagement
Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
Der Weg zu einer Collaboration Strategy
BIBB-Modellversuchs-schwerpunkt „Wissensmanagement“
PADLR Submodul Modular Content Archives Ein Content Browser für Lehr- materialien aus der Elektrotechnik Dipl.-Ing. Mark Painter Institut für Nachrichtentechnik.
ELearning – The Next Five Years AIFB Rudi Studer Learning Lab Lower Saxony Institute AIFB, University of Karlsruhe
Forum Information and Communication in Mathematics Jahrestagung der ÖMG/DMV Graz.
Individuelle und gemeinschaftliche Wissensräume: Erfüllen Topic-Maps die technologischen Anforderungen? LIT 2003, Leipzig Dipl.-Wirtsch.-Inf.
DEPARTMENT FÜR INFORMATIK
Objektorientierte Konzepte und Notation in UML
Literaturverwaltung und Wissensorganisation
Wissensmanagement - Expertendiskussion
Was ist ein kognitives System?
1 KM-Modul: Knowledge Wizard Personalisierte Verknüpfung von Wissensprozessen und Geschäftsprozessen auf Basis von Metainformationen Dr. Marc Diefenbruch.
WIESEL – Integration von Wissensmanagement und E-Learning auf der Basis von Semantic Web Technologien Matthias Rust, XML-Tage 2004, Berlin WIESEL Integration.
Magnus Niemann Strukturierung von Topic Maps.
Rollenspezifische Ontologien zur kontextsensitiven Unterstützung in Informationsbeschaffungsprozessen am Beispiel eines E-Government Helpdesks C. Fillies,
PinK Plattform für intelligente Kollaborationsportale Dr. Joachim Quantz, e.V. Berlin, 13. September 2005.
Mit Condat-Effekt. Mobile Business we make IT berlinbrandenburg XML-Tage 2005: E-Learningforum Blended Learning in der Praxis (2)
DER SPEZIALIST FÜR IHRE INFORMATIONSARCHITEKTUR neofonie neofonie Forschung und Entwicklung: Innovative Suchmethoden Präsentiert von Ronald.
Beruf Wissensmanager.
Einführung von Groupware
24. August 2010 Seite 1 Arbeitskreis Web 2.0 Enterprise 2.0 – Arbeitsgruppe Deutscher Ring Jörg Stark - USE Enterprise 2.0 – Arbeitsgruppe Deutscher Ring.
Arbeitsgruppe Wissensmanagement
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
von der allgemeinen Theorie zur individuellen Praxis
Informationsveranstaltung
Web Services für die Integration von Geschäftsprozessen Technologie – Entwicklung – Umsetzung Charles Clavadetscher, Swisscom Innovations Köln,
Projektgruppe: DIY upb.de Supercomputer
ProExcellence - Module
Attractive Methods for PR-Activities based on the state-of-the-art Content Management System TYPO3(CMS) Die starke Partnerschaft PR, Redaktion und Informationssysteme.
Gegenstand EDV Thema: Informative Webseiten
Softwareunterstützung bei der Analyse von Weiterbildungsbedarfen
MARK Titel / © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart MT KundenManagement Forschungspartner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik.
Binde & Wallner Engineering GmbH
Evaluation von softwaregestützten Modellierungsmöglichkeiten innerhalb der Analysephase von Fortbildungsmaßnahmen Kolloquium - Thomas Vogt –
IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt
ABIS-Workshop: Kontextbezogene Informationsversorgung
Geschäftsprozessmodellierung mit SiSy
Management- und Web Services- Architekturen
SPODAT - Blick nach vorn
Paradigmenwechsel in der Unternehmensmodellierung Prof. Dr. Wolfgang Voigt Dipl.-Ing. Päd. Alexander Huwaldt UML Extrakt UML Seminar, Chemnitz
Zukunftstrends in Service- und Call-Centern
Informations-Forum: SAP Interoperabilität
ICT-Projektmanagement & OE Magisterstudium Wirtschaftsinformatik
Identifikation – Leitlinie G+T
Klassen und Klassenstruktur
xRM1 Pilot Implementierung
Das Essener-Lern-Modell
„Kein Unternehmen besitzt so viel Zeit und Mittel zum Lernen aus eigenen Fehlern” James Harrington.
Wissensmanagement SGMI Seminar 11. Mai – 12. Mai 2007
Scripting: Einführung in die ‚Kunst‘ des Unterrichtens mit ICT.
Semantic Web.
Lexit.at Michael Hausenblas Semantische Darstellung und Abfrage von Rechtsnormen – IRIS 2004 Semantische Darstellung und Abfrage von Rechtsnormen am Beispiel.
XML Die “E-Lance Economy” oder die “Digital Economy” stellt neue Anforderungen an Funktionalität im Netz. XML wurde vom World Wide Web Consortium (W3C)
Prof. Dr. Ludwig Nastansky Winfo 2: Informationsmanagement und Office Systeme Web: gcc.uni-paderborn.de Mail: Adresse: Warburger Str.
Prof. Dr. Ludwig Nastansky Winfo 2: Informationsmanagement und Office Systeme Prof. Dr. Ludwig Nastansky Ingo ErdmannHolger PlochBernd Hesse Dr. Olaf Hahnl.
SAP-Forum «Business Intelligence» BI in der Lehre Hagen Pöhnert, Akademischer Leiter Executive MBA Business Process Integration.
Kommunikation - Die Macht von Bildern in Unternehmen
Praxiserfahrungen aus Projekten
Das sind wir! Unsere Schule:Name der Schule Unser Team:Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Name 5 Unsere Betreuer:Name des betreuenden Lehrers.
Comprehensive Information Base (CIB) – ein Prototyp zur semantischen Datenintegration Stefan Arts
Semi-automatische Komposition von Dienstbenutzerschnittstellen auf mehreren Abstraktionsebenen Christian Jäckel Universität des Saarlandes Bachelor.
Univ.- Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken RWTH Aachen Rektoratsbeauftragter Blended Learning und Exploratory Teaching Space (ETS) Blended Learning und der.
Univ. Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken Die Rolle der (Wasser-) Bildung im Wasserressourcenmanagement Univ.-Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken.
Prof. Dr. Dieter Steinmann – Hochschule Trier
 Präsentation transkript:

