armasuisse Immobilien

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Agenda – Arbeitskreis ‚Aktiv für Anzings Mitte‘
Advertisements

Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern
Risiken und Chancen Risiko Beurteilung: Dazu gehört die Identifikationen von Risiken, ihre Analyse und das Ordnen nach Prioritäten. Risiko Kontrolle: Dazu.
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
Das TBA Kanton Bern und MISTRA
Die Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten mit Ihren Gemeinden.
Auf Basis Microsoft Dynamics NAV
Projektphasen Phase 1: Vorbereitung Phase 2: Ist-Analyse
Baustellen Raumentwicklung. Gewerbliche Winterkonferenz 12. Januar 2012 in Klosters Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Eidgenössisches Departement für Umwelt,
Präsentation des Initiativ-Komitees. Die Schweiz verliert täglich! Lebensqualität Fläche für die landwirtschaftliche Produktion Lebensraum für die Natur.
INQA-Bauen – Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Prävention
BABS IS Werterhaltung UCL_2004 Unterhalts-Checkliste UCL_02
Der Bahnhof im Brennpunkt verschiedener Interessen.
Einführung eines integrierten prozessorientierten Verwaltungsmanagements im Luftfahrt-Bundesamt - Beitrag zum 10. eGovernment-Wettbewerb in der Kategorie.
Workshop für Sport-Toto-Gesuche vom 27. Januar 2009 Folie 1 Herzlichen Willkommen zum 8. KZUV Workshop für Sport-Toto- Gesuche!
Test Your IT-Knowledge Ein Instrument zur Überprüfung von Bildungsstandards Florian Keller & Urs Moser.
Dr. Thomas Trüb Leiter Hauptabteilung Infrastruktur
Grundlagen des E-Business
facility management Begriffsdefinition:
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Jahresrapport 2010 AEROPORTO 10 Die Herausforderungen der Aufsichtsbehörde, einen sicheren Flugbetrieb zu gewährleisten.
060817_Gremienvorlage-Dubai_060831
Vorgehen Einführung einer Kostenrechnung (Phasen)
„Optimiertes Prozessmanagement in der Logistik“
Fokus Detailhandel und Gewerbe Hansueli Dür Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Direktionsbereich Bau + Immobilien Genossenschaft Migros Aare.
Instandhaltung Wartung und Unterhalt
Ausserparlamentarische Kommission für die Revision des Tourismusgesetzes Fernand Nanchen / Pressekonferenz Vorentwurfvorstellung GESETZ ÜBER DEN.
Klima-Bündnis Betriebe. Warum jetzt ein Projekt für Betriebe? Kommunale CO2-Bilanzen: über 35% durch Wirtschaft Staatliche Energieberatung vor allem für.
Vorstellung der Projektergebnisse René Beeler Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank.
Entwicklungsstrategie der Eisenbahnknoten
Objektschutz: Staatsaufgabe oder Eigenverantwortung?
Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB
Ziele des Kantons Solothurn
Rr Karin Keller-Sutter, Vorsteherin des Sicherheits- und Justizdepartements Jahresrapport 2008 Ter Reg 4, Jahresrapport 2008 Ter Reg 4 Vorsteherin.
Jahresrapport der Territorialregion 4 Es gilt das gesprochene Wort.
Einführungsveranstaltung Bern, 31. August 2010
Klimaschutz als kommunale Aufgabe Peter Vennemeyer Bürgermeister Stadt Greven Wifo
Unternehmungsziele und Unternehmerverantwortung
Beratung Immobilien Treuhand GmbH
Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2006
Abteilungen innerhalb einer Firma
30. Mai 2012 Contracting-Ausschreibungen – aber richtig! Dachverband Energie-Contracting Austria (DECA )
Thomas Straubhaar Präsident ANQ
Regionale Leitzentrale Verkehrsraum Zürich Kurzübersicht
Workshop für Sport-Toto-Gesuche vom 16. November 2011 Folie 1 Herzlichen Willkommen zum 10. KZUV Workshop für Sport-Toto- Gesuche!
INQA-Bauen-Referenzinstrument. 2 Eine nationale Initiative aller Beteiligten in der Bauwirtschaft. Rahmenbedingungen für Bauherren und Bauunternehmen.
Kanton Bern Medienorientierung Lötschbergkomitee v – Folie 1 Medienorientierung Lötschbergkomitee Barbara Egger-Jenzer, Regierungsrätin Kanton.
Die Anlaufstelle für Fragen im Alter. Pro Senectute Kanton St.Gallen · 20. April 2015 Kanton St. Gallen Wohnbevölkerung487‘000 Altersbevölkerung 65 bis.
Information GV VZGV Verband Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute Nicole Schönbächler, Stiftungsrätin, Arbeitnehmervertreterin Donnerstag,
IFMA Regionalgruppe Bern Expert Talk
Projektantrag für die Umsetzung von ISO :2011 Untertitel oder Sprecher.
Modul Datenmodelle entwickeln
Landwirtschaftliche Grossbetriebe im globalen Handel
Lieferantenmanagement Bewerbungsprozess für Subunternehmen
Firmenpräsentation vom bei PSP Management ETAVIS – INTEGRALE GEBÄUDETECHNIK. Positionierung auf der Basis der vorliegenden Marktforschung im.
Landwirtschaft in der Schweiz und in anderen Regionen auf der Welt
Wallonische landwirtschaftliche Forschungszentrale Wallonische landwirtschaftliche Forschungszentrale Aufgabenstellungen Durchführung.
Allgemeine Einführung Ökologisches Bauen Passivhaus Baumateralien
Dell Lösungsentwürfe Vertraulich – nur zur Verwendung durch Dell Channel-Partner Der Dell Vorteil Dell Lösungsentwurf für Microsoft ® UC&C Umfassende,
Zuständigkeiten Gewässer Planeranlass 2. November 2015
TEO - Tvornica Elektro Opreme Sarajevo Die Elektroausstattungs fabrik wurde 1976 als Unternehmen für die Herstellung von Niederspannungseinrichtungen.
Plusenergie-Gebäude / Plusenergie-Areale Gemeinsame Strategie - SIA, Minergie, energie-cluster Freitag, 04. September 2015 Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch.
GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH Contracting-Modell GBG - GEA für Objekte im Haus Graz Mag. Günter Hirner, Geschäftsführer GBG Gebäude-
EFQM – Kriterium 1: Führung
DIVISION FAIRSPACE „Schweizer Flughafenzulieferer in Südamerika„ Airport Infra Expo Mai 2013 in São Paulo, Brasilien (Carl A. Ziegler, T-LINK.
Workshop Social Media Social Media in der Verwaltung des Kantons Luzern Philipp Berger, Kommunikationsbeauftragter ZID 30. Oktober 2013.
Die Logistikkette Erstellt von A. Ivanova. Die Design- und Einkaufsabteilung in Stockholm ist der Ort an dem die Kollektionen von H&M geschaffen werden.
14. – 17. Mai 2008Seite 1 ATA-Tagung 2008 in Mainz: „Exzellenz braucht Freiraum - Leitlinien für die deregulierte Hochschule“ Ltd. Baudirektor Rainer Bolli.
Logistik macht‘s möglich 21. April Inhalt 2 Tag der Logistik - Eine Initiative der Bundesvereinigung Logistik (BVL) 1 Was ist Logistik? 2 Was ist.
Strategisch Management Operativ
 Präsentation transkript:

