- Präsentation anläßlich des CHE-Workshops best practice - Hochschule 2000: Technische Universität München am 14. Februar 2000 an der TU München - Leistungs-

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 Präsentation transkript:

- Präsentation anläßlich des CHE-Workshops best practice - Hochschule 2000: Technische Universität München am 14. Februar 2000 an der TU München - Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung Dr. Gerhard Möller

© TU München Herkömmliche Mittelverteilung K Berufungsverhandlungen K Rufabwendungen K Veränderung der Haushaltsansätze Sachmittel für Lehre und Forschung Hilfskraftmittel, Lehraufragsmittel, Lernmittel K nach Bedarf (Schlüssel) K selten Berufungszusagen

© TU München Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung Ansatz: Die gesamten Mittel für Lehre und Forschung werden je zur Hälfte nach Indikatoren für Lehre und Forschung verteilt

© TU München Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung Vorwegabzug eines Festbetrags für die Lehrerbildung Mittel für die Lehre 35% Personalmittel (keine fachspezifische Gewichtung) 60% Sachmittel (fachspezifische Gewichtung von ,5) 5% Bonus für bedarfsgerechte Ausbildung

© TU München Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung Mittel für die Lehre Verteilungskriterien: je zur Hälfte Vierjahresmittel von Studienanfängern und erfolgreichen Absolventen Berücksichtigung der Dienstleistungen durch CNW-Matrix

© TU München Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung Mittel für die Forschung 40% Grundausstattung nach Stellen Gewichtung: C4 : C3 : Wiss 7 : 3,5 : 1,5 Ge : Nat : Ing 1 : 2,5 : 3 40% nach Drittmitteln Gewichtung Ge. : Nat. : Ing. 5 : 2 : 1 Leistungsfaktor 10% nach Promotionen Gewichtung Ge : Nat : Ing 1 : 2,5 : 3 10% Vorwegabzug für Struktur- maßnahmen der Hochschulleitung

© TU München Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung Leistungsfaktor Verhältnis von eingeworbenen Drittmitteln zu eingesetzten Haushaltsmitteln

© TU München Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung

© TU München Leistungs- und belastungsbezogene Mittelverteilung Übergangsfristen für die neue Mittelverteilung