Informationsraumstrukturen im IT-gestützten Wissensmanagement Vorstellung des Dissertationsprojekts in 20 Min. Karsten Böhm Forschungsseminar BIS 20. Oktober 2005

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Agenda des Vortrages Arbeitstitel des Promotionsvorhabens: Strukturierungsverfahren für den Aufbau und die dynamische Anpassung von Informationsraumstrukturen im IT-gestützten Wissensmanagement Agenda Zielstellung Vorarbeiten Vorgehensweise Abgrenzungen zu inhaltlich verwandten Arbeiten Diskussion!

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Zielstellung der Arbeit Generelles Thema: Operative Unterstützung von Wissensmanagement durch IT D.h. keine Analytik von Wissensprozessen; Anwendung ex. Modelle Keine Geschäftsprozessmodellierung Keine Suchmaschine/IR/maschinelles Lernen im Vordergrund Unterstützung des Prozesses um von Informationen zu Wissen zu kommen für Personen, Gruppen, und Unternehmen Inklusive der Umkehrung (von Wissen zur Information) Motivation: Verarbeitung von Information zu Wissen wird immer wichtiger Information Overload Notwendigkeit der effizienteren Gestaltung von Wissensprozessen

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Zielstellung der Arbeit Generelles Thema: Operative Unterstützung von Wissensmanagement durch IT D.h. keine Analytik von Wissensprozessen; Anwendung ex. Modelle Keine Geschäftsprozessmodellierung Keine Suchmaschine/IR/maschinelles Lernen im Vordergrund Unterstützung des Prozesses um von Informationen zu Wissen zu kommen für Personen, Gruppen, und Unternehmen Inklusive der Umkehrung (von Wissen zur Information) Motivation: Verarbeitung von Information zu Wissen wird immer wichtiger Information Overload Notwendigkeit der effizienteren Gestaltung von Wissensprozessen

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Zielstellung der Arbeit Generelles Thema: Operative Unterstützung von Wissensmanagement durch IT D.h. keine Analytik von Wissensprozessen; Anwendung ex. Modelle Keine Geschäftsprozessmodellierung Keine Suchmaschine/IR/maschinelles Lernen im Vordergrund Unterstützung des Prozesses um von Informationen zu Wissen zu kommen für Personen, Gruppen, und Unternehmen Inklusive der Umkehrung (von Wissen zur Information) Motivation: Verarbeitung von Information zu Wissen wird immer wichtiger Information Overload Notwendigkeit der effizienteren Gestaltung von Wissensprozessen Ziel: Ein [universelles] Werkzeug (wie ein Hammer) das Wissensverarbeitungsprozesse in der professionellen Anwendung erleichtert und eine Methodenset/Vorgehensweise (Gebrauchsanweisung) für dessen Einsatz.

