B ERGISCHE U NIVERSITÄT - 30.01.2014 L ARS A PRIN 1 P RAKTISCHE F RAGEN UND A SPEKTE EINES A USLANDSSEMESTERS AM CERN L ARS.A CERN. CH.

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B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 1 P RAKTISCHE F RAGEN UND A SPEKTE EINES A USLANDSSEMESTERS AM CERN L ARS.A CERN. CH

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 2 E INLEITUNG Z IEL DER P RÄSENTATION : B ERICHT AUS P RAXISPERSPEKTIVE Wie war es als Student am CERN? Warum empfehle ich es als großartige Gelegenheit an andere Studierende weiter? Erörterung praktischer Fragen eines CERN-Aufenthalts Ist CERN nicht nur etwas für Physiker? Gehe ich in der Masse an Forschern nicht unter? Wie läuft eine Bewerbung ab? Wie wichtig ist die Beherrschung von Fremdsprachen? Wie gestalten sich Umzug und Wohnsituation? Wie sieht das Sozialleben aus? Etc.

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 3 E INLEITUNG A UFBAU DER P RÄSENTATION I.Bewerbung auf ein Studierendenprogramm II.Umzug und Wohnsituation III.Arbeitsalltag am CERN IV.Freizeitmöglichkeiten in Genf und Umland

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 4 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM II. U MZUG UND W OHNSITUATION III. A RBEITSALLTAG AM CERN IV. F REIZEITMÖGLICHKEITEN IN G ENF UND U MLAND

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 5 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM W ARUM EIN A UFENTHALT AM CERN?

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 6 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM N UR P HYSIKER AM CERN? A UFTEILUNG NACH T ÄTIGKEITEN CERN als Dienstleister der Wissenschaft: Unterschied zwischen eigentlichen CERN-Mitarbeitern (Technik und Technik-Forschung) und CERN-Usern (Wissenschaft)

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 7 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM V ORGEHEN BEI EINER B EWERBUNG (S TUDIERENDENPROGRAMM ) Auswahl eines Programms (s. Präsentation Michael) Doctoral, „Technical“ und „Summer“ Student, Praktikum Formale Zulässigkeit und Fristen prüfen Absprache mit Betreuer an Hochschule Supervisor am CERN finden und kontaktieren Identifikation eines Themas (s. Präsentation Ralf) Abhängig von Studium, Arbeitsfeld, Arbeitsgruppe etc. Themen sind manchmal schon vorhanden Einreichung aller Bewerbungsunterlagen

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 8 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM B EWERBUNG UND WEITERFÜHRENDE I NFOS Einreichung via elektronische Formulare Personale Angaben, Lebenslauf, Empfehlungsschreiben etc. Infos auf der Website des CERN Unterstützung im Vorgang und bei Fragen Michael Hauschild Manfred Fleischer Lars Aprin

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 9 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM K OLLABORATIONSABKOMMEN S I T E (BUW) UND HSE (CERN) “…The collaboration may inter alia take the form of the exchange of personnel, project association, working on thesis and dissertations, the joint organization of workshops …”

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 10 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM E RFOLGSAUSSICHTEN Erfolg ist abhängig von vielen Faktoren Relevanz des Themas, institutionelle Einheit, Art des Förderprogramms, Bewerberanzahl im Programm, individuelle Qualifikation etc. Wie ist Wuppertal vertreten? Traditionell starke Verbindung zur Physik Ein SiTe-Absolvent (Magdeburg stärker vertreten)

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 11 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM II. U MZUG UND W OHNSITUATION III. A RBEITSALLTAG AM CERN IV. F REIZEITMÖGLICHKEITEN IN G ENF UND U MLAND

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 12 II. U MZUG UND W OHNSITUATION L AGE DES CERN Kanton Genf, Westschweiz Direkt an der Grenze Frankreichs Frankophone Schweiz Meyrin, Circa 10 km von Genf entfernt 560 km

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 13 II. U MZUG UND W OHNSITUATION W ISSENSWERTES ZUR W OHNSITUATION Wohnen entweder in Schweiz oder Frankreich Viele Apartments, insbes. in Frankreich Viele nehmen sich möblierte Wohnungen oder WG Nachfrage übersteigt Angebot (Schweiz) Hilfen bei der Wohnungssuche CERN Housing Service, CERN Market, Online Portale Wohnen in Genf und Umland ist teuer „Uhrenstadt“ (Rolex, Omega SA…), viele Firmensitze, internationale Organisationen (UNO, WTO, WHO, ILO…) → Hohe Bevölkerungsdynamik: Fast 50% Zugezogene

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 14 II. U MZUG UND W OHNSITUATION T YPISCHE W OHNORTE IM CERN-U MFELD

