Referenzarchitektur Externes Datenmodell Anfragebearbeitung Internes Datenmodell Satz- u. Satzmengenverwaltung Physische Datenstrukturen Zugriffsschicht.

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Referenzarchitektur Externes Datenmodell Anfragebearbeitung Internes Datenmodell Satz- u. Satzmengenverwaltung Physische Datenstrukturen Zugriffsschicht Hauptspeicherseiten u. Segmente Dateien Dateiverwaltung Geräteschnittstelle Scheduler Recovery-Verwalter Segment- u. Pufferverwaltung

Funktionalität Datenauftritt: –Physische Datensätze in Form von Bytefolgen als Einheit des Zugriffs. Unterstellt wird, dass Datensätze auf den höheren Schichten bedeutungstragende Einheiten darstellen. –Physische Datenstrukturen als Mengen von Datensätzen, die gemeinsam einer spezifischen Operationsstruktur unterworfen sind. Operatoren: –Definieren, Freigeben von Datenstrukturen. –Lesen und Schreiben von Datensätzen, iterierend und direkt.

Performanz Randbedingungen: –Skalierbarkeit. Die Datenstruktur sollte sich kontinuierlich einem dynamischem Wachstum oder Schrumpfen anpassen. –Datenauftritt. Die Abspeicherung der Sätze sollte kompakt erfolgen derart dass mit einem Transportvorgang möglichst viele Sätze in den Hauptspeicher verbracht werden. Bündeln (engl.: Clustering): –Maßnahmen zum physischen Anordnen der Sätze einer oder mehrerer Satzmengen derart dass ihre Abarbeitungsreihenfolge geschickt unterstützt wird. –Satzbündel (engl.: Cluster): Deren Ergebnis. –Folgerung: Ein Satz kann, sofern man ihn nicht dupliziert, nur in ein einziges Bündel eingehen. –Bündeln ist nur sinnvoll, wenn man die Abarbeitungsreihenfolge vorab kennt.