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Vorarbeiten, Ausgangspunkte Projekt PreBIS – bedarfsgerechte Informationsversorgung Geschäftsprozesse Erstes Kontextmodell Grundtypen SemanticTalk – Erzeugung von Themenstrukturen on the fly Spannungsfeld zwischen automatischen Verfahren und Benutzerinteraktion Projekt KnowBiT – leichtgewichtiges WM-System für die Erfassung von Erfahrungswissen und die Verbindung mit den Inhalten von Informationsquellen Bidirektionale Kooperationen außerhalb des BIS Lutz Maicher, Leipzig, Topic Maps Markus Strohmaier, Graz, operatives und analytisches WM (angedacht) Thomas Hädrich, Halle, Wissenslagen

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm PreBIS-Systemarchitektur im Überblick Rollen werden gewechselt Aktivitäten filtern Begriffsnetzwerke Rolleninvariant Rollenspezifisch Dokumentenebene Dokumententeile (Chunks) Begriffsnetzebene Modelliertes Kollokationsnetzwerk aus Textanalyse (niedrige Abstraktion, datenorientiert) Adaptionsebene rollenspezifische, anpassbare Verbindung zwischen Ontologie und Begriffsnetz Ontologieebene rollenspezifische, manuell modellierte Business Ontologie (hoher Abstraktionsgrad) Prozessebene Steuerung des Informationsraumrecherche durch wertschöpfenden Leitprozess, der den Kontext des Informations- bedarfs herstellt Informationsbasis Strukturierungsebene Konzeptebene Anpassung Ziel in PreBIS: Bedarfsgerechte Informationsversorgung durch vorgebaute Informationsräume. Zugriff auf den Informationsraum von oben (Benutzer/Kontext)

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm PreBIS-Systemarchitektur im Überblick Rollen werden gewechselt Aktivitäten filtern Begriffsnetzwerke Rolleninvariant Rollenspezifisch Dokumentenebene Dokumententeile (Chunks) Begriffsnetzebene Modelliertes Kollokationsnetzwerk aus Textanalyse (niedrige Abstraktion, datenorientiert) Adaptionsebene rollenspezifische, anpassbare Verbindung zwischen Ontologie und Begriffsnetz Ontologieebene rollenspezifische, manuell modellierte Business Ontologie (hoher Abstraktionsgrad) Prozessebene Steuerung des Informationsraumrecherche durch wertschöpfenden Leitprozess, der den Kontext des Informations- bedarfs herstellt Informationsbasis Strukturierungsebene Konzeptebene Anpassung Ziel in PreBIS: Bedarfsgerechte Informationsversorgung durch vorgebaute Informationsräume. Zugriff auf den Informationsraum von oben (Benutzer/Kontext) Einseitige Ausrichtung auf Informationsversorgung (z. B. nicht aus Wissensorganisation und – weitergabe) Starke Orientierung auf Geschäftsprozesse (wo bleibt der Wissenstransferzyklus?) Wo sind die Grundtypen? (insb. Sharing und Shaping) Statische Unterscheidung zwischen Aufbau und Nutzung (Structure, Fill, Use)

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Geschäftsprozesse und der Wissenstransferzyklus Wissens- Transfer- Zyklus ( WTZ) Produktive Wissens- Arbeit Interoperable Semantic Connector verbindet WE und WTZ IT System Nutzer ISC Wissenseinheit (WE) ISC Geschäfts- prozess Information Space IT System Nutzer Interoperable Semantic Enterprise Environment ISC Wissenseinheit (WE) ISC Geschäfts- prozess Information Space Geschäftsprozesse als gestaltendes Element (Trigger, Transport von Informationen) Abbildung der Wissensprozesse durch das Interoperable Semantic Enterprise Environment Individuelle Wissensarbeit im Wissenstransferzyk lus

