Was erfolgreiche Unternehmen von morgen können müssen

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 Präsentation transkript:

Was erfolgreiche Unternehmen von morgen können müssen Osnabrück, den 19. November 2014 Prof. Dr. Arnold Weissman

Die Universalprinzipien des Erfolgs Unabhängigkeit, Entwicklung, Spaß

Prinzipien des Erfolgs „Survival of the fittest“ Darwin: In der Natur überlebt das System am besten, das die höchste Fähigkeit hat, sich an (immer schneller) verändernde Rahmenbedingungen anzupassen. Organisationen werden sich in Zukunft fundamental ändern müssen, um den neuen wirtschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das kybernetische Prinzip Als Kybernetik (altgr. die "Steuermannskunst“]) bezeichnet die Wissenschaft, eine Struktur komplexer Systeme, insbesondere der Kommunikation und Kontrolle einer Rückkopplung bzw. eines Regelkreises. Unternehmen sind sich selbst organisierende Systeme und funktionieren nach dem Prinzip „Aktion = Reaktion“ und „Keine Wirkung ohne Ursache“ 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das kybernetische System im Management Zentrales Problem Konzentration auf Kompetenzen – bessere Problemlösungen Sichtbare Kompetenz Erfolg 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das Prinzip des Minimumfaktors: Erklärt an der Natur Wasser? Magnesium? Während des Wachstumsprozesses wird ein natürliches System immer durch seinen Minimumfaktor gesteuert. Die Dosis entscheidet darüber, ob ein Mittel ein Heilmittel oder ein Gift ist. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das Prinzip des Minimumfaktors: Übertrag auf Organisationen Justus von Liebig Ein natürliches System wird in seinem Wachstum immer von seinem Minimumfaktor her gesteuert. Fehlt ein wichtiger Faktor, ist das System suboptimal und stirbt. Nur die Dosis entscheidet über die Wirkung. Intern: Was hindert mein Unternehmen daran, optimale Leistungen zu erbringen? Extern: Was begrenzt die Entwicklung und den Erfolg der Zielgruppe? 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das Prinzip der Differenzierung Russischer Biologe Georgyi F. Gause: Experiment „The Struggle for Existence“ mit Einzellern: Je größer die Differenzierung, um so größer ist die Harmonie; je ähnlicher die Struktur, um so brutaler ist der Verdrängungswettbewerb. Austauschbare Leistungen führen in stagnierenden Märkten zwingend zu negativen Wachstumsraten und sinkenden Renditen. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Be different or die. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie. 9

Basis für den Erfolg sind Wettbewerbsvorteile und Kernkompetenzen Rendite Wachstum Risiko WETT-BEWERBS-VORTEILE Produkt Dienstleistung Marke/Beziehung GESCHÄFTS-MODELL/ KERNKOM-PETENZEN Nachhaltig Nicht frei käuflich Verteidigungsfähig Marktchance Fähigkeiten/Ressourcen 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Logik des wertorientierten Managements Rentabilität schafft Basis für Wachstum. Wer profitabel wächst, steigert den Wert Wer Wert steigert, zieht Kapital an Wer Kapital anzieht, kann investieren Wer investiert, kann wachsen 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Welche Größen beeinflussen den Unternehmenswert? + Ertrag Risiko - Der Einfluss durch Risiken ist ebenso wichtig wie der Einfluss durch Erträge! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

„Wir wollen nachhaltig, profitabel, mit vertretbarem Risiko, gesund wachsen“ Rendite Wachstum Risiko 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Der Unternehmenswert: Die richtige Strategie entscheidet steigt Die Liquidität steigt Die Rendite ist größer als die Kapitalkosten Die richtige Strategie Die falsche Strategie Der Gewinn steigt Rentabilität sinkt Wertvernichtung trotz „schwarzer“ Zahlen Der Ertrag sinkt  Verlust Die Liquidität sinkt Insolvenz 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das System Weissman | Das Haus zur strategischen Entwicklung von Familienunternehmen Werte Mission & Vision Strategie Organisation Führung / Mitarbeiter Familie 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das System Weissman Leitbild (Mission, Vision und Werte) Implementierung und Umsetzung Unternehmens-Cockpit Messgrößen/Kennzahlen Vier Perspektiven (Markt/Kunde, Prozesse, Mitarbeiter/Führung, Finanzen) Strategie Geschäftsmodell und Kernkompetenzen Eigensituationsanalyse Umfeldanalyse Leitbild (Mission, Vision und Werte) Universalprinzipien/Credo 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das Leitbild: Ein Dreiklang aus… Mission bietet Sinn ist qualitativ schafft Nutzen zeigt den geleisteten Beitrag Einen wichtigen Beitrag leisten! Vision gibt Kraft ist emotional ist qualitativ ist eine Vorstellung des Wunschbildes Werte enthält Überzeugungen ist wertorientiert ist handlungsorientiert setzt den Rahmen für das Verhalten Begeisterndes Bild der Zukunft! Den Weg richtig gehen! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie. 17

