MARKETING-ERFOLGSKONTROLLE

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Institut Arbeit und Technik
Advertisements

Unternehmensstrategie
Studie – Nachhaltigkeit im Mittelstand
Internationalisierung handwerklicher Dienstleistungen
Ausbildungsnetzwerken
Planspiel Marketing (B94, 4 LP)
ZIM Programm - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
SCHOLA-21 Die virtuelle Lernumgebung Im Projekt lernen Sonja Cradock
SCHOLA-21 Die virtuelle Lernumgebung Im Projekt lernen Melanie Siegl
BGF in Salzburg | Seite 2 Ausgangssituation in Salzburg 82,5 % Kleinstunternehmen; 14,3 % Kleinunternehmen Bereits Unterstützungsleistungen.
Klimawandel als Risikofaktor für Kapitalanlagen Finanzmarkt angesichts wachsender Klimarisiken Pressehintergrundgespräch von Germanwatch Wuppertal.
Die Leitbilderstellung.
Einführung und Grundlagen zu Selbstbewertung für Nachhaltiges Wirtschaften B2-A1: Einführung und Grundlagen zu Selbstbewertung für Nachhaltiges Wirtschaften.
Nachhaltige Entwicklung
Die Selbstbewertung – Ablauf im Betrieb
KREATIVITÄTSTECHNIKEN
METHODEN DES KVP IM ÜBERBLICK
EINFÜHRUNGSMODELL ZUM KVP
KUNDENZUFRIEDENHEIT MESSEN
KONTINUIERLICHER VERBESSERUNGSPROZESS KVP
UMGANG MIT REKLAMATIONEN UND BESCHWERDEN
GESELLSCHAFTLICHE TRENDS
KUNDENANALYSE.
INSTRUMENTE DES MARKETING-MIX
ZIELE, ZIELPERSPEKTIVEN, ZIELAUSWAHL..
Zukunft Mittelstand! Mitarbeiterbeteiligung – Nachhaltige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch engagierte Mitarbeiter/-innen Otto Wassermann Berlin,
663 DNBGF-Mitglieder im Oktober 2006
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
Nachhaltige Unternehmensführung WS 2008/2009
Eine Präsentation von: Julian Saal Dardan Mustafa
Investieren um zu sparen - Beispiele aus der eLearning Praxis Nicole Fleck.
Qualitätsmanagementsysteme IQ, EQ, EFQM, KTQ und AZWV
Evelyn Naucke Jessica Vogts
Itb - Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V. - Karlsruhe Unternehmerabend Innovationen im Mittelstand durch Dienstleistungsgestaltung.
Aktivierende Präventionskultur in IT-Unternehmen
bringt Schüler auf Zack!
Zeitgemäßer Mathematik-unterricht mit dem Mathematikbuch
Kompetenzagentur Emsland
Produkt und Sortimentsanalyse
„The Chance of Diversity – Vielfalt in Betrieben und Schulen“
HALLO 2014! Ziele, Fragen, Antworten ....
Wärmeservicelösungen für die WEG und Mietbestand gemäß Mietrechtsänderung nach 556c BGB Peter Gerhardt, Techem Energy Services GmbH, Eschborn Berlin, November.
EDZ Universität Mannheim Online-Datenbanken der Europäischen Union ( Einführung )
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung
1. 2 Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von ECM-Lösungen DMS EXPO Kampffmeyers Stammtisch.
Erfahrungen und Erkenntnisse bei der Begutachtung von Schulen Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. Institut für interdisziplinäre.
Dienstleistungen für Ihren Fortschritt. Neigungsprofil für Servicetechniker More than psychology structures.
Verbundprojekt OUTSHORE Studie und Methodikentwicklung zur Beurteilung der Erfolgsfaktoren bei der Vergabe von Softwareprojekten an Niedriglohnländer.
Marketing Marketing - das ist eine kunden- und marktorientierte Denk- und Verhaltensweise, die alle Unternehmensbereiche durchdringt und darauf ausgerichtet.
Darstellung der EU im ORF im Vergleich zwischen ORF On und ZiB1 Quantitative Analyse von 1. bis 14. Mai 2006 Gerhard W. Loub Benedikt Ley.
IT Kosten Reduzierung und effizientere Dienstleistungen Wir optimieren Strukturen und Prozesse und reduzieren dabei Ihre IT Kosten Ihr OPTICONSULT International.
Erste vorläufige Abschätzung zur Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2004 in Deutschland Stand Februar 2005 unter Verwendung aktueller Daten.
Pädagogische Fachkräfte im Spannungsfeld der Wertekonflikte
Ausbildung Perspektive Gießereibranche
Lernen durch Vergleiche
BNE - Indikatoren im Hochschulmanagement Joachim Müller Präsentation auf dem Workshop „BNE-Indikatoren“ am 20. Februar 2009 in Berlin.
Projekt „Projektname“ Alternativszenario
Diplomarbeit Max Mustermann
Für die Montage von Mikrosystemen
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
B2-C1: Die Selbstbewertung – der Bewertungsbogen (PPP)
Folie 2-7: –Um welche Aufbauorganisation handelt es sich? –handelt es sich dabei um ‚neue‘ Organisationsformen? Recherchiere ein Unternehmen, das über.
Folie 2-7: –Um welche Aufbauorganisation handelt es sich? –handelt es sich dabei um ‚neue‘ Organisationsformen? Recherchiere ein Unternehmen, das über.
ProfJL Qualitätsoffensive Lehrerbildung ProfJL Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung ProfJL wird im Rahmen der gemeinsamen.
ProfJL Qualitätsoffensive Lehrerbildung ProfJL Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung ProfJL wird im Rahmen der gemeinsamen.
Erstellen einer Powerpoint-Präsentation
Kapitel 7 Lernziele Nach der Bearbeitung des 7. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, einen systematischen Überblick über a) preispolitische Aktionsmöglichkeiten.
Cluster Policy in Bavaria – why to support Cluster Development. Dr
 Präsentation transkript:

