Praktische Übungen in der Behandlung von Glücksspielern

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 Präsentation transkript:

Praktische Übungen in der Behandlung von Glücksspielern 20. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e. V. 27. – 28. November 2008, Hamburg Praktische Übungen in der Behandlung von Glücksspielern G. Beyer, Psychologischer Psychotherapeut, Berlin und Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, salus klinik Lindow

Inhalt Film und Musik zur Psychoedukation Verhaltens- und Bedingungsanalyse Imagination in der Diagnostik und Therapie „Mein“ Automat „Meine“ Glücksspielhalle Eigenschaften herausfinden Eigenschaften ordnen Denken bei Glücksspielern Monte-Carlo-Effekt Ein Zauberladen G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

1. Film zur Psychoedukation Ziel der Übung: - Auseinandersetzung mit der Glücksspielproblematik (andere Perspektive) - Vergleich eigener mit „filmisch“ dargestellten Problematik Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Analyse gegenwärtigen Erlebens Benötigtes Material: DVD-Filme, DVD Recorder, Fernseher oder Beamer, Lautsprecherboxen und Leinwand Beschreibung der Übung: Fernehfilm Die Spielerin (Arte) mit Hannolore Elsner Owing Mahowny mit John Hurt (Kauf DVD) Typische Szene des Problemverhaltens vorspielen. Mit folgenden Fragen in die Bearbeitung gehen: „Was ist Ihnen aufgefallen“, „Gibt es Ähnlichkeiten zwischen ihrem Verhalten, Ihren Gedanken und Gefühlen und deren im Film“ G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

1. Musik zur Psychoedukation Ziel der Übung: - Auseinandersetzung mit der Glücksspielproblematik (andere Perspektive) Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Analyse gegenwärtigen Erlebens Benötigtes Material: CD Player Beschreibung der Übung: Der Spieler von Achim Reichel von der CD blues in blond 1991 Mit folgenden Fragen in die Bearbeitung gehen: „Gibt es Ähnlichkeiten zwischen ihrem Verhalten, Ihren Gedanken und Gefühlen und deren im Musikstück“, „Welche Gefühle löst die Musik bei Ihnen aus?“ G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

Der Spieler von Achim Reichel Es ist mitten im Winter, im tiefen Schnee. Es ist späte Nacht, im Kasino an der See. Und der letzte Spieler am Tisch eins im großen Saal setzt den letzten Riesen und weiß nicht, auf welche Zahl. Er hat alle Zahlen durch und auf allen verlorn. Er weiß: Wenn er jetzt verliert, ist er selbst verlorn. Und als er die Hand ausstreckt, um den Riesen zu setzen hört er die Spieler im Meer, den Wind hört er hetzen: Huu –Haa Komm rüber, Spieler, Spieler komm rüber Das Spiel ist doch längst vorbei, Spieler komm rüber! Denn wenn du nichts mehr hast, bist du frei. Erst wenn du nichts mehr hast, bist du frei. G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

Der Spieler von Achim Reichel Und der Spieler setzt alles auf eine Zahl; Auf den höchsten Sieg und auf die tiefste Qual. Er setzt alles auf die 17 und - 17 fällt. Und mit einem Streich hat er das fünfunddreißigfache Geld! Fünfunddreißig Riesen, und alle starren ihn an. Und was macht der Spieler? Seht doch den Irren an! Er läßt alles auf der 17, hat man sowas schon gesehn Und dann geht nichts mehr, und der Spieler hört sich flehn: Huu – Haa Komm rüber, Kugel, Kugel komm rüber! Das Spiel ist doch nie vorbei, Kugel komm rüber! Noch einmal die 17, und ich bin frei. Noch einmal die 17, und ich bin frei. G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

Der Spieler von Achim Reichel Es ist immer noch Winter, immer noch Schnee. Und ein Spieler ohne Glück, das tut immer noch weh. Und am Hafen heuln die Schiffe, die Möwen schrein sich heiser. In der Dämmerung wirds dunkel, der Wind wird leiser. Und das Mädchen sagt zum Spieler: Junge, jetzt ist es Zeit! Du hast soviel verloren, bist du endlich soweit? Und der Spieler hebt den Kopf: Wie weit? Wofür? Und das Mädchen ruft, es steht schon in der Tür: Huu – Haa Komm rüber, Spieler, Spieler komm rüber! Dieses Spiel hast du frei: Spieler komm rüber! Denn wenn du mich erst hast, bist du frei. Und dieses Spiel spielen zwei. G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