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Konzeptuelles Modell des Informationsraums Zusammenführung der Erfahrungen aus den Projektarbeiten Verfeinerung und Verallgemeinerung des Informationsraummodells Konkret: Unterstützung des Wissenstransferzyklus und der darauf arbeitenden Grundoperationen Dokumentenebene Dokumententeile (Chunks) Begriffsnetzebene Modelliertes Begriffsnetzwerk aus Textanalyse (niedrige Abstraktion, datenorientiert) Verbindungsebene anpassbare Verbindung zwischen Ontologie und Begriffsnetz Verbindungen entstehen durch Interaktion/maschinellem Lernen Konzeptebene manuell modellierte Fachontologie (hoher Abstraktionsgrad) Informationsbasis Strukturierungsebene Verbindungsebene Konzeptebene Kontextebene die Anwendungsszenarien definieren die Rahmenbedingungen, nach denen der Informationsraum gefiltert wird. (Ebenenübergreifend) Maschinelles Lernen Semantisch interpretierte Interaktion Ziel im allgemeinen Modell des Informationsraums: Bedarfsgerechte Unterstützung der Wissensprozesse durch Informationsräume.

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Konzeptuelles Modell des Informationsraums Zusammenführung der Erfahrungen aus den Projektarbeiten Verfeinerung und Verallgemeinerung des Informationsraummodells Konkret: Unterstützung des Wissenstransferzyklus und der darauf arbeitenden Grundoperationen Dokumentenebene Dokumententeile (Chunks) Begriffsnetzebene Modelliertes Begriffsnetzwerk aus Textanalyse (niedrige Abstraktion, datenorientiert) Verbindungsebene anpassbare Verbindung zwischen Ontologie und Begriffsnetz Verbindungen entstehen durch Interaktion/maschinellem Lernen Konzeptebene manuell modellierte Fachontologie (hoher Abstraktionsgrad) Informationsbasis Strukturierungsebene Verbindungsebene Konzeptebene Kontextebene die Anwendungsszenarien definieren die Rahmenbedingungen, nach denen der Informationsraum gefiltert wird. (Ebenenübergreifend) Maschinelles Lernen Semantisch interpretierte Interaktion Strukturierung und Benutzung sind simultan möglich (keine Phasen) Kontext wirkt als gestaltendes Element auf allen Ebenen und hat eigene Repräsentation Modell kann bidirektional genutzt werden (von Information zu Konzept, und umgekehrt) Die Grundtypen setzen sich als semantische Operationen um (inhaltliche Interpretation von Benutzerinteraktionen) Ziel im allgemeinen Modell des Informationsraums: Bedarfsgerechte Unterstützung der Wissensprozesse durch Informationsräume.

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Abgrenzung meiner Arbeit Semantic Tools Knowledge Units PreBIS as a Knowledge Repository Core Concepts Karsten Böhm Jörg Härtwig Knowledge Transfer Cycle

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Abgrenzung meiner Arbeit Semantic Tools Knowledge Units PreBIS as a Knowledge Repository Core Concepts Karsten Böhm Jörg Härtwig Knowledge Transfer Cycle Konzentration auf die Umsetzung des Informationsraums als Knowledge Repository Organisation von Information und Wissen Schnittstellen zur Informations- und Konzeptebene: Schnittstelle zu den Wissenseinheiten (Quelle der Informationsinstanzen) Schnittstellen zu den Semantischen Tools für die Konzeptbildung Grundtypen als Anwendungsfall für den Informationsraum Schalenmodell für die Kooperation

Forschungsseminar BIS, Karsten Böhm Fragen & Diskussionsanregungen Feedback zum Dissertationsprojekt: Feedback von Vorträgen: Begriff zu Wissen vs. Information konkreter fassen und ausformulieren. Vorgehensweise prinzipiell adäquat? Synergien, anyone? Eindrücke aus der Anwendungswelt (USU): Die Anwendung im Call-Center demonstriert den Rückfluss von Wissen und führt sofort zu einem Beitrag in der Nutzung des Systems Das ist der richtige Weg. Lernende Entscheidungsbäume als nächster Schritt beeinflussen das Systemverhalten auf der Basis von Nutzerinteraktion Einfache Lösungen bestimmen den Alltag, wir sind mit der Theorie weit voraus! Was bedeutet das für uns? Web 2.0 (Blogs, Flickr, Delicous etc). Einfache Technologien, die ihre Mächtigkeit aus der massiven verteilten Anwendung erzeugen. Inhalte dominieren die Technologie Hatten wir das nicht schon bei Web 1.0 (SGML – HTML)?