Wer Leistung fordert, muss Sinn bieten geistige Welt MOTIVATION/ ENERGIE BEWEGUNG/LEISTUNG materielle Welt WERT/ERFOLG/MATERIE Wer Leistung fordert, muss Sinn bieten! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Wettbewerbs-vorteil (in Jahren) Investitionen in die Unternehmenskultur bringt langfristige Wettbewerbsvorteile Wettbewerbs-vorteil (in Jahren) Jahre Umsetzung : Jahre Vorsprung 20 Denken, Verhalten, Werte und Kultur 5:20 Bezogen auf den Aufwand ist der Wettbewerbsvorteil verhältnismäßig sehr hoch. 5 Aufbau-/ Ablauforganisation 3:5 Fertigungsverfahren 2:4 Produkteigenschaften 2:3 2 2 3 5 Veränderungs- aufwand (in Jahren) Quelle: in Anlehnung an die Ergebnisse des Expertenkreises „Zukunftsstrategien“ 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Werte als Differenzierungsgrundlage ANDERS IST BESSER ALS BESSER! Die Harmonie der Unternehmens- und Familienwerte bildet die Grundlage für nachhaltige Differenzierung 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das System Weissman | Das Haus zur strategischen Entwicklung von Familienunternehmen Mission & Vision Strategie Organisation Führung / Mitarbeiter Familie Werte 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Survival of the Fittest

Das System Weissman Implementierung und Umsetzung Unternehmens-Cockpit Messgrößen/Kennzahlen Vier Perspektiven (Markt/Kunde, Prozesse, Mitarbeiter/Führung, Finanzen) Strategie Geschäftsmodell und Kernkompetenzen Eigensituationsanalyse Umfeldanalyse Leitbild (Mission, Vision und Werte) Universalprinzipien/Credo 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Markt- und Trendanalyse Das einzig Beständige ist der Wandel II. Wandel erkennen und verstehen Phase 1: Vision & Werte I. Fundamentaler Wandel S 1. Soziokulturelle Trends T 2. Technologische Trends II. Wandel erkennen und verstehen III. Konsequenzen für Unternehmensentwicklung IV. Anforderung an die Führungskraft Megatrends für die Zukunft E 3. Ökonomische Trends P 4. Politische Trends 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Globale Trends Globale Trends Information und Wissen Zentraler Produktionsfaktor Beschleunigung Follow the sun! Globalisierung Intensivierung des internationalen Wettbewerbs Demographische Entwicklung Menschen werden immer älter Globale Trends Flexibilisierung Arbeite mit wem, wann und wo du willst! Virtualisierung/ Dezentralisierung Virtuelle Unternehmensverbünde Produktionsarbeit nimmt ab/ Wissensintensive Dienstleistungen nehmen zu Individualisierung Der Kunde bestimmt das Produkt IuK-Technik Rasante Entwicklung Miniaturisierung Je kleiner, je besser! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Stärken stärken, Schwächen schwächen!

