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TA-Ausbildung Zürich 13.12.06 Prozess-Skript Die meisten Menschen folgen einem der aufgeführten Muster. Aufgeteilt nach Beruf und Privatleben. Ersichtlich.

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Präsentation zum Thema: "TA-Ausbildung Zürich 13.12.06 Prozess-Skript Die meisten Menschen folgen einem der aufgeführten Muster. Aufgeteilt nach Beruf und Privatleben. Ersichtlich."—  Präsentation transkript:

1 TA-Ausbildung Zürich Prozess-Skript Die meisten Menschen folgen einem der aufgeführten Muster. Aufgeteilt nach Beruf und Privatleben. Ersichtlich aus dem Lebensplan und dem Lebensstil. Häufig begleitet vom primären Antreiber. TA-Ausbildung

2 Prozess-Skript Tantalus
TA-Ausbildung Zürich Prozess-Skript Tantalus Alltägliche Situationen Aussagen, die ich in meiner Kindheit hörte, Situationen. Aussagen, die ich in meinem Unterricht äussere, Situationen. NIE Das schaffst du nie! Du erreichst nie, was du dir vorgenommen hast! Beruflich nicht, bezüglich deiner Bedürfnisse nicht, bezüglich zwischenmenschlicher Nähe nicht! So wirst du nie fertig! (Wenn ich beim Abwaschen oder den Hausaufgaben trödelte oder immer wieder etwas anderes machte.) Wenn ich eine Unordnung im Zimmer hatte, was oft vorkam, meinte meine Mutter: So bekommst du nie einen Mann. So werden wir nie fertig! So wirst du nie fertig! (Wenn die Klasse oder das Kind trödelt oder dauernd schwatzt.) TA-Ausbildung

3 Prozess-Skript Arachne
TA-Ausbildung Zürich Prozess-Skript Arachne Alltägliche Situationen Aussagen, die ich in meiner Kindheit hörte, Situationen. Aussagen, die ich in meinem Unterricht äussere, Situationen. Immer Das war immer so, das wird immer so bleiben. Für begangene Fehler musst du ein Leben lang büssen. So wie man sich bettet, so liegt man. Du bist schon immer so gewesen und wirst immer so bleiben. So wie man sich bettet so liegt man. (im Zusammenhang mit meiner Ehe) TA-Ausbildung

4 Prozess-Skript Jason und Herakles
TA-Ausbildung Zürich Prozess-Skript Jason und Herakles Alltägliche Situationen Aussagen, die ich in meiner Kindheit hörte, Situationen. Aussagen, die ich in meinem Unterricht äussere, Situationen. Bis, bevor nicht Wenn du die Hausaufgaben gemacht hast, darfst du nach draussen gehen zum Spielen. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. Das wahre Leben beginnt nach der Pensionierung, nach dem Grossziehen der Kinder. Zuerst kommt dein Auftrag, dann kommst du als Person. Erst nachdem du für die andern gesorgt hast, darfst du gut sein zu dir Bevor ich nicht immer alle Arbeit, Hausaufgaben, Hausarbeit, Gartenarbeit oder ähnliches erledigt hatte, durfte ich nicht etwas für mich tun. Ich umging dies oft, indem ich mich in mein Zimmer einsperrte und sagte, ich hätte noch Aufgaben. Dabei las ich längst in einem Buch. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen: Wenn ich etwas Vergnügliches machte, kam oft die Frage: Hast du nichts mehr zu tun? Oder gar: Stiehlst du wieder dem Herrgott den Tag ab!? Zuerst wird noch fertig aufgeräumt, erst macht ihr noch die Arbeit fertig. TA-Ausbildung

5 Prozess-Skript Damokles
TA-Ausbildung Zürich Prozess-Skript Damokles Alltägliche Situationen Aussagen, die ich in meiner Kindheit hörte, Situationen. Aussagen, die ich in meinem Unterricht äussere, Situationen. Nachdem Mit 40 Jahren ist das Leben vorbei. Mit der Heirat beginnen die Verpflichtungen. Auf das Lachen folgt das Weinen. Unterrichten macht mir Spass, wenn nur das Korrigieren nicht wäre. Nach jedem Lächli folgt äs Bächli… (Wenn wir es lustig hatten und etwas übermütig waren) Ich kann keine konkrete Situation beschreiben. Aber noch heute ist es oft so, dass ich wenn ich glücklich bin, ich immer Angst habe, dass etwas Schlimmes folgen wird. Nach dem Kindergarten fängt dann das Leben B an! …kommt der Ernst des Lebens… (Ueber diesen Ernst gibt es übrigens ein lustiges Bilderbuch) Am ehesten Bemerkung gegen Ende der sechsten Klasse: An der Oberstufe wird es strenger, geht es schneller voran, etc. Gymiprüfungsvorbereitung: Jetzt hast du noch Zeit zum Ueben, nutze sie, die Prüfung kommt bald. TA-Ausbildung

6 Prozess-Skript Sisyphus
TA-Ausbildung Zürich Prozess-Skript Sisyphus Alltägliche Situationen Aussagen, die ich in meiner Kindheit hörte, Situationen. Aussagen, die ich in meinem Unterricht äussere, Situationen. Beinahe Deine Zeichnung ist sehr schön, schade, dass du nicht einen anderen Gegenstand gewählt hast. Sehr guter Text, schade um die vielen Rechtschreibfehler. Gut, aber warum hast du nicht eine sechs gemacht? Oft erlebte ich dies auch getrennt in Worte und Handlung: Ich bettete bei meiner Schwiegermutter mein Bett. Sie lobte:“Du hast das aber schön gemacht!“ Dazu riss sie die Decke wieder heraus und machte perfekte Ecken. (Sie hat das professionell gelernt.) Die Worte lobten zwar, aber die nonverbale Konversation oder die folgende Handlung, sagten, dass es doch noch nicht genügt. Ich versuche das ganz bewusst zu meiden. Entweder ich lobe oder ich gebe Anregungen wie es noch geändert werden kann oder ich kritisiere. Behandle das getrennt. Versuche das Wort „aber“ aus meinem Wortschatz zu bannen. TA-Ausbildung


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