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 15 II. U MZUG UND W OHNSITUATION W OHNEN VOR O RT Reise und Transport Auto nicht zwingend erforderlich Tram-Verbindung in Genf, gutes Bahnnetz in Schweiz Recht gutes Busnetz in Grenzregion Schweiz-Frankreich Bedingt radfahrerfreundliche Infrastruktur Unterstützung durch das CERN Krankenversicherung vorhanden Unterstützung in administrativen Fragen Lebenskosten Teuer, aber Gehalt reicht i.a.R. zum Leben

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 16 II. U MZUG UND W OHNSITUATION R EISEN ZWISCHEN CERN UND W UPPERTAL Flugzeug (Genf – Düsseldorf) Genf hat Flughafen CERN Shuttle-Bus Flugzeit: 1h 15min Bahn (Genf – Wuppertal) Fahrzeit: Mindestens 7h 30 min PKW (CERN – Wuppertal) Circa 780 km / 8 – 10 Stunden Maut: Jahresgebühr

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 17 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM II. U MZUG UND W OHNSITUATION III. A RBEITSALLTAG AM CERN IV. F REIZEITMÖGLICHKEITEN IN G ENF UND U MLAND

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 18 III. A RBEITSALLTAG AM CERN M ITARBEITER AM CERN IM J AHRE 2012 ( OHNE S UBUNTERN.) Entwicklung, Wartung, Betrieb der BeschleunigerForschung

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 19 III. A RBEITSALLTAG AM CERN A RBEITSATMOSPHÄRE Berufliche Vielfalt, vereint auf Nenner der Forschung CERN gleicht offenem Mikrokosmos Wissenschaftliches Arbeitsklima Über 600 Unis und Forschungseinrichtungen präsent Selbstbestimmtes Arbeiten Hohe endogene Motivation Trotz mitunter großer Gruppen (Atlas: 7000, CMS: 3200) kein „Untergehen“ in der Masse Jeder ist Experte in seiner Nische Nebeneinander kleiner und großer Zusammenhänge

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 20 III. A RBEITSALLTAG AM CERN V ERSTÄNDIGUNG UND S PRACHE Amtssprachen am CERN: Englisch und Französisch Eine Sprache sollte beherrscht werden Französisch insbes. außerhalb des CERNs (Einkaufen etc.) Fremdsprache wird recht schnell im Alltag erlernt CERN verfügt über Sprachschulen Verständigung steht i.d.R. im Mittelpunkt Oberlehrer-Allüren nie erlebt

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 21 III. A RBEITSALLTAG AM CERN S OZIALES K LIMA UND K OLLEGEN Menschen aller Altersklassen Sehr internationale Atmosphäre CERN hat 21 Mitgliedstaaten Mitarbeiter aus mehr als 100 Ländern Großartige Gelegenheit, Gepflogenheiten kennenzulernen Von Freundlichkeit und Respekt geprägter Umgang Kultur der Freundlichkeit Sehr einfach, Anschluss zu finden

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 22 I. B EWERBUNG AUF EIN S TUDIERENDENPROGRAMM II. U MZUG UND W OHNSITUATION III. A RBEITSALLTAG AM CERN IV. F REIZEITMÖGLICHKEITEN IN G ENF UND U MLAND

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 23 IV. F REIZEITMÖGLICHKEITEN IN G ENF UND U MLAND F REIZEIT IN G ENF UND G ENFER U MGEBUNG Genf ist lebendige und schöne Stadt Viel Seeufer und Parkanlagen Kneipen, Konzerte, Sehenswürdigkeiten Sport und Natur Wintersportregion (Jura, Alpen), Wandergebiet

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 24 IV. F REIZEITMÖGLICHKEITEN IN G ENF UND U MLAND S OZIALES L EBEN Viele Möglichkeiten, Leuten kennenzulernen Kollegen CERN Clubs (Sport, Musik, Photographie, Tanzen etc.) Da viele nur temporär in Genf → Hohe Kontaktfreudigkeit Online-Portale für Veranstaltungen (Glocals etc.) Vielfalt an Kulturen wirkt sehr erfrischend Kommunikation im Genfer Raum ist kein Problem Nicht-Einheimische sprechen i.a.R. Englisch

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 25 IV. F REIZEITMÖGLICHKEITEN IN G ENF UND U MLAND A USFLUGSORTE IM ERWEITERTEN U MLAND 48 km

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 26 W ARUM ICH MICH ALS S TUDENT WIEDER BEWERBEN WÜRDE Möglichkeit einer intensiven Auseinandersetzung mit Thema Wissenschaftlich hoch spannender Ort Renommierte Einrichtung Erweiterung des kulturellen Horizonts Sprache und Leute Schöne Umgebung Z USAMMENFASSUNG

B ERGISCHE U NIVERSITÄT L ARS A PRIN 27 V IELEN D ANK. F RAGEN ?