SWOT-Analyse WIRKUNG STRENGTHS (Stärken) WEAKNESSES (Schwächen) Liquidität, Vermögenswert, Rendite, Risikostruktur Finanzen WIRKUNG STRENGTHS (Stärken) WEAKNESSES (Schwächen) OPPORTUNITIES (Chancen) THREATS (Risiken) Neukundengewinnung, Kundenbindung, Wertschöpfung pro Kunde Markt /Kunde Qualität, Individualität, Zeit, Produktivität Prozesse URSACHE Mitarbeiter/Führung/Führung Leistungsbereitschaft, Leistungsfähigkeit, Leistungsbedingungen 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Eigensituationsanalyse: Die vier Perspektiven Analyse der Branche und des Umfeldes Eigensituationsanalyse Markt/Kunde Analyse des Unternehmens Prozesse Finanzen Mitarbeiter/ Führung Wettbewerbskräfte Trends Marktpotenziale 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

5 Grundsätze für ein erfolgreiches Rating Cash is King! Die Ertragskraft bestimmt das Rating! Die Höhe der Verbindlichkeiten ist wichtiger als der Zinssatz! Die Eigenfinanzierungsquote ist entscheidend! Rating hilft guten Unternehmen, noch besser zu werden! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Basis des Erfolgs Neuentwurf Neue Logik Bisheriges Denken Neues Denken Alle werden besser Sie werden anders 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Für alle Unternehmenseinheiten sollten folgende Fragen beantwortet werden: Welche Faktoren sollten unter den Standard der Branche gesenkt werden? Verminderung Was kann weggelassen werden, was in der Branche als üblich gilt? Neue Geschäfts- modelle Was kann neu geschaffen werden, was in der Branche bislang nicht üblich war? Beseitigung Neuschaffung Welche Faktoren sollten über den Standard der Branche gehoben werden? Verstärkung 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Ist Ihr Geschäftsmodell erfolgversprechend? Ist das Geschäftsmodell einzigartig? Lassen sich Wettbewerber ausschließen? Ist das Geschäftsmodell durchsetzbar? Lassen sich Selbstverstärkungseffekte erzielen? Wie flexibel ist das Geschäftsmodell? Ist das Geschäftsmodell profitabel? 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das System Weissman Implementierung und Umsetzung Unternehmens-Cockpit Messgrößen/Kennzahlen Vier Perspektiven (Markt/Kunde, Prozesse, Mitarbeiter/Führung, Finanzen) Strategie Geschäftsmodell und Kernkompetenzen Eigensituationsanalyse Umfeldanalyse Leitbild (Mission, Vision und Werte) Universalprinzipien/Credo 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Strategie-Input aus der Analysephase Vision & Mission & Werte Umfeldanalyse Eigensituations- analyse Geschäftsmodell Inputfilter Strategieentwicklung Rendite Wachstum Risiko 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Kernelemente der Strategie Strategische Stoßrichtung: - Rendite - Wachstum - Risiko Zukünftige (Kern)kompetenzen Zukünftige Geschäftsfelder/ Wettbewerbsvorteile und Positionierung Gestaltung der Wertschöpfungskette Strategie ist der Weg zu den Wettbewerbsvorteilen von morgen. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Kernkompetenz-/Marktportfolio NEUE (KERN)KOMPETENZEN "Welche neuen (Kern)kompetenzen brauchen wir, um unsere Position in bestehenden Märkten auszubauen?" „MEGA- ZUKUNFTSCHANCEN UND RISIKEN“ "Welche neuen (Kern)-kompetenzen brauchen wir in den zukünftigen MEGA-Märkten?" Neu (KERN)KOMPETENZEN AUSSCHÖPFEN "Wie können wir beste-hende Märkte mit existierenden (Kern)kompetenzen noch besser ausschöpfen?" NEUE MÄRKTE "Welche neuen Produkte und Dienstleistungen können wir auf beste-hende (Kern)kompe-tenzen aufbauen, welche neuen Kunden oder Märkte gewinnen?" Existierend Existierend Neu MARKT (KUNDEN) Quelle: In Anlehnung an Hamel/Prahalad 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Positionierung: Basiserfolgsstrategien in stagnierenden Märkten Wachstum ROI Differen- zierung Kostenführerschaft = Preisführerschaft „MORE FOR LESS“ – Strategie Premium-Strategie Adler ALDI Deichmann - Dell Computer - Etap Hotels - Lidl Takko AHT AUBI - Bauwens - Betapharm - Dänisches Bettenlager Fielmann Fressnapf Gartenbau Rednitzhembach - Schüco SternMaid Swatch Town & Country Vollack - Werndl WiesnerHager - Würth Augustiner Baader Bang und Olufsen Domino Gaffel Harley Davidson Lanser Hof Mercedes Metten Riedel Gläser Rohleder Rothaus Sahco Hesslein Teekanne Geutebrück Hennes + Mauritz Hoffmann - IKEA Maico Mühlenchemie OPO Oeschger Puma Schabmüller Schwan Stabilo Undifferenzierte Standardanbieter „Stuck in the Middle“ Premium Austausch- barkeit 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das System Weissman | Das Haus zur strategischen Entwicklung von Familienunternehmen Mission & Vision Strategie Organisation Führung / Mitarbeiter Familie Werte 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Grundthese „…structure follows strategy” und die Organisation folgt den Führungsgrundsätzen Nicht zuviel Zeit hierfür verwenden 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie. 39