MARKETING-ERFOLGSKONTROLLE

Marketing-Maßnahmen müssen immer auf ihren Erfolg hin überprüft werden.

Umsatzkontrolle Vergleich des tatsächlich erreichten Umsatzes mit Vorperiode und den eigenen Erwartungen (=Marketing-Ziel). Bei negativen Abweichungen muss die Frage gestellt werden warum. Umsatzkontrolle ist schnell und relativ kostengünstig verfügbar, da Daten in Unternehmen vorhanden.

Marktanteilskontrolle Vergleich des Marktanteils mit Vorperiode und den eigenen Erwartungen (=Marketing-Ziel). Bei negativen Abweichungen muss die Frage gestellt werden warum. Vorteil: Darstellung der Wettbewerbsfähigkeit durch Vergleich mit Konkurrenten/-innen. Nachteil: Daten für den Vergleich müssen außerhalb des Unternehmens beschafft werden.

Was ist zu beachten? Zeit- und Branchenvergleiche zur Rate ziehen. Zielsetzung muss realistisch sein. Anlaufphase muss einkalkuliert werden. Beim Vergleich nicht nur an Zahlen orientieren, sondern auch Interpretationen zulassen.

Modellversuch »Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk«. Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Modellversuchsschwerpunkt »Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung«. Laufzeit: 01.09.2004-31.08.2007 Ansprechpartner Klaus Novy Institut e.V. Dr. Herbert Klemisch 0221/931207-15 herbert.klemisch@kni.de www.kni.de Ansprechpartner Westdeutscher Handwerkskammertag e.V. Ingo Rauhut 0211/3007-722 ingo.rauhut@handwerk-nrw.de www.handwerk-nrw.de Ansprechpartner Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Holger Rohn/Thomas Lemken 0202/2492-245 – 0202/2492-179 holger.rohn@wupperinst.org thomas.lemken@wupperinst.org www.wupperinst.org www.bibb.de/nachhaltigkeit www.handwerk-agenda21plus.de