2. Verhaltensanalyse Ziel der Übung: - Exakte Beschreibung eines Problemverhaltens - Orientierung von Patienten aufs Wesentliches - Vorbereitung von Therapieentscheidungen Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Diagnostik Einzel / Gruppe - Überprüfung von Veränderungen Benötigtes Material: - Papier und Bleistift Tafel Beschreibung der Übung: - Erfragen aller relevanten Aspekte eines Verhalten G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

2. Verhaltensanalyse – BASIC- B: Behavior oder beobachtbare Verhaltensäußerung A: Affects oder Gefühle S: Sensations oder Körperempfindungen I: Imargary oder begleitende Bilder und Vorstellungen C: Cognitions oder begleitende Gedanken G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

3. Bedingungsanalyse Ziel der Übung: - Zusammenhänge zwischen eigenen Verhalten, Gefühlen, Gedanken und Situationsmerkmalen erkennen Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Diagnostik Einzel/Gruppe - Überprüfung zur Introspektionsfähigkeit und Veränderungsstadium Benötigtes Material: - Papier, Bleistift - Kreide, Tafel Beschreibung der Übung: Siehe nächste Folien G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

S-O-R-K-C Modell Kanfer & Saslow, 1965 S O R C K = Kontingenz S = Stimuli, Reize, Situation O = biologische Einflüsse, psychologische Variablen R = Reaktionen, Verhalten C = Konsequenzen (positiv / negativ, Eintreten / Wegfall, kurzfristig / langfristig) G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

S-O-R-K-C Modell Kanfer & Saslow, 1965 Die Kontingenz kann als Wenn-Dann-Beziehung bezeichnet werden Beispiel: Empfinden eines Rauchers für eventuell auftretende gesundheitliche Schäden liegt zeitlich soweit entfernt, dass die Kontingenz als niedrig erlebt wird. Somit hat die langfristig aversive Konsequenz (Erkrankung) eine niedrige Wirkung auf das Verhalten, im Gegensatz zur kurzfristig verstärkenden . G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

S-O-R-K-C Modell Beschreiben Sie ein „Glücksspiel am Automaten“ Stimulus Organismus Reaktion Konsequenz G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

4. Imagination - Lebenslinie Ziel der Übung: - Inhaltlichen und emotionalen Zugang zu wichtigen Entwicklungen der Lebensgeschichte finden Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Erkennen und Bearbeitung lebensgeschichtlicher Aspekte der Suchtentwicklung - Einzel / Gruppe Benötigtes Material: - Kein Material notwendig Beschreibung der Übung: - Bei geschlossenen Augen vom jetzigen Lebensalter die „Lebenslinie“ imaginativ zurückgehen und dort innehalten, wo Aspekte erkannt werden, die zur Entwicklung des pathologischen Glücksspielverhaltens wichtig sein können. G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

5. „Mein“ Automat Ziel der Übung: - Zugang zu Merkmalen zu bekommen, die problematisches Verhalten „triggern“ - Zugang zu Emotionen in Bezug „Automat“ entdecken Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Gruppe / Einzel - Zugang zu Problemverhalten aufbauen, ggf. Zusammenhänge erkennen Benötigtes Material: - Kein Material Beschreibung der Übung: - Es soll der Glücksspielautomat so genau wie möglich beschrieben werden, was spricht an?, wo muss er stehen?, welche Wirkung erzielt die Optik und die Akustik? Problematisierung sollte vermieden werden G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

6. „Meine“ Glücksspielhalle Ziel der Übung: - Wahrnehmungsbesonderheiten und typische Besonderheiten in den Kognitionen von Glücksspielabhängigen aufzeigen Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Gruppe / Einzel - Widerstand gegenüber der Auseinandersetzung mit den o.g. Themen vermeiden Benötigtes Material: - Übliche Gegenstände eines Raumes - Ggf. Gruppenmitglieder Beschreibung der Übung: Patient beschreibt und gestaltet „seine“ Glücksspielhalle Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen zu den einzelnen Aspekten benennen und anschließend diskutieren G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

7. Eigenschaften herausfinden Ziel der Übung: - Typische Eigenschaften eines Glücksspielers herausfinden Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Gruppe / ggf. abgewandelt Einzel - Individuelle Problembereiche entdecken Benötigtes Material: - Magnetische Angeln - „Fische“ mit Eigenschaften - „Bassin“ Beschreibung der Übung: - Patienten setzen sich mit den Angeln um das Bassin und angeln die Eigenschaften. - Anschließend bzw. dabei werden die geangelten Eigenschaften bezogen darauf diskutiert, was sie für die Person bedeuten. G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