armasuisse Immobilien KLASSFIZIERUNG armasuisse Immobilien Expert Talk IFMA Regionalgruppe Bern 21.05.2015 Planung der Bauwerkserhaltung bei armasuisse Immobilien Begrüssung durch den Gastgeber armasuisse Immobilien stellt sich vor K. Gasser, Stv Leiter KB Immobilien, Leiter Facility Management Referent oder Herausgeber 1

Immobilienmanagement VBS Organisation armasuisse Immobilien Agenda KLASSFIZIERUNG Immobilienmanagement VBS Organisation armasuisse Immobilien Kernaufgaben armasuisse Immobilien 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

Ressourcen und Support Organisation armasuisse Rüstungschef Ressourcen und Support Führungs und Aufklärungs- systeme Luftfahrt- systeme Wissenschaft und Technologie Landsysteme Einkauf und Kooperationen armasuisse Immobilien 21. Mai 2015

Immobilienmanagement VBS Immobilien-Portfolio des VBS KLASSFIZIERUNG Schutz- und Verteidigungsbauten Kommunikations- und Sicherheitsanlagen VBS Gesamtgrundbesitz rund 260 km2 = Gesamtfläche des Kantons Zug rund 26‘000 Objekte rund 26 Milliarden Schweizer Franken Wert Portfolio Hoch- und Tiefbauten, Untertagebauten Ausbildungs- und Betriebsinfrastruktur, Flugplätze Verteidigungs- und Kommunikationsinfrastruktur, Führungsanlagen, technische Anlagen Grundstücke (Schiess-, Übungs- und Sportplätze, etc.) Objekte Zeughäuser, Waffenplätze, Festungen, Bunker, Hotels/Unterkünfte, Lager, Kasernen, Stallungen, etc. Logistik- und Infrastrukturbauten Ausbildungsbauten und -plätze 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

