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Aktivierende Präventionskultur in IT-Unternehmen

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Präsentation zum Thema: "Aktivierende Präventionskultur in IT-Unternehmen"—  Präsentation transkript:

1 Aktivierende Präventionskultur in IT-Unternehmen
PRAGWA: Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung für IT-Beschäftigte Dr. Rüdiger Klatt / Rainer Ollmann / Maren Eichert Aktivierende Präventionskultur in IT-Unternehmen – Konzepte betrieblicher Gesundheitsförderung in wissensintensiven Branchen am Beispiel der IT-/Softwareindustrie – Gefördert aus Mitteln des Landes NRW und der Europäischen Union. Kontakt: Dr. Rüdiger Klatt / Rainer Ollmann / Maren Eichert; gaus gmbh; Benno-Jacob-Str. 2, Dortmund; / /

2 Ausgangssituation/Problemlage

3 Die Datenbasis N = 220 aus acht Unternehmen in zwei Regionen
Durchschnittsalter: 32,2 Jahre Frauenanteil: 21,2 % Ledig: 46,5 % keine Kinder im Haushalt: 70,4 % Hochschulabschluss: 50,9 % Abitur: 40,7 % Hauptschule: 0,9% AN anderer Nationalität: 2,4% Teilzeitkräfte: 18,8 %

4 Wesentliche Belastungsfaktoren
Streßsymptome: 36,9% Rückenschmerzen: in Behandlung: 31,9% 23,7% Raucher: 20% Durchschn. Arbeitszeit davon sitzend: 44,8 h 95%) Häufig Süßigkeiten: Fast Food: Softdrinks: 65,8% 24,8% 30,4% Kein Sport: Bis max. 2 Std. Sport pro Woche: 28,6% 27,2% Mehr als 8 Std. Fernsehen pro Woche: 43,3% Mehr als 8 Std. Computer/-spiele/-internet pro Woche: 25,7% Mit dem Auto zur Arbeit: Mehr als eine Stunde Fahrzeit: (Hin/Zurück) 78,1% 29,8% Streß Bildschirm-arbeit Bewegungs-mangel falsche Ernährung

5 Die Daten im Vergleich

6 BMI im Vergleich

7 Mögliche Folgen Burn-out Muskel-Skeletter- krankungen (z.B. RSI-
Syndrom) metabolisches Syndrom („tödliches Quartett“) Herz-Kreislauf- Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Schlag- anfall) Diabetes

8 Gesundheitswerkstatt dauerhaft etablieren Gesundheitsmonitoring
Vision: Aktivierendes Präventionsmanagement für eine neue Präventionskultur arbeits- und verhaltensbedingte Erkrankungen durch Prävention vermeiden Gesundheitswerkstatt dauerhaft etablieren Gesundheitsmonitoring individuelle Gesundheitsziele vereinbaren Kompetenzen zur individuellen Verhaltenssteuerung fördern (u.a. e-Learning) individuelle Eigenverantwortung durch Training und Incentives aktivieren gesundheitsorientiertes Unternehmensleitbild entwickeln

9 Beispiele: Maßnahmen, die im Rahmen von PRAGWA durchgeführt werden
Belastungs- und Risikoanalyse (durch externen Berater) Ergonomische Beratung und individueller Arbeitsplatzcheck Stressbewältigungsseminar Nichtraucherseminar Gesunde Ernährung: Pausensnacks (z. B. Obst, Joghurt), jeden Morgen steht eine Flasche Wasser am Arbeitsplatz, etc. Individuelle Ernährungsberatung „Mobile Massage“ Gesundheitstag als jährliches Event „Betriebskicker“ Tischtennisplatte im Unternehmen Betriebssportgruppen (Ballsport, Lauf- und Walkingtreff, Fitnessstudioangebote) Schrittzähleraktion für mehr Bewegung im Arbeitsalltag Einrichten eines Rückzugsraumes

10 Ansprechpartner Dr. Rüdiger Klatt / Rainer Ollmann / Maren Eichert gaus gmbh medien bildung politikberatung Kronenburgpalais Benno-Jacob-Straße Dortmund


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