8. Eigenschaften ordnen Ziel der Übung: - Eigene Eigenschaften immer besser kennenlernen. Zusammenhang zwischen Eigenschaften und Glücksspielverhalten (z.B. Abbau von Unsicherheiten) erkennen Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Gruppe, Einzel - Hinführung zur persönlichen Veränderung zur Aufrechterhaltung von Spielabstinenz Benötigtes Material: - 10 m langes Seil, oder Umrisse auf Papier einzeichnen Beschreibung der Übung: - Betreffende Person legt sich auf den Boden, mit einem Seil werden die Umrisse festgehalten. Dann werden Eigenschaften auf Karteikarten geschrieben oder aus vorherigen Übung übernommen. Außen werden Karteikarten gelegt – wie wirkt dies auf die Umwelt G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

9. Denken bei Glücksspielern Ziel der Übung: Über das „Zahlenraten“ erkennen, dass es glücksspieltypische Kognitionen gibt, die bei begonnenen Glücksspiel ein Weiterspielen fördern Einsatzmöglichkeit / Indikation: Einzel / Gruppe Dynamik des Glücksspielverhaltens ist dem Patienten nicht deutlich Benötigtes Material: Karten mit den Zahlen von 1 bis 5 Beschreibung der Übung: Patient soll raten, welche Zahl auf der oben liegenden Karte ist. Durch die geringe Zahl der Auswahlmöglichkeiten viele Beinahe-Treffer, die glücksspieltypisches Verhalten anregen. Diskussion dieses Verhaltens G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

10. Monte-Carlo-Effekt Ziel der Übung: - Erkennen von kognitiven Fehlern. Von der Häufigkeit vorangegangener Spielausgänge wird (fälschlicherweise) auf die Wahrscheinlichkeit des Folgeereignisses geschlossen. Roulette: Nach x Mal schwarz muss rot kommen. Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Gruppe, Einzel - Wenig Introspektionsfähigkeit Benötigtes Material: - Kinder-Roulette-Spiel oder Würfel Beschreibung der Übung: - Mehrere Spiele machen und immer nach der angenommenen Wahrscheinlichkeit z.B. von schwarz oder dem Eintreten einer 6 fragen. - Überlegen wie innerhalb des Casinos dieser kognitive Fehler noch „unterstützt“ wird G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

11. Zauberladen Ziel der Übung: - Herausarbeiten von Ressourcen / positiven Eigenschaften - Glücksspieltypischen Umgang mit eigenen Eigenschaften zeigen - Problematisieren des „Spiels“ in jeder Verhaltenssequenz ist möglich Einsatzmöglichkeit / Indikation: - Gruppe - als Imagination auch einzeln Benötigtes Material: - Schlapphut - Lampe - Karteikarten Beschreibung der Übung: - Zauberladen im Wald eröffnen. Angebot: Beim Zauberer gute Eigenschaften erhältlich, Bedingung: Eigene gute Eigenschaften sind dagegen einzu-tauschen. Rücktausch zur Öffnungszeit möglich. G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

Literatur Bublak, P. : Spielsucht, Universitätsverlag der TU Berlin, 2008 Füchtenschnieder, I. & Petry, J.: Game over. Ratgeber für Glücksspielsüchtige und ihre Angehörigen. Lambertus-Verlag, 2. Aufl. 2007. Grüsser S., M. & Albrecht, U. Rien ne va plus – wenn Glücksspiele Leiden schaffen. Huber 2007 Meyer, G. & Bachmann, M.: Spielsucht. Springer, 2005. Petry, J.: Glücksspielsucht. Hogrefe, 2003. Premper, V.: Komorbide psychische Störungen bei pathologischen Glücksspielern. Papst 2006 G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008

Literatur zum Bereich Persönlichkeit Oldham, J.M., Morris, L.B., Höner, R. : Ihr Persönlichkeits-Portrait: Warum Sie genauso denken, lieben und sich verhalten, wie sie es tun Klotz, Eschborn, Auflage: Nachdruck (2007) Sachse R.: Selbstverliebt – aber richtig: Pradoxe Ratschläge für das leben mit Narzißten. Klett-Cotta (2008) G. Beyer & Dr. Y.J. Kulbartz-Klatt, fags 11/2008