Immobilienmanagement VBS Immobilienstrategie VBS 21. Mai 2015

Immobilienmanagement VBS Rollenmodell KLASSFIZIERUNG armasuisse Immobilien ist der Eigentümervertreter des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS. armasuisse Immobilien ist verantwortlich und die Drehscheibe für das Immobilienmanagement des VBS. Schnittstellen bestehen zum Departement (gelb) zu zivilen Käufern und Mietern (weiss) zu Betreibern (Hauswart, xxxx zur Bauwirtschaft zu strategischen und operativen Mietern der Schweizer Armee (grün) 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

Immobilienmanagement VBS Bewirtschaftete Objekte KLASSFIZIERUNG 24’000 24 Schutz- und Verteidigungsbauten Kommunikations- und Sicherheitsanlagen 14’000 Logistik- und Infrastrukturbauten Ausbildungsbauten und -plätze 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Kostentreiber KLASSFIZIERUNG Nutzungs- Kosten (Kerngeschäft) Immobilien-Kosten 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Wirtschaftlichkeitsrechnung KLASSFIZIERUNG 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Nachhaltiges Immobilienmanagement KLASSFIZIERUNG Lebenszyklus im Immobilienmanagement armasuisse Immobilien strebt an, das Immobilienmanagement nicht nur finanziell tragfähig, sondern auch ökologisch und gesellschaftlich verträglich zu gestalten. www.armasuisse.ch/nachhaltigkeit 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

Immobilienmanagement VBS Organisation armasuisse Immobilien Agenda KLASSFIZIERUNG Immobilienmanagement VBS Organisation armasuisse Immobilien Kernaufgaben armasuisse Immobilien 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

Leitung: Martin Stocker Organisation armasuisse Immobilien Leitung: Martin Stocker armasuisse Immobilien Planung, Controlling und Support Portfolio- und Umwelt- management Facility Management Bau- management 21. Mai 2015

armasuisse Immobilien Facility Management Leitung: Klaus Gasser 59 Mitarbeitende 5 Fachbereiche: Facility Management Schweiz Facility Management Ost / West / Mitte Facility Management Spezialobjekte Das Facility Management gewährleistet den rechtskonformen und störungsfreien Betrieb von 6‘000 meist militärisch genutzten Infrastrukturen. Dafür plant, beauftragt und steuert es Betreiberleistungen in der Höhe von 250 Millionen Franken pro Jahr und plant und beauftragt Instandhaltungsmassnahmen. 21. Mai 2015

armasuisse Immobilien Zahlen zu den Kernaufgaben KLASSFIZIERUNG 15 Mio CHF Mieteinnahmen 20 Mio CHF Verkäufe 250 Mio CHF Betreiberleistungen LBA, BABS, Dritte 330 Mio CHF Umbau-, Erneuerungs- und Instandsetzungsprojekte 600 Projekte jährlich 6‘000 meist militärisch genutzten Infrastrukturen. 1,1 Mrd CHF interne Vermietung budgetrelevant 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

Immobilienmanagement VBS Organisation armasuisse Immobilien Agenda KLASSFIZIERUNG Immobilienmanagement VBS Organisation armasuisse Immobilien Kernaufgaben armasuisse Immobilien 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Vom Bedürfnis zum Bauvorhaben KLASSFIZIERUNG Führung/Steuerung Immobilienmanagement V Bedarfsplanung und Bedürfnisformulierung Masterplan V Anknüpfen an Referat von Marcel Rosch (PST A) Masterplan mit IP Immo abgeglichen und umgekehrt Bedürfnismeldungen basieren auf Masterplan Ampelentscheide werden immer am Masterplan gespiegelt > deshalb E über ganzen Lebensweg beim PST A (gilt für Kernbestand) 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Herausforderungen KLASSFIZIERUNG Angespannte finanzielle Rahmenbedingungen Hoher Sanierungsbedarf der Liegenschaften Hoher Bedarf an Altlastensanierungen Grosses Immobilien-Portfolio mit hohem Anteil an Liquidationsobjekten Raumplanerische Auflagen erschweren Verkauf Sicherstellung der Betreiberleistungen 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Kernbestand KLASSFIZIERUNG Hauptkunde ist die Schweizer Armee Richtige Immobilien, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stellen Vorausschauende Planung Werterhaltung durch Sanierungen Zielgerichteter Einsatz der knappen finanziellen Mittel Abbau von Infrastrukturen (vgl. Stationierungskonzept 2013) 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Kunden, Partner und Lieferanten KLASSFIZIERUNG Schweizer Armee Generalsekretariat VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Bundesamt für Sport BASPO armasuisse Logistikbasis der Armee LBA Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Bundesamt für Strassen ASTRA Kantone und Gemeinden Zivile Organisationen und Privatpersonen Schweizer Bauwirtschaft 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

