Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau

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Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau

Agenda Motivation Hintergründe Aufbau des Studieneinstiegstests Gewinnspiel Ein solcher Test kann keine endgültige Aussage über die Befähigung zum Informatikstudium liefern, er sollte deshalb als Entscheidungsmithilfe verstanden werden. Auch sollte dieser Test nicht die alleinige Entscheidungshilfe für den zukünftigen Informatikstudenten sein. Der Test kann außerdem dazu beitragen, Lücken im Vorwissen Studieninteressierter aufzudecken. Das Department für Informatik kann anhand der kumulierten Testergebnisse die verbreitesten Lücken lokalisieren und gezielt Brückenkurse für Studienanfänger/innen anbieten. Der Test ist so konzipiert, dass die Bearbeitungszeit ungefähr 30 Minuten betragen sollte, die Bearbeitungsdauer geht jedoch nicht mit in die Bewertung ein. Bei vielen Fragen hilft der Einsatz von Papier und Stift, weshalb wir raten, dieses Material vor Beginn des Testes bereitzulegen.

Motivation

Interesse der Uni Möglichkeit der Uni sich darzustellen Kennenlernen der Interessenten durch Auswertung und Analyse der Antworten Beeinflussung der Wahl der Interessenten durch gezielten Aufbau des Studieneinstiegstests Studieneinstiegstest als „Marketinginstrument“ des „Unternehmen Universität“ gegenüber dem „Kunden Student“ Kostenlose Zusatzleistung, die von unerfahrenen Schulabgängern positiv aufgefasst wird. Die Universität erscheint als Einrichtung, die sich um Ihre Studenten bemüht. Detaillierte Einblicke in das Lehrangebot, die geforderten Kenntnisse und die Ansprüche der Lehrenden. Daher sollte der Test (besonders auch vom Schwierigkeitsgrad) gezielt auf die Anforderungen der Universität eingehen. Die Auswertung sollte nicht zu einfach gehalten sein und z.B. Tipps zur Verbesserung geben. Vorsichtiger Umgang mit negativen Ergebnissen (i.A. keine Interessenten abschrecken). => Insgesamt ein Beitrag zum Ruf der Universität, der möglichst positiv gehalten werden sollte. Sammlung statistischer Daten durch Auswertung der gegebenen Antworten einerseits und anonyme Abfrage interessanter Angaben auf freiwilliger Basis andererseits. Optional Befragung der aktuellen Studenten zum Abgleich der Interessenten und Überprüfung Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen. Entwicklung eines zeitlichen Verlaufs über die Jahre. => Anpassung des Angebots an die Wünsche der Studenten zur Verbesserung der Position im Konkurrenzkampf mit anderen Unis. Bei beschränkten Ressourcen sollen nur die aussichtsreichsten Kandidaten aufgenommen werden. Abschreckung potentieller „Freizeitstudenten“ z.B. durch künstliche Erhöhung des Schwierigkeitsgrades. => Verringerung der Abbrecherquote und Anhebung des Notendurchschnitts könnten die Folge sein (müsste anhand von Beobachtungen über mehrere Jahre überprüft werden). In naher Zukunft realistische Maßnahme zur Gewinnung von Studenten. Wichtig, da die Einführung von Studiengebühren, früher oder später zur Selbstfinanzierung der Unis führen könnte. Je mehr Studenten eine Uni hat, desto mehr Geld kommt durch Studiengebühren in die Kasse. => Aus dieser rein wirtschaftlichen Sicht entsteht der Bedarf nach wirkungsvollen Methoden zur Gewinnung von „zahlenden Kunden“.

Interesse der Studenten in spe Überprüfung eigener Interessen und Fähigkeiten bezogen auf ein Studium allgemein bezogen auf ein Studium im gewählten Fachgebiet Sammlung von Erfahrungen und Eindrücken über eine Uni als Grundlage zur Wahl des Studienortes Erkennen von möglichen Schwachpunkten in denen noch eine Verbesserung erfolgen könnte Habe ich Lust auf ein Studium und kann ich es schaffen? Interessiert mich das Fachgebiet so, dass ein Studium sinnvoll ist? Habe ich die richtige Vorstellung von diesem Gebiet? Welche Uni ist die beste für mich? Wo werden die Schwerpunkte behandelt, die mich persönlich auch interessieren? Wie kann ich die Zeit bis zum Beginn des Studiums sinnvoll nutzen, um mich darauf vorzubereiten?

Hintergrund

Unterschied Schule und Universität (1/2) Größtenteils anonymer Umgang der Dozenten – keine Klassengemeinschaft mehr Eine Vorlesung vermittelt, was man lernen soll, es ist wichtig sich den mit dem Stoff selbstständig auseinander zu setzen 90 statt 45 Minuten pro Vorlesung Keine Pflicht, eine Vorlesung zu besuchen Oft gibt es vorlesungsbegleitende Übungen, die zur Vertiefung des Stoffes dienen Dozenten kennen die Namen ihrer Studenten nicht Fragen sind in Vorlesungen nur selten erwünscht, es soll auch lediglich vermittelt werden, was zu lernen ist Lange Vorlesung kann zu Konzentrationsschwächen am Ende führen Man muss nicht zwingend Vorlesungen besuchen, ist aber in zu empfehlen Übungen vergleichbar mit Hausaufgaben

Unterschied Schule und Universität (2/2) Teamarbeit – Verantwortung für seine Arbeit übernehmen Hoher Planungsaufwand durch Stundenplanung, Übungen, Terminfristen etc. Insgesamt größerer Zeitaufwand als in der Schule – weniger Freizeit – Zeitplanung wichtig Stundenplan kann z.T. selbst festgelegt werden In der Regel eine Klausur pro Modul, die 100% der Endnote ausmacht Gruppenarbeit gerade in Informatik wichtig, man muss für seine Aufgaben gerade stehen und verlässlich sein, da einer im Team das Ergebnis einer Gruppe beeinflusst Planungsaufwand im Bezug auf die zu erledigen Dinge (Übungen, Ausarbeitungen, Vorträge, Projekte…) Zeitplanung wichtig, wann muss was abgegeben werden, wann welche Vorlesung und Übung – zusätzlich noch oft Planung des Alltags (Einkaufen, Abwaschen….) Stundenplan bzw. Reihenfolge der Module kann beliebig gewählt werden Klausur – Oft gibt es einen Bonus für Übungen

Aufbau des Informatikstudiums (1/2) Aufteilung in vier informatikbezogene Themenkreise und Mathematik, sowie ggf. ein Schwerpunkt oder Anwendungsfach Im ersten Jahr Vermittlung von Basiswissen Im zweiten Jahr Aufbau eines fundierten Grund- wissens und Beginn der Spezialisierung Sollte soweit klar sein (aus Studienordnung)

Aufbau des Informatikstudiums (2/2) Im dritten Jahr Ergänzung des bereits erworbenen Wissens in dem gewählten Gebiet. Im vierten Jahr Einführung in Methoden und Ergebnisse der aktuellen Forschung und praktische Ausbildung in Team-orientierter Software- und Systementwicklung Sollte soweit klar sein (aus Studienordnung)

Aufbau des SET

Technische Informatik 4 Fragen aus dem Bereich Technische Informatik: Binäre Zahlensysteme Schaltungen Etc. Die Technische Informatik behandelt Konstruktionsprinzipien eines Rechners von den grundlegenden Techniken zur Spezifikation, Konstruktion und Optimierung der einzelnen Bestandteile bis zu den Basiskomponenten wie Gatter, Flipflops und Registern In diesem Abschnitt des Tests werden Fragen zu den grundlegenden Themen des Bereichs der Technischen Informatik, zum Beispiel über das binäre Zahlensystem und einfachen Schaltungen mit den entsprechenden Gattern, gestellt. Im Studium werden in den Modulen der Technischen Informatik die Konstruktionsprinzipien eines Rechners von den grundlegenden Techniken zur Spezifikation, Konstruktion und Optimierung der einzelnen Bestandteile bis zu den Basiskomponenten wie Gatter, Flipflops und Registern erläutert.

Theoretische Informatik 4 Fragen aus dem Bereich Theoretische Informatik: Aussagenlogik / Boolesche Ausdrücke Grammatiken Etc. Die Theoretische Informatik ist Grundlage für viele andere Bereiche der Informatik Der Bereich der Theoretischen Informatik wird von vielen Anfängern im Informatikstudium als schwer empfunden, da die behandelten Inhalte, wie der Name schon vermuten lässt, sehr theoretisch sind. Dennoch gehört dieser Bereich zu den wichtigsten, da auch die praktischste Informatik auf Theorie begründet ist. Zum Beispiel spielt die Aussagenlogik mit ihren Booleschen Ausdrücken in jeder Programmiersprache und auch beim Schaltkreisentwurf eine große Rolle. Grammatiken und Sprachen hingegen sind die Grundlage für die Arbeit eines Compilers bei der Syntaxüberprüfung.

Praktische Informatik 4 Fragen aus dem Bereich Praktische Informatik: Logisches Denken Syntaxdiagramm Etc. Praktische Informatik setzt sich u.a. mit Algorithmen, Datenstrukturen, Programmiersprachen, Betriebssystemen und Datenbanken auseinander. In diesem Bereich wird das Wissen zur Praktischen Informatik abgefragt. Dort beschäftigt man sich mit Algorithmen, Datenstrukturen, Programmiersprachen, Betriebssystemen und Datenbanken, sowie mit den softwareseitigen Grundlagen der Informatik.