Themen der Organisationsentwicklung Implementierung 8 Strategie 1 Führungsregeln 2 Struktur 3 Verantwortung 4 Aufgabe 5 Kompetenzen 6 Reporting 7 PHASE I PHASE II PHASE III PHASE IV 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Detaillierung der strategischen Ziele Verantwortlichkeiten: Unternehmensstrategie Oberste Führungsebene Abteilungsstrategie IT Produktion AV Vertrieb … Abteilungsleiter Vorstellung Diskussion Abteilungs-strategie Abteilungsleiter + GF Ableitung Teamziele Abteilungsleiter + Teamleiter Abteilungs- maßnahmen (Team/ individuell) Abteilungsleiter + Teamleiter Controlling + Zielerfüllung Abteilungsleiter 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Zentralisation vs. Dezentralisation Definition: Eine Organisation ist in dem Maße zentralisiert, in dem Entscheidungen auf relativ hohen Ebenen der Hierarchie gefällt werden; sie ist in dem Maße dezentralisiert, in dem Entscheidungen vom Top-Manager auf untere Ebenen delegiert werden! Zentralisation Dezentralisation Hohe Weisungsgebundenheit untergeordneter Ebenen Starke Trennung von Kompetenz, Ausführung und Verantwortung Vorteil: Sehr einheitliche Steuerung des Unternehmens im Sinne des Unternehmers Nachteil: Möglicherweise wenig Motivation auf nachgelagerten Ebenen Entscheidungsspielraum auf unteren Hierarchieebenen Hohe Vereinigung von Kompetenz, Ausführung und Verantwortung Vorteil: Unternehmerisches Denken auf nachgelagerten Ebenen Nachteil: Breite Streuung der Entscheidungsbefugnis 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Neue Organisationsformen Hoch Vernetzte Organisation Virtuelle Organisation Komplexität und Dynamik des Marktes Hierarchische Organisation Modulare Organisation Niedrig Niedrig Hoch Komplexität und Neuartigkeit der Produkte 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das System Weissman | Das Haus zur strategischen Entwicklung von Familienunternehmen Mission & Vision Strategie Organisation Führung / Mitarbeiter Familie Werte 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Die verschiedenen Phasen der Strategieentwicklung Der amorphe Zustand Der kongruente Zustand Der entwicklungs- und wachstumsorientierte Zustand 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Was sind die Erfolgsfaktoren für Gewinnerteams? Gemeinsame Ziele Persönliche Ziele und Teamziele ergänzen sich Stärken/Schwächen der Teammitglieder werden genutzt Gute Kommunikation miteinander Positive Teamkultur (Spielregeln) Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung Gleichberechtigte Teammitglieder 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Schritte zur Teamentwicklung Gemeinsame Ziele festlegen Kernaufgaben für jeden definieren Know-how sichern (möglichen Lernbedarf definieren) Gemeinsame Teamziele festlegen Regelmäßige Kommunikation und Informationsfluss (z. B. Meetings, Einzelgespräche) Steuerungsinstrumente für Teamerfolg einführen (Bewertung) Vernetzung mit anderen Teams definieren (teamübergreifendes Handeln) 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Ein Team braucht gemeinsame Ziele „Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen weiten Meer.“ Antoine de Saint-Exupéry 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Gemeinsame Ziele als Voraussetzung für den Erfolg Sinn = Vision Energie = Motivation Bewegung = Veränderung Materie = Erfolg 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Die Verteilung der Aufgaben nach Stärken der Mitarbeiter – Der Flowkanal Furcht Herausforderung Langeweile Qualifikation Sind das Können des Mitarbeiters und die Herausforderung der Tätigkeit in einer Balance, befindet sich der Mitarbeiter im „FLOW“! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Basis guter Teamarbeit ist Kommunikation Aktiv zuhören Feedbacktechnik (Konstruktive Kritik) Ich-Botschaften 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Für die Führung von heute bedeutet dies . . . . ... Begeisterung und Sehnsucht für gemeinsame Ziele und Aufgaben ... eine besondere Beziehungsqualität durch gegenseitige Wertschätzung ... leben gemeinsamer Werte und Regeln ... Förderung von Selbstverantwortung und Selbständigkeit Die Umsetzung macht den Unterschied zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Gruppen! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Die kritische Frage Wie erreichen wir die Herzen der Menschen? bzw. Wie können wir sicherstellen, dass Mitarbeiter die Vision umsetzen, ohne dass die Führungskraft ständig präsent ist? 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Ergebnisse der Gallup-Studie 88 % der deutschen Angestellten fühlen keine echte Verpflichtung gegenüber ihrer Arbeit Sie leisten „Dienst nach Vorschrift“ 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Ableitungen aus der Gallup-Studie Emotional gebundene Mitarbeiter … Emotional nicht gebundene Mitarbeiter + … sind produktiver + … stehen loyal zum Unternehmen + … sind gesünder + … genießen ihre Arbeit + … sind innovativer und Veränderungen gegenüber aufgeschlossen - … sind unproduktiver - … zeigen eine höhere Fluktuation - … sind häufiger krank - … sind weniger motiviert - … sind unflexibler Der Mensch ist der entscheidende Engpassfaktor im Unternehmen. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Wie entsteht Leistung? Mitarbeiter 10 % 50 % 90 % Führungskraft Leistungsbereitschaft 10 % Leistungsfähigkeit 50 % Leistungsmöglichkeit 90 % Führungskraft 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Missinterpretation Führung ist ein „nice to have“ Wert und Auswirkungen von Führung werden vielfach unterschätzt Weit verbreitete Annahme, dass Führung durch fachliches Know-how kompensiert werden kann Führung wird aus Zeitgründen vernachlässigt – andere Aufgaben haben Priorität Vor die Wahl gestellt, eine Sachaufgabe zu lösen oder ein Mitarbeitergespräch zu führen, wählen 3 von 4 Führungskräften die Sachaufgabe. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Der Unterschied zwischen Führen und Managen: Führen heißt Verhalten auf der Beziehungsebene. Führen bedeutet: Bei Menschen Motivation auslösen. Die Kunst, Menschen zu bewegen. Managen heißt Verhalten auf der Sachebene. Managen bedeutet: Organisieren von Aufgaben und Abläufen. Technik von Delegation und Kontrolle. Herausforderung: Führung wird von vielen “Führungskräften” immer noch unterschätzt. Es gibt bisher kaum praktische Modelle zur Anwendung von Führung. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das Eisberg-Modell zeigt die wichtige Verbindung von harten und weichen Faktoren Strategien Prozesse Ziele Strukturen Beziehungen Werte Denkhaltungen Normen Status Macht Tabus Klima Einstellungen 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Die Führungskraft balanciert zwischen Hochleistung Menschlichkeit Konsequenz Interesse am Menschen 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Führungskompetenz Ob Sie eine Marke sind, entscheidet der Kunde Ob Sie eine Führungskraft sind, entscheidet der Mitarbeiter 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Führungskompetenzbalance-Spinne – ein Beispiel 18. Selbstmanagement 1. Vernetztes Denken (Analytisches und konzeptionelles Denken) 17. Zeitmanagement 2. Vernetztes Handeln 16. Eigenmotivationsstärke 3. Strategiekonforme Führungsinstrumente, Zielvereinbarung, Mitarbeitergespräch 15. Kommunikationspsychologie 4. Stärken/Schwächen und Grenzen/Potenziale der Führungspersönlichkeit 14. Kommunikationstechnik 13. Interne Kommunikation (4 Disziplinen) 5. Gelebte Werteorientierung (Werteentwicklung) 12. Phasen des Veränderungsprozesses 6. Führungsrollen/ Rollendifferenzierung 7. Leistungsvoraussetzungen Mitarbeitermotivation + Können/Fähigkeit + Möglichkeit 11. Change Tools 10. Führen in Veränderungsprozessen 8. das Team im System („Schnittstellen“) 9. Teamrollen/-phasen 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Wer andere führen will, muss sein Leben in Balance bringen Sinn und Werte Beruf, Lernen, Leisten LEBENSBALANCE Gesundheit Soziale Kontakte, Familie 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Führen heißt auch Gespräche führen – Welche Gespräche führt eine Führungskraft? Informelle Gespräche: Persönliche Gespräche Mitarbeitergespräche: Anforderungsprofil, Zielvereinbarungsgespräche, etc. Fachliche Routine-Gespräche Feuerwehrgespräche 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das Führungsmodell Was heißt Führung?  Ein neues Führungsverständnis Was sind die entscheidenden Faktoren für erfolgreiche Führung in dem neuen Verständnis? 10 Statements, um Führungserfolg zu messen Das Führungsmodell Einbindung des Führungsmodells in den Unternehmenszusammenhang 10 Führungsgrundsätze 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Erfolgreiche Führung heißt: Ziele ins Zentrum stellen In jeder Rolle Spitzenleistung fördern und wertschätzen Die „Stars“ studieren Kommunikation am Beispiel vorbildlicher Führungskräfte orientieren 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Führungsmodell Führungstechniken Führungs- persönlichkeit instrumente Führungskompetenz! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Zusammenfassung: Was bedeutet Führung? Führen heißt: Die Leistung anderer zu ermöglichen. Führende haben Folgende. Führungskompetenz haben Sie nicht – die wird Ihnen gegeben. Keine Kundenorientierung ohne Mitarbeiter-Orientierung. Keine Mitarbeiter-Orientierung ohne positiven Umgang mit sich selbst. Dimensionen der Leistung: Leistungs- Bereitschaft + Leistungsfähigkeit + Leistungs-Möglichkeit. Schaffen Sie ein warmes, sozialemotionales Klima. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Zusammenfassung: Was bedeutet Führung? Motivation lässt sich nicht kaufen. Motivation kann man nur behindern. Der Haupt- Demotivator ist der direkte Vorgesetze. Vertrauen beginnt mit Verwundbarkeit. Leistungs-Fähigkeit: Personal-Auswahl vor Personal-Entwicklung! Leistungs-Möglichkeit: Vertrauen führt! Was man festhält, flieht. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das System Weissman | Das Haus zur strategischen Entwicklung von Familienunternehmen Mission & Vision Strategie Organisation Führung / Mitarbeiter Familie Werte 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Das Dreieck Familie – Unternehmen - Cockpit Gibt der Unternehmensführung den Auftrag und die Kompetenz zur Strategieentwicklung und -umsetzung Familienverfassung Unternehmensstrategie Definition der Familie Die Unternehmen Werte und Ziele der Familie Werte und Ziele für das Familien-Unternehmen Regeln zur künftigen Governance – Struktur Änderung der Familienverfassung Rendite Wachstum Risiko Liefert der Familie und dem Kontrollorgan wichtige Kennzahlen zum Unternehmen Gibt die strategische Stoßrichtung des Unternehmens vor Steuert die Umsetzung der Strategie Unternehmens-Cockpit 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Begriff Familienunternehmen Familienunternehmen sind Unternehmen, die gleich welcher Größenordnung oder Branche, von einer kleinen Gruppe von Eigentümern (= „Familie“) maßgeblich geprägt werden. In der Regel befindet sich mehr als 50 % der Gesellschaftsanteile in der Hand der Eigentümerfamilie. Sonderfall: Es sind zwei oder mehrere Eigentümerfamilien. Begriffe wie „Mittelstand“ oder „KMU“ sind politisch bzw. soziologisch geprägt und meist auf die Unternehmensgröße bezogen, z. T. Versuchen aber auch Großunternehmen die positiven Aspekte des Begriffs (Flexibilität, Kundennähe) für sich zu besetzen und bezeichnen sich als „mittelständisch geprägt“. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Unter den 500 größten deutschen Unternehmen sind viele Familienunternehmen Aldi Bertelsmann C&A Brenninkmeyer Freudenberg Haniel Henkel Heraeus Kühne & Nagel Lidl & Schwarz Merck Metro Oetker Otto Sixt Tchibo Tengelmann Miele u.v.a. Quelle: DIE WELT, Liedtke: Wem gehört die Republik? 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Die Wertedreiecke Familie und Unternehmen Unabhängigkeit der Familie Risiko Wert(e)dreieck der FAMILIE Wert(e)dreieck des UNTERNEHMENS Persönliche Entwicklung Spaß und Freude am Tun Rendite Wachstum Das Familienunternehmen – Harmonie entsteht, wenn die Werte der Familie mit den Werten des Unternehmens abgestimmt sind! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Herausforderungen für Familienunternehmen In Familienunternehmen treffen die Systeme Familie und Unternehmen zusammen, die nach unterschiedlichen Regeln funktionieren Familie emotional „gleich“ System der Mutter Unternehmen rational „Nr. 1“-Prinzip System des Vaters = Konflikte über Werte, Ziele, Rolle 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Corporate Governance Definition Corporate Governance: Gesamtheit aller Regeln und Gepflogenheiten der Unternehmensleitung und -aufsicht. Wird dieses Regelwerk am Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der langfristigen Wertsteigerung ausgerichtet, spricht man von „Good Governance“! „Corporate Governance“ bedeutet „Good Governance“ für das Unternehmen, erweitert um die „Family Governance“! 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Good Governance im Familienunternehmen CORPORATE Governance Werte Ziele Rollenverständnis FAMILY Governance FÜHRUNG GEMEINSAME AKTIVITÄTEN KONTROLLE FAMILIEN-VERFASSUNG („Generationenvertrag“) ERZIEHUNG/ AUSBILDUNG INFORMATION KONFLIKTMANAGEMENT MITARBEIT ENTNAHMEN UMGANG ÜBERTRAGUNG FAMILIENRAT AUSSCHEIDEN Gesell-schafts- vertrag 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Familien-Verfassung Dient der Regelung von Sprengstoff-Fragen für alle Familienmitglieder, nicht nur für Gesellschafter. Enthält die grundsätzlichen Inhalte, die in Verträgen konkretisiert werden können/müssen. Muss zumindest im Rahmen des Generationswechsels überprüft und überarbeitet werden. Nicht nur der Inhalt, sondern auch der Prozess der gemeinsamen Entwicklung, liefert den Wert. 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Good Governance im Familienunternehmen Family Governance Good Governance im Familienunternehmen Identitätsstiftende Selbstvergewisserung „Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin wollen wir?“ Familienzugehörigkeit Unternehmenszugehörigkeit Umgang mit persönlichem Vermögen Werte Ziele Rollen Familien- Governance „emotionaler Mehrwert“ Werte Gemeinsamkeiten Regeln (Rituale/Umgang/ Kommunikation/Konflikte) Wissensvermittlung Unternehmens- Governance „Firma geht vor“ Führung und Kontrolle Information Mitwirkungsrechte (Mitarbeit) Vermögensrechte (Entnahmen/Ausschüttungen/Über-tragungen) Vergütung Ausscheiden 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