Erwartungen der Geschäftsleitung an ein neues IT-Tool für die Instandhaltungsplanung 21. Mai 2015

Besten Dank für ihre Aufmerksamkeit Fragen ? 21. Mai 2015

Reservefolie 21. Mai 2015

armasuisse Immobilien Immobilienbotschaften des VBS KLASSFIZIERUNG Mit der jährlichen Immobilienbotschaft des VBS werden den eidg. Räten Bauvorhaben zur Genehmigung beantragt, die primär der Verbesserung oder der Erneuerung bestehender Infrastrukturen dienen. 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Dispositionsbestand KLASSFIZIERUNG Die Verkleinerung der Armee und die angespannte Finanzsituation des Bundes führen dazu, dass der Immobilienbestand des VBS erheblich reduziert werden muss. Damit können Betriebs- und Instandhaltungskosten gesenkt sowie Baurechtszinsen und Verkaufserlöse erzielt werden. Im sogenannten Dispositionsbestand – nicht mehr militärisch benötigte Objekte - befinden sich ehemalige: Bunker, Unterstände, Sprengobjekte, Panzerbarrikaden, Kampf- und Führungsbauten (Bunker, Artilleriewerke etc), Lagerhallen und ober- und unterirdische logistische Bauten. 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Dispobestand: rund 8’000 Gebäude und Anlagen Lässt sich kein Käufer finden, werden die Objekte meist stillgelegt oder wo wirtschaftlich sinnvoll und erforderlich rückgebaut. Dabei wird eine Wirtschaftlichkeitsrechnung gemacht. 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Dispositionsbestand - Charakterisierung KLASSFIZIERUNG Das Gros der überzähligen Immobilien sind Spezialbauten (beschränkte zivile Nachnutzung) wie z.B. Bunker, Unterstände, Sprengobjekte, Panzerbarrikaden, etc. Die Bauten entsprechen oft nicht den heutigen zivilen Anforderungen (Standard, Sicherheit, etc.) Sie liegen mehrheitlich ausserhalb der Bauzone Einzelne Grundstücke/Areale sind auch für die regionale Entwicklung von grossem Interesse 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

armasuisse Immobilien Eckwerte Dispositionsbestand Alle Eckwerte beziehen sich auf die rund 8‘000 Hoch- und Verteidigungsbauten im Dispositionsbestand 95 % der Hoch- und Verteidigungsbauten befinden sich ausserhalb der Bauzone Rund 25% befinden sich im Wald und können zivile kaum nachgenutzt werden, ausser Forstbetrieb Rund 60% der Hoch- und Verteidigungsbauten befinden sich nicht auf Bundesparzellen, weshalb sie nicht ohne Zustimmung des Grundeigentümers veräussert werden können (z.B. Zustimmung Bernburger in Saanen). Mit rund 60 Objekten können 65% der noch erwarteten Erlöse erzielt werden (noch ca 50-60 Mio) (ohne neues Stationierungskonzept). 21. Mai 2015 Referent oder Herausgeber

VBS interne Mieter - unsere Kunden Verteidigung V1 Stab Armeestab V3 FST A Führungsstab der Armee V4 HKA höhere Kaderausbildung V5 HE Heer V6 LW Luftwaffe V7 LBA Logistikbasis V8 FUB Führungsunterstützung Vertreter OM V4 A. Steudler, Stv B. Thalmann Anzahl Objekte V4 23 Gebäude, 5 Grundstücke Mietkosten V4 14,9 Mio Objektrückgaben V4 keine 21. Mai 2015

Produkte im Immobilienmanagement VBS Mietsache: - Flächen, Objekte - Mieterspezifische Aus-, Um- oder Einbauten - Basisausstattung Dienstleistungen (Objektbezogen, Nutzerspezifisch, Zusatzleistungen): - Reinigung - Hauswartdienste - Umgebungspflege, Winterdienste - Kontroll- und Sicherheitsdienste - Ver- / Entsorgung - Inspektion und Wartung - Heiz- und Betriebskostenabrechnung - Stillsetzungen 21. Mai 2015