Präsentation Schulpraktikum PS Schulkartographie THEMENGEBIET:ArbeitsmarktTeam: Dietl Reinhard Keskin Hacer Spring Rene.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Web-Quest Tourismus in Slowenien
Advertisements

WEB-QUEST FW SÜDAFRIKA 2010
Bitte zu zweit an einen Rechner setzen
Unterrichtsentwurf zum Thema:
Einführung in die Übungsfirmenarbeit
Übungen zur Vorlesung Stochastik und ihre Didaktik
und relative Häufigkeit Bettina delert, andreas mertke
In Kapstadt ist im Jahr 2010 nicht nur die WM vorhanden
Web-Quest Barcelona Jure Čuš.
Lesestrategien Vor dem Lesen 1 Erwartungen an den Text formulieren
WebQuest (hier Titel einfügen) Ein Unterrichtsprojekt mit Computer und Internet Klickt nun bitte weiter auf Einführung.Einführung Einführung Aufgabe Schritte.
Persönliche Schutzmaßnahmen bei der Benutzung von Handmaschinen
1. Schritt: Vorbereitung zum Standbild „Apfelschussszene“
DÄMONEN Dämonen existieren nicht! Sie entstehen in unserem Kopf!
Liebe Marla,   es hat lange Zeit gedauert, Dir diesen Brief zu schreiben, so wie es oft lange dauert, sich für etwas zu entscheiden.Als mir Antje die Frage.
DISPARITÄTEN Disparität = räumliche Ungleichheit innerhalb einer Volkswirtschaft, „unausgeglichene Raumstruktur“ Ebenen: ökonomisch, sozial, kulturell,
Wenn einer eine Reise tut! Eine Reise zu den alpinen Skiweltmeisterschaften in St. Anton am Arlberg.
Unterrichtsvorbereitung
Ein Mitglied der -Gruppe ÖIR-Informationsdienste GmbH Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte – Arbeitsmarktmonitoring A-H Sopron, 5. April 2005 Cornelia Krajasits.
Jahrgangstufe 11 Herr Stumpf
Eine kleine Präsentation mit optischen Täuschungen
Forschungsthema: Der Atombau Chemie Olympiade.
Gleichungen und Gleichungssysteme
Fächerübergreifende Lernangebote
Fächerübergreifende Lernangebote. 2 Lehrpersonen jeweils eine Stunde pro Woche Fachoberschule für Tourismus Lerntechniken 1 6 Stunden Die SchülerInnen.
Repetition Fundament und Bau Jesus ist sichtbar durch die Gemeinde
Wanderung im Siebentischwald und Erstellen eines Fühlweges
WebQuest Reiseziel Schwäbisch Hall Ein Unterrichtsprojekt mit Computer und Internet Klickt nun bitte weiter auf Einführung.Einführung Einführung Aufgabe.
Bevölkerungsverteilung
W EB -Q UEST L EIPZIGER S EHENSWÜRDIGKEITEN Martina Brezovnik & Uroš Kalamar.
Hospitationen gut durchdacht W. Guillaume Studienseminar Friedberg
Österreich in Bildern.
Im Unterricht kann man Einsteigen Ideen sammeln Selbständig lernen
S TELLVERTRETUNG M. D EISS Woche 1 - Donnerstag 1.
Einführung Pinakothek der Stadt Karditsa Klickt nun bitte weiter auf Aufgabe.Aufgabe EinführungEinführung Aufgabe Schritte Materialien Rückblick PräsentationAufgabeSchritteMaterialienRückblickPräsentation.
Oberschule, Klassenstufe 2 von Eliza Woldan und Izabela Osińska
S TELLVERTRETUNG M. D EISS Woche 1 - Donnerstag 1.
Der Aralsee – eine ökologische Katastrophe?
Deutsche Nobelpreisträger
Herzlich willkommen in Oberpullendorf! Üdvözöllek Felsőpulyán!
Präsentation von Interact
Unterrichtssequenz Regionale Disparitäten in der EU
4. Wirtschaftsstandort -Österreich
1.
Thema Name des Vortragenden Ort, Datum
Hinweise zur Gesprächsführung
Unterrichtsbesuche bei …. Sichtweise eines Praktikers
Prüfungstraining Leseverstehen Teil 2
Einstieg Sehr geehrte Damen und Herren. Sehr geehrter Herr Friedrich. Wir wollen Ihnen heute die Arbeit der letzten beiden Schuljahre unseres P-Seminars.
Giovanni der kleine Esel
Web-Quests.
Allgemeine Bildungsziele versus Funktionen der Schule
Schulpraktikum Schulkartographie
1 Neue Regionalgeographie Regionalgeographische Ansätze im Unterricht der sekundar Stufe 1.
Chemie Olympiade Forschungsthema: Der Atombau.
Bevölkerung in der 3. Welt
Der Verkaufsprozess Dr. Irmgard Oberhauser.
Azime Demiral Fach: BVW Schuljahr: 2008 / 2009 Klasse: 2FW1
Prozessbezogene Kompetenzen
Reihenfolge der Operatoren
Arbeitsmaterialien im DFU-Unterricht
Didaktik III : Der GTR im Mathematikunterricht Klassenstufe 8: Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme Referentinnen: Nadine Ackermann & Christina Loch.
EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE.
Wiederholung der wichtigsten Grundbegriffe
Mobbing in der Schule und im Internet. Was ist Mobbing? Die Demütigung können in Form körperlicher Gewalt, aber auch mit psychischen Mitteln geschehen.
Grundschule Nassau R. Schermuly.  … ist viel mehr, als dass die Schüler etwas nach Anweisung ausführen.  … ist das „In-Gang – Bringen“ der Selbstständigkeit.
Monitoring der regionalwirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz ESPON-Seminar, 4. Mai 2012, Bern Sarah Werner regiosuisse / Ecoplan.
Teilchenbewegung im Alltag NaWi, Klasse 8. Teilchenbewegung im Alltag Ziele der Stunde: 1.Ich kann Phänomene aus dem Alltag mit der Teilchenbewegung in.
Vom Rohstoff zum Produkt
 Präsentation transkript:

