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Identifikation – Leitlinie G+T

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Präsentation zum Thema: "Identifikation – Leitlinie G+T"—  Präsentation transkript:

1 Identifikation – Leitlinie G+T
Wir sind eine nutzerorientierte Serviceorganisation und sorgen für einen möglichst reibungslosen infrastrukturellen Ablauf des TU-Betriebs Wir sind die betriebstechnischen Ansprechpartner für die Nutzer und vertreten die Nutzer zum Vermieter Wir fassen die vielschichtigen Nutzeranforderung in ein gesamtbetriebliches Vorgehenskonzept zusammen und bewirtschaften dies nachhaltig. Basis für unser infrastrukturelles Konzept ist der gültige Entwicklungsplan der TU Graz

2 Identifikation – Leitlinie G+T
In der Realisierung von Projekten achten wir auf die Vorgaben des Corporate Designs und tragen so zur Umsetzung der Leitbildes der TU Graz bei: Bei der Gestaltung der Außenflächen und deren Einrichtungen Bei der Gestaltung der Informationscenter und der Leitsysteme Bei der Gestaltung der Allgemeinflächen Beim Outlook der Servicemannschaft

3 Verantwortlichkeit – Leitlinie G+T
Wir sind verantwortlich für das Flächenmanagement Wir sind verantwortlich für Raumqualität und die Qualität der Infrastruktur und Möblierung Wir sind verantwortlich für die Strukturierung und Realisierung der Präventivmaßnahmen zur Sicherheit der Menschen an der TU Wir sind verantwortlich für den effizienten Einsatz der vorhanden Mittel und entwickeln Maßnahmen zur Effizienzsteigerung

4 Präventivmanagement G+T
Wir legen die Leitlinien und die Strukturen für die Nutzer am Gelände der TU Graz fest und führen das Controling der Umsetzung durch: Für den Brandschutz Für die Gebäudesanierung Für die Sicherheitstechnik Für die Evaluierung der Arbeitsplätze Für die ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze

5 Aufwand pro Geschäftsprozess G+T in 2006

6 Nutzerorientierte Organisation G+T
Effizienzsteigerung im Service Funktionsorientierte Organisation => projektorientierte Organisation Einzel-Gebäudemanagement => Betriebsmanagement Minimierung von Schnittstellen Minimierung der Reaktionszeiten auf Nutzeranfragen

7 Gesamtheitliches Betriebsmanagement von G+T
Flächenstrukturiertes Reinigungskonzept Reinigung Reinigungsorganisation von „institutsorientiert “ auf „personenverkehrsfrequenzorientiert“ Konsequenter Abbau von Regiereinigungen Optimierte Unterhaltsreinigung und professionelle Grundreinigungen

8 Gesamtheitliches Betriebsmanagement von G+T
Serviceleistungen effizient aber nicht kostenlos: Betrifft: Die Parkraumbewirtschaftung Die Umsetzung des Mobilitätskonzeptes Die Hörsaalbewirtschaftung Den internen Postverkehr Den Getränkeservice Die Betriebkostenverrechnung

9 Gesamtheitliches Betriebsmanagement von G+T
Funktionsmanagement – Fokussierung Konzentration der ca.120 Institutswerkstätten in zumindest jedem Gebäudekomplex Steigerung der Qualität durch wenigere aber hochwertige und ausgelastete Center Zentrale Material- und Werkzeugbewirtschaftung

10 Gesamtheitliches Betriebsmanagement von G+T
Von der Kennzahl zur Bewirtschaftung Präzisierung der Tools zur Erlangung der Kostenwahrheit und effizienten Steuerung der Flächen, Energie, Mitteln… Vervollständigung und Optimierung des Betriebkostenabrechnungssystems für das Vertragsmanagement ( Miete, Vermietung, Nutzung )

11 Gesamtheitliches Betriebsmanagement von G+T
Präventivmaßnahmen Allgemein: Organisatorische Zusammenführung von Betriebsärzten, SFK und BSB Brandschutz: Einheitliche Fluchtwege- und Brandschutzpläne Schulung der 120 Brandschutzwarte Erstellung von Tools für den vorbeugenden Brandschutz Personelle Verstärkung in der BSB -Funktion

12 Gesamtheitliches Betriebsmanagement von G+T
Präventivmaßnahmen Arbeitsplatzevaluierung: Evaluierungsprozesse straffen => gemeinsame Evaluierung durch Betriebsärzte und SFK Controling der beschlossenen Maßnahmen durch Implementierung der Evalulierungen im TUG-Online

13 Gesamtheitliches Betriebsmanagement von G+T
Medienmanagement für Strom, Fernwärme... Bewirtschaftung der Verbrauchsprozesse mit Hilfe der 6_Sigma Methode mit der Leitlinie: Define, Measure, Analyze, Improve, Control Bewirtschaftung der Verbrauchsprozesse durch Motivation und Stärkung der Eigenverantwortung der Mitarbeiter


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