Der Unterschied, der den Unterschied macht

Weissman … ausgezeichnet! Seit 1. Oktober 2013 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

WeissmanGruppe 17.04.2017 Unsere Kunden haben ihren Sitz im deutschsprachigen Raum und in Italien und werden durch unsere sechs Gesellschaften an vier Standorten mit insgesamt 40 fest angestellten Mitarbeitern rundum betreut: Weissman & Cie. Nürnberg, Deutschland Unternehmensberatung (Zentrale) Weissman Austria Unternehmensberatung Büro Innsbruck, Österreich Weissman Suisse Unternehmensberatung Zürich, Schweiz Weissman & Cie. Italia Unternehmensberatung Lana, Südtirol Weissman S.A.K Restrukturierung Nürnberg, Deutschland Weissman Institut Weiterbildung Nürnberg, Deutschland D A CH I 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie. 82 Weissman & Cie. GmbH & Co. KG  Sulzbacher Straße 70  D-90489 Nürnberg 82

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Neuestes strategisches Wissen für Sie Durch die systematische Verknüpfung von wissenschaftlicher Forschungsarbeit mit topaktuellen Fragestellungen aus der Unternehmenspraxis können Sie sich sicher sein, dass Sie mit Weissman & Cie. stets auf aktuelle Methoden und Instrumente der modernen Unternehmensführung zurückgreifen können. Bücher Arbeitspapiere Studien Artikel & Presseinfos 19.11.2014 | Forum Führung | © Weissman & Cie.

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