Mathematik 8 Fragen aus dem Bereich Mathematik: Lineare Algebra Analysis Etc. Mathematik und Informatik sind sehr eng miteinander verwandt, weshalb ein solides mathematisches Grundwissen im Informatikstudium von Bedeutung ist. Die Bereiche Informatik und Mathematik sind eng miteinander verwandt. Daher ist ein solides mathematisches Grundwissen im Informatikstudium von enormer Bedeutung. Wie auch schon in der Schule beschäftigt man sich zum Beispiel mit Linearer Algebra und Analysis.

10 Fragen aus folgenden Themengebieten: Allgemeinwissen 10 Fragen aus folgenden Themengebieten: Geschichte Literatur Wirtschaft Politik Kunst Geographie Biologie Physik Medien Soziales Der Frageteil Allgemeinwissen wurde hinzugefügt, um auf die Erfordernis von Wissen über den eigentlichen fachlichen Horizont hinaus einzugehen Dieser Bereich soll dazu dienen Allgemeinwissen abzufragen, da ein(e) Informatiker(in) sich nicht nur in ihrem/seinem Fachgebiet auskennen sollte. Dieses Wissen stellt eine wichtige Grundlage für die Karriere dar, und man kann damit bei verschiedensten Gelegenheiten Eindruck machen.

Soft Skills 10 Fragen aus dem Bereich Soft Skills Vorstellung einer für das Studium und Beruf typischen Situation Keine Einteilung in richtige oder falsche Antworten Soft Skills umfassen soziale Kompetenzen im Umgang mit anderen, im Bezug auf Zusammenarbeit und allgemeine Kompetenzen. Im Bereich Soft Skills wird eine für das Studium und den späteren Beruf typische Situation dargestellt, die der Teilnehmer (bzw. die Teilnehmerin) für sich selbst beantworten muss - eine absolut richtige oder falsche Antwort gibt es hier nicht. Soft Skills umfassen soziale Kompetenzen im Umgang mit anderen (Empathie, Menschenkenntnis, Kritikfähigkeit, ...), im Bezug auf Zusammenarbeit (Teamfähigkeit, Kooperation, Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit), Führungsqualitäten (Verantwortung, Durchsetzungsvermögen, ...) und allgemeine Kompetenzen (Emotionale Intelligenz, Selbstbewusstsein, ...). Diese Art von Kompetenzen gilt auf dem Arbeitsmarkt und im Studium als eine Schlüsselqualifikation. Ohne entsprechende Soft Skills lassen sich erlernte Fähigkeiten nicht in die Zusammenarbeit mit anderen (Kollegen, Kommilitonen, Kunden, Vorgesetzte, Mitarbeiter) einbringen und sind für gemeinsame Ziele nicht nutzbar. Soft Skills sind nicht messbar. Es können zwar Verfahren und Techniken (z.B. bei Präsentationen) angewendet werden, um z.B. die Arbeit im Team zu erleichtern, aber letztendlich handelt es sich Persönlichkeitseigenschaften, die nicht in "Richtig" und "Falsch" eingeteilt werden können. Deshalb unterscheiden sich die Fragen zu diesem Bereich – es werden keine Punkte für richtige Antworten vergeben, sondern es gibt ein individuelles Feedback zu den Antworten des Getesteten. Es wird eine Situation vorgestellt, in welche sich der Teilnehmer hereinversetzen soll; passend zu dieser Situationen werden zehn Punkte genannt, die bewertet werden sollen.

Auswertung Prozentuale Auswertung der richtigen Antworten aus den Bereichen Mathematik, Praktische Informatik, Theoretische Informatik, Technische Informatik und Allgemeinwissen Einzelauswertung für den Bereich Soft Skills Auf Wunsch können die falschen Antworten detailliert betrachtet werden Die Bewertung des Tests gliedert sich in zwei Teile: Zunächst einmal wird die Punktzahl für den fachlichen Teil (Technische, Theoretische, Praktische Informatik, Mathematik und Allgemeinwissen) angegeben. Darüber hinaus werden die Antworten im Bereich Soft Skills einzeln ausgewertet und gehen nicht mit in die Gesamtpunktzahl ein.

Gewinnspiel

Das Gewinnspiel Für Studieninteressierte Heute bis 15 Uhr am SET teilnehmen Die beiden besten Teilnehmer erhalten einen MSI MegaPlayer 538 inkl. 256 MByte Kingston SD Card

Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!