27.03.2017 Der Verbundstandort Ludwigshafen – größtes zusammenhängendes Chemieareal 13 959d-02_Im Ueberblick In Ludwigshafen nutzen wir petrochemische.

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27.03.2017 Der Verbundstandort Ludwigshafen – größtes zusammenhängendes Chemieareal 13 959d-02_Im Ueberblick In Ludwigshafen nutzen wir petrochemische und anorganische Grundprodukte bevorzugt für die Weiterveredelung zu Chemieprodukten hoher Wertschöpfung für den weltweiten Markt. Das dichte Netzwerk von über 200 Produktionsbetrieben bietet für die Herstellung komplexer und hochveredelter Produkte besonders gute Voraussetzungen. Grund- und Zwischenprodukte sind in großer Bandbreite vorhanden und schnell verfügbar. Ein weitverzweigtes Netz von Rohrleitungen gewährleistet eine effiziente Versorgung der Anlagen mit Rohstoffen und Energie. Im Produktionsverbund werden Rohstoffe für die Folgestufen „just in time“ hergestellt. Dies verringert die Lagerbestände und damit die Kosten in der Produktion. Komplexe Anlagen können in Ludwigshafen auf diese Art und Weise sehr effizient betrieben werden. Der Standort Ludwigshafen ist als Technologieplattform und Kompetenzzentrum der BASF-Gruppe eine wichtige Quelle für Innovationen bei Produkten, Methoden und Verfahren. Die räumliche Nähe von Forschung, Entwicklung, Marketing, Technik und Produktion fördert die Entwicklung anspruchsvoller Lösungen. Die zentrale Lage des Standorts im Südwesten Deutschlands sowie die hochmoderne logistische Infrastruktur mit Anbindung an Schiene, Straße und Wasser bieten ideale Voraussetzungen, um Kunden in der ganzen Welt zuverlässig beliefern zu können.

Produktions-Anlagengenehmigung in komplexer Infrastruktur Tanklager Hafen Kläranlage Zentrale Abgasbehandlung Dezentrale Abwasser- vorbehandlung Zentrale Abwasser- vorbehandlung Kühlwasser 1 Rückkühlwerk 2 3 Brauchwasser- entnahme Zentrale Abfallverbrennung n Produktionsanlagen Wasserrecht BImSchG

UGB Grundpflichten § B 5 Absatz 1 1) Schutz 2) Vorsorge 3a) Abfall 3b) Abwasser 4) sparsame Wasserverwendung 5) sparsame + effiziente Energieverwendung * § A 4 Nr. 6 Schädlichkeit von ..Gewässerveränderungen ..Wasserbuch gegen schädliche* Umweltveränderungen KrW-/AbfR

UGB Prinzipien § A 2 (2) Zur Förderung einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung sollen Umweltgüter und sonstige Ressourcen, die sich nicht erneuern, geschont und sparsam genutzt werden, sich erneuernde Umweltgüter und sonstige Ressourcen so genutzt werden, dass sie auf Dauer zur Verfügung stehen, die Leistungs- und Funktionsfähigkeit der Umwelt gewahrt werden. Hierzu tragen private und öffentliche Unternehmen, Behörden und sonstige Einrichtungen auch durch Maßnahmen umweltgerechter Unternehmensführung bei.

UGB Prinzipien § A 2 (5) Die Produktverantwortung dient dem Schutz der natürlichen Ressourcen und dem Schutz vor vermeidbaren Belastungen von Menschen und Umwelt. Über den gesamten Lebensweg eines Produktes sollen der Material- und Energieeinsatz möglichst gering gehalten, von Produkten ausgehende Gefahren abgewehrt und Risiken soweit wie möglich vermieden oder vermindert sowie die Entstehung von Abfällen soweit wie möglich vermieden werden.