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Arbeitskreis Produktmodelle März 2003 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für.

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Präsentation zum Thema: "Arbeitskreis Produktmodelle März 2003 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für."—  Präsentation transkript:

1 Arbeitskreis Produktmodelle März 2003 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Matthias Weise TU Dresden, Lst. Computeranwendung im Bauwesen

2 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender PlanungszuständeGliederung Ziele des Projektes und Einordnung in das Schwerpunktprogramm Beitrag zu den Themen der Kooperationsmatrix

3 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Einordnung in das Schwerpunktprogramm Work- flow Server Workflow Service Workflow Engine Workflow Engine Workflow Engine Applikation Client Projekt- daten Server Datenhaltung, gemeinsame Nutzung von Daten,... Datenkonsistenz,Datentransformation,Datensynchronisation,Versionsverwaltung, Konfliktmanagement... Verteilte Architektur einer vernetzt-kooperativen Planung

4 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Konzeption eines Kooperationsmodells Ziel Unterstützung der asynchronen parallelen Projektbearbeitung unter Verwendung unterschiedlicher Datenmodelle Probleme Änderungsmanagement durch asynchrones Arbeiten Divergierende Planungsstände durch parallele Bearbeitung Datenkonflikte durch unterschiedlicher Datenmodelle

5 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Konzeption eines Kooperationsmodells Lösungsstrategien Zentrale Datenverwaltung sollte so weit wie möglich in die Datenmanipulation einbezogen werden (Modelltransformation) Reduzierung der auszutauschenden Datenmenge (Partialmodelle) Divergierende Planungsstände sollten durch den Planungs- ablauf weitestgehend minimiert werden Grundlage für eine zentrale Datenverwaltung Einheitliche Modellbeschreibungssprache zur Abbildung der verwalteten Datenmodelle

6 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände T1T1 T0T0 Konzeption eines Kooperationsmodells Koordinationspunkt T0T0 T1T1 TNTN Prozessphase Mapping Mapping TW 1 map (A 1) Matching Matching Merging Merging Modelle differieren TW Modell TW 0 map (A 0) Arch. Modell A 0 Modell- transformation TW Modell TW 1 merged TW Modell TW 1 lokal Arch. Modell A 1 Planungsfortschritt gleichzeitige Änderungen

7 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender PlanungszuständeModelltransformation Mappingspezifikationssprache strukturierte, deklarative Sprache, mit kontext-freier Grammatik, bestehend aus geschachtelten Mapping- Deklarationen Definition von Mappingtypen und Mappingmustern Mappingmethoden Umsetzung der Mappingspezifikation in einer Mapping Engine Ergebnis Grundlage für die Modelltransformation von semantisch äquivalenten Modellen.

8 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender PlanungszuständeModellvergleich Struktureller Datenvergleich Weitestgehend generischer Lösungsansatz bestehend aus - Auffinden von Versionsbeziehungen - Vergleich gefundener Objektversionen Alle strukturellen Differenzen sollen gefunden werden Inhaltlicher Datenvergleich Inhaltlicher Vergleich der gefundenen strukturellen Differenzen (modellabhängig) Aufbereitung für das Zusammenführen der Modelle Wichtung/Kategorisierung der Differenzen

9 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Themen der Kooperationsmatrix Ziele des Projektes und Einordnung in das Schwerpunktprogramm Beitrag zu den Themen der Kooperationsmatrix

10 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Themen der Kooperationsmatrix Verteilte Modelle Unterstützung unterschiedlicher Datenmodelle durch Modelltransformationen (Mappingsprache CSML) Partialmodellspezifikation (Extrahieren und Eingliederung der Teil-Datensätze) Nicht betrachtet Skalierbarkeit (verteilte Serverumgebung) Modellverbund (Zusammenschluss aus n-Domänenmodellen)

11 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Themen der Kooperationsmatrix Konsistenz der Modelle (temporäres) Zulassen von Inkonsistenzen, die in der Datenverwaltung dokumentiert werden Vergleichsmethoden als Grundlage zur Erkennung von Inkonsistenzen Teilautomatisierte Methoden zur Auflösung von (Datenstruktur-) Inkonsistenzen Nicht betrachtet Strategien zur Vermeidung von Inkonsistenzen (Optimierung von Aufgabenfolgen, Benachrichtigungen,...) -> Aufgabe des Workflowsystems Koordinierung des Vorschlag-Zustimmungszyklus zum Zusammenführen divergierender Planungsstände

12 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Themen der Kooperationsmatrix Austauschspezifikation Verwendung des IFC-Modells als zentrales Kernmodell Datenaustauschformate (STEP physical file, Server-API für feingranularen Datentransfer) und Anpassungen auf die formulierten Anforderungen (Partialmodellspezifikation) Anwendergerechter Zugriff/Auswahl der benötigten Datensätze (Ingenieurontologie) Nicht betrachtet Modelltransformation in unterschiedliche Modellierungssprachen

13 TU Dresden, Inst. für Computeranwendung im Bauwesen Weise, Katranuschkov 20. März 2003 Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände Themen der Kooperationsmatrix Middle-Ware Anknüpfung der Fachapplikationen an die Datenverwaltung (zunächst über "Adapter"-Client) Methoden sind eine Ergänzung der Serverfunktionalität Nicht betrachtet Middle-Ware zum "Zusammenführen" der verteilten Architektur


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