Präsentation Schulpraktikum PS Schulkartographie THEMENGEBIET:ArbeitsmarktTeam: Dietl Reinhard Keskin Hacer Spring Rene

Thema / Zielgruppe / Vorgehen Thema: „Saisonale Arbeitslosigkeit“ Thema: „Saisonale Arbeitslosigkeit“ Zielgruppe: 7. Klasse AHS Zielgruppe: 7. Klasse AHS Form des Unterrichts: selbstständiges Arbeiten – Partnerarbeit Form des Unterrichts: selbstständiges Arbeiten – Partnerarbeit Medien: 2 Arbeitsblätter – 1. Blatt Aufgabenstellung, 2. Blatt Karten

Lehrplanbezug Wirtschaftsstandort Österreich: die Vor- und Nachteile des Wirtschaftsstandortes Österreich aus unterschiedlicher Sicht erarbeiten die Entstehung regionaler Disparitäten erklären und die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf das Alltagsleben und die Wirtschaft erläutern Industrie und Dienstleistung (Tourismus, Handel usw.) als wesentliche Basis der Wertschöpfung erkennen und ihre jetzigen bzw. zukünftigen vernetzten Problemfelder aufzeigen

Zielsetzung SchülerInnen sollen den Umgang mit Karten üben und lernen vernetzt zu denken und somit den Zusammenhang zwischen Arbeitsmarkt und anderen beeinflussenden Faktoren wie beispielsweise den ökologischen und ökonomischen Gegebenheiten bestimmter Regionen, dem Tourismus, der Landwirtschaft, der Industrie, der geographischen und wirtschaftlichen Lage, der Nähe zu Zentren oder zum Ausland, usw. erkennen, damit ihnen bewusst wird, dass dieser aufgrund solcher Faktoren saisonal schwankt.

Didaktische Analyse Stunde davor: Wirtschaftsindikatoren besprechen (BIP, BNP, BIP pro Kopf, usw.) KaufkraftparitätKonjunktur Stunde danach: Wiederholen der Kernaussage des Arbeitsauftrages der letzten Stunde Arten der Arbeitslosigkeit besprechen (Konjunkturelle – Strukturelle – Saisonale – Versteckte Arbeitslosigkeit)

Karte 1 – Arbeitslosenquote im Sommer (Juli) 2001

Karte 2 – Arbeitslosenquote im Winter (Jänner) 2001

Aufgabenstellungen Aufgabe 1: Schaut euch beide Karten zuerst einmal im Hinblick auf unser Thema „Saisonale Arbeitslosigkeit“ genau an und verschafft euch einen Überblick. Sucht anschließend euren Heimatbezirk, ordnet ihn zu und vergleicht ihn mit anderen Bezirken sowohl im Winter als auch im Sommer und macht euch Notizen.

Aufgabenstellung Aufgabe 2: Nehmt anschließend euren Atlas zur Hand und findet heraus, welche Gebiete, Regionen, Bezirke eine besonders hohe und welche eine besonders niedrige Arbeitslosenquote im Sommer haben.

Aufgabenstellung Aufgabe 3: Nun sucht alle Gebiete, Regionen, Bezirke heraus, welche eine besonders hohe und welche eine besonders niedrige Arbeitslosenquote im Winter haben.

Aufgabenstellung Aufgabe 4: Vergleicht nun die Ergebnisse vom Winter und Sommer. Was fällt euch auf? Welche Regionen stechen heraus? Beschreibt eure Beobachtung kurz in Worten.

Aufgabenstellung Aufgabe 5: Versucht jetzt Gründe für die große Diskrepanz zwischen den beiden Karten zu finden. Warum sieht die Karte im Sommer so aus und warum sieht die Karte im Winter vollkommen anders aus? (Hinweis: Bedenkt, dass im Winter und im Sommer eine unterschiedliche, branchen-spezifische Nachfrage am Arbeitsmarkt vorherrscht. Eventuell könnt ihr euch auch im Atlas die Industriekarte Österreichs zur Hilfe nehmen.)

Aufgabenstellung Aufgabe 6: Versucht abschließend Bezirke herauszufinden, bei denen sich im Laufe eines Jahres die Arbeitslosenquote nicht verändert hat und versucht wie in Aufgabe 5 mit euerem Partner/euerer Partnerin Gründe dafür herauszufinden.

Aufgabenstellung Anschließend werden die Ergebnisse in der Klasse verglichen und besprochen.

- ENDE - DANKE für eure